...Es geht um die Geisteshaltung der großen Masse an sich. Da ist Basisdemokratie eben der falsche Weg. (so traurig es klingt,aber so ist es)...
Hallo Michael,
ich sehe es ganz anders, denn wenn man die Basis nicht erreicht, erreicht man die Entscheidungsträger, die höhere Posten bekleiden, schon gar nicht.
Wir, die Basis, stimmen darüber ab wer in den höheren Vorständen sitzt und welche Entscheidungen getroffen werden oder etwa nicht?
Wenn ich denke: an der Basis spielt es keine Rolle ob es demokratisch zu geht, dann bin ich auf dem Holzweg, denn dann schaffe ich nur unzufriedene Sportsfreunde, die irgendwann das Handtuch werfen und unserem Sport den Rücken kehren.
Dazu möchte ich noch den Artikel, in der BT Nr.46 Seite 1579, von Franz-Wilhelm Gonschior anführen, in dem ich mich teilweise selbst wiederfinde und mir die Frage stelle: was ist mir verloren gegangen, was ist aus mir geworden?
Als ich Anfing war es zum grössten Teil so wie Herr Goschior es beschrieben hat:
- Reiserichtung-egal
- Meisterschalftsmodus-er ist halt so
- Meister werden-so wie es wird wird es
- Freude über guten Ergebnisse der anderen Sportsfreunde-ist zum größten Teil noch da
- Tauben-ich erkannte sie schon beim Anflug usw.
Ich denke es kann nur besser werden, wenn ich mit mir selbst im Reinen
bin und dazu brauche ich möglichst die gesamte Basis und das Miteinander und nicht den Neid untereinander.;-)
Gut Flug
Christian