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Alt 07.12.2018, 07:47
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Hallo Werner!


PETA musste bis jetzt nur Niederlagen vor Gericht einstecken weil


.) Brieftauben nach dem Start bis zur Ankunft im Heimatschlag den Naturgesetzen unterliegen und nicht der menschlichen Obhut


.) Der Züchter für Verletzungen des Tieres auf der Flugstrecke nicht verantworltich ist


.) Der Züchter für Tötungen durch Hindernisse oder Raubtiere nicht verantwortlich ist


.) Die Züchter und Veranstaltungsregeln sich zum Wohle der Brieftaube richten


.) Verluste von Brieftauben sich immer nur auf Mutmaßungen beziehen (zu heiß, zu kalt, zu windig, zu früh, zu spät, zu bewölkt, zu sonnig, zu regnerisch, usw.)


.) und solange wissenschaftlich nicht 100%ig geklärt ist, warum Brieftauben einmal problemlos nachhause finden und beim nächsten Flug nicht,

kann PETA sich brausen gehen und hat keine Chance, dass ihre Anzeige auch zu einem Urteil führen wird.


.) Tierquälerei ist ein Vorsatzdelikt - Der Mensch muss die Absicht haben dem Tier Schmerzen leiden zu lassen und es aus Spass oder zur Befriedigung seines Gelüstes zu töten.


.) Die in Verlust geratenen Brieftauben dienen anderen Lebewesen als Nahrungsmittel und sind somit ein wichtiger Bestandteil des natürlichen Kreislaufs!


MfG
Heinz


PS: Das Flüge schlecht verlaufen können ist keine Frage. Und das schlechte Flüge zu mehr Verlusten führen auch nicht.

Aber das ist keine Tierquälerei nach dem Tierschutzgesetz, weil eben der Vorsatz des Züchters und des Veranstalters fehlen!


PPS: Vorgestern hat ein Wanderfalke sich einen Witwer bei mir geholt. Wenn PETA es schafft, dem Raubvogel das fangen von meinen Brieftauben zu verbieten, dann dürfen sie auch meinen geliebten Brieftaubensport verbieten!
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