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Zitat von argail
Solange wir uns durch solche Böcke wie falsche Auflässe bei schlechtem Wetter wider besseren Wissens und der damit verbundenen Katastrophenflüge (z.B.Wels,Pocking 2018) und das Verhalten Einzelner(?) bei Taubenmeldungen, gerade von Nichttaubenzüchtern,selbst so angreifbar machen müssen wir uns über Ergebnisse wie dieses nicht wundern.
Die Anerkennung wäre trotzdem gerechtfertigt gewesen,da es dabei ja um den Taubensport an sich geht. Und nicht um das,was einige Wenige, auch aus Profitgier und Geltungssucht,teilweise daraus machen.
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Hallo Michael
Dein erster Absatz sagt über die Problematik des Taubensports ja schon alles.Genau deshalb wurde uns ja auch die Anerkennung verweigert.Mit Recht.
Denn solange der unverbesserliche Verband auf eigenen Gelände Wettflüge veranstaltet die trotz angeblicher medizinischer Begleitung der Taubenklinik schon seit ein paar Jahren mit unglaublichen Verlusten öffentlich von sich reden macht kann man mit Recht keinen Tierschützer verdenken von Tierquälerei zu sprechen.Und dann die diesjährigen Katastrophenflüge von Wels usw. haben das Fass zum überlaufen gebracht.
Hier ist der unselige Verband gefragt endlich mal modernere Richtlinien im Reisegeschehen einzuführen.Bei den heutigen Wetterlagen muss ich als Verband das Reisegeschehen mit kontrollieren und steuern um solche voraussehbaren Flüge zu verhindern.Wer nicht in der Lage ist dafür Richtlinien zu schaffen um das Risiko solcher Endflüge minimieren oder gar bei grenzwertigen Wettervorhersagen zu verbieten, der darf sich nicht ,,Brieftaubenverband,, nennen.
Deshalb ist er richtig das uns die Anerkennung verweigert wurde.
Und wenn der Verband nicht umdenkt dann auch weiterhin.
Der Verband kann nicht hin gehen und jedes Jahr sinnlose Jungtaubenflüge mit unglaublichen Verlusten veranstalten um dann von den Tierschützern noch gelobt zu werden.
So genug Wahrheit geschrieben.Dürft auf mich eindreschen.
Trotzdem --Gruß Klaus