Zitat:
Zitat von Alfred Weber
Hallo Klaus,
wer soll den auf Dich eindreschen???....
Du hast ja nichts anderes als die Wahrheit geschrieben!
Wer nicht erkennt...nein Blödsinn, nicht erkennen will, das genau diese freien Wettflüge mit der bisherigen Durchführung dieser Flüge wegs Geschäftemacherei den Untergang für unseren Sport bedeutet, diese Wettflüge in dieser Form sogar noch in den Himmel der Taubenzukunft hebt, wie sollte da dieser Sport noch lange seinen Kritikern stand halten können?
Von Meisterschaften die immer wieder Bedingungen von unseren Tauben verlangen die mit den heutigen Umfeld bzw. Unwettern, Hitzeperioden und anderen Naturkatastrophen mehr, nicht mehr mit dem Tierschutz in Einklang zu bringen sind will ich gar nicht mehr schreiben.
Taubengruß
Alfred Weber :-)
|
Hallo Alfred,
was die OLR betrifft stimme ich dir ja uneingeschränkt zu - das sind Veranstaltungen, die z.b. in Holland (aus meiner Sicht mit Recht) nicht gestattet sind. Da geht es nicht mehr um Tierliebe oder Tierzucht, sondern ausschließlich um Geldmacherei. Um nichts anderes. Es mag hier und da Ausnahmen geben (z.b. bei Michaels Heidederby), aber im Ganzen kriege ich das Kotzen, wenn ich sehe, was da z.b. der Verband mit dem Kohaus-Rennen veranstaltet und auch andere Veranstalter und wie sich einige deutsche sogenannte Spitzenschläge und Züchter da als Teilnehmer, aber auch als Organisatoren reinhängen - nur mit dem Ziel Geld zu scheffeln.
Was die Wettflüge auf RV- und Regionalverbandsebene betrifft sehe ich die Sache etwas anders: selbstverständlich kann man über Meisterschaftsbedingungen trefflich diskutieren - aber da hängt es letztlich immer nur an zwei Dingen: der Züchter entscheidet, ob er seine Tauben für einen Flug setzt. Und der zuständige Flugleiter entscheidet, ob ein Auflass möglich ist.
Wenn dann Flüge wie in diesem Jahr auf der Südostrichtung (wie hier schon erwähnt) kollektiv in den Sand gesetzt werden, dann muss das selbstverständlich ehrlich aufgearbeitet werden - auch mit den notwendigen Konsequenzen.
Gruß Sascha