RE: Beitragsanpassung – Zeitschrift Nr. 51
Hallo Herr Radler,
vielen Dank für die offenen und ehrlichen Worte.
Erst mal Hut ab vor Väter die Ihre Kinder im Taubensport unterstützen. Solche Personen zu finden ist fast als ob man eine Nadel im Heuhaufen finden würde. Vielen Dank.
Nun aber zu Thema Beitragserhöhung. Im Grunde ist es legal und nachvollziehbar dass nach 10 Jahren die Beiträge mal erhöht. Aber müssen es fast 100% sein ?? Was total unverständlich ist im gleichen Prozess auch noch das Ringgeld um glatte 100% zu erhöhen. Vielleicht rechnet man ja mit einem Prozentsatz X der dann abspringt und füllt die Lücke dann gleich mit dem Mehrerlös des Ringgeldes!!!!
-Reine Vermutung von mir - !!!}> }> x( x(
Wäre das Präsidium gekommen und hätte die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahr zugrunde gelegt aus welchen ganz klar ein Fehlbetrag aus Beitragszahlungen von
24.678,64€
ausgewisen wird, die Mehrausgaben für Verbandsauszeichnungen von, sagen wir mal 50.000,-€ + eine Sicherheitssumme von 25.000,-€ zusammengezählt und dann gesagt uns fehlen 100.000,-€ die wir auf die Beiträge umlegen müssen wäre eine Erhöhung von
knapp 2,-€ rausgekommen !!!!!
Dies wäre, und da bin ich mir sicher, von allen Institutionen angenommen und bestätigt worden. Jegliche Diskussion wäre nicht aufgekommen.
In meinen Augen traurig ist allerdings dass man das "Löchchen" wo es nur rauströpfelt ( Mindereinnahme durch Beiträge ) als Hauptgrund nimmt um damit die Löcher zu stopfen wo es "Eimerweise" ( sonstige Kosten usw. ) rausläuft !!!!
Wird es funktionieren ??
Gruß
FranzJosef
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