#1
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Was macht ihr mit alten Mineralien und Grit?
Hallo,
vielleicht weiß ja ein Garten-Experte Rat. Ich habe Eimer voller Grit und Mineralien, die täglich beim Wechseln der Näpfchen anfallen. Und mich reizt es immer wieder, sie im Garten für irdendwelche Pflanzen zu gebrauchen. Hat da jemand gute oder schlechte Erfahrungen? MfG bering |
#2
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Hallo, den Grit waschen und wieder den Tauben anbieten.
M.G, Haluter.
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https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA http://zuchtschlagfigoreynaertbosua.jimdo.com Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr). " Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph. Journal Impact Factor (JIF Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. |
#3
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Hallo,
meine Tauben laufen auf Roste aus Metall. Da fällt viel durch, nicht nur Futter sondern auch Grit. Das werfe ich alles weg, er kommt in den Kübel mit dem Kot und den bringe ich zum Gartenabfallsammelplatz. Das ist bei uns bis jetzt noch erlaubt. Zu der Frage, was ich mit den Grit mache, den ich aus den Töpfen nehme, bevor ich frischen Grit einfülle, den bekommen meine 4 Zwerglachshühner. Die sind eben etwas weniger verwöhnt als die Tauben. Gruß Rudi ps. aber waschen tue ich das nicht, ich glaube meine Frau würde nicht einverstanden sein, wenn ich den Geschirrspüler dafür benutze.
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„Alkohol tötet langsam“, aber wenn man es nicht eilig hat, macht das nichts!! |
#4
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Zitat:
Mann rudi, du bist aber auch Altmodisch. Ich verwende den Thermomix.
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Gut Flug Pfälzer Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse. |
#5
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Zitat:
Hallo Juergen die Frage ist einfach zu beantworten Bei einmaliger Anwendung (In kleiner Menge) wird es sicherlich nichts schädlich sein , langfristig gesehen ist er schädlich für die Pflanzen, es sei den er besteht aus natürlichen Rohstoffen und ist frei von chemischen Zusätzen.
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT! mit freundlichen Grüßen Werner |
#6
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Zitat:
davon bin ich ausgegangen. Laut Wikipedia: Minerale, natürlich vorkommende Feststoffe... Bspw. Eisen gegen Moos im Rasen usw. Ursprung meiner Gedanken: Die wichtigsten mineralischen Nährstoffe der Pflanzen enthalten die Nichtmetalle Stickstoff, Phosphor und Schwefel sowie die Metalle Calcium, Magnesium, Kalium und Eisen. Pflanzen erhalten Nährsalze und Mineralien aus dem Boden. Je besser die Versorgung ist, desto rascher erfolgt das Wachstum. Schade, ich dachte, dass jemand Erfahrungen gemacht hätte wie Obstgehölze und Blumen vertragen es, Salat aber nicht... Gruß Bering |
#7
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Zitat:
ich sehe ja das du e bescheid weist ... Nährsalze verträgt der Salat und viele Pflanzen auch nicht !!!!! Wir machen es so.... Taubenmist mit Grit und Mineralen in einen Behälter 1 zu1 schütten mit Wasser auffüllen und eine Tage Gären lassen.... Dann umrühren auf 10 Liter Wasser 1 Liter von den Sud geben.. es gibt keinen besseren Dünger.. der Guano ist nicht so gut wie dieser Sud. Verwenden bei Blumen sämtlichen Gemüse (außer Salat ) im Garten bei Gras muss man die doppelte Menge an Wasser verwenden wirkt nach wenigen Tagen schon...
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT! mit freundlichen Grüßen Werner |
#8
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Danke Werner!
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