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  #21  
Alt 17.09.2014, 09:21
S.Maas
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Hallo Werner

Was du schreibst ist ja prinzipiell nicht verkehrt. Eine Frage hätte ich aber:

Wie kommst du auf den Schluß, dass Glycogenreserve = Ausdauer ist?

Glycogen spielt im Optimalfall in den ersten 60 Minuten eine Rolle. Der normale Flug dauert aber 4+ Stunden. Eine Taube mit viel Glycogen und wenig Fett würde wie die Feuerwehr losfliegen, aber hinten einbrechen. Daher sollte Glycogen = Schnelligkeit und Fett = Ausdauer es passender beschreiben.

Da so ziemlich jedes Futter weit über 50% Kohlenhydrate enthält, denke ich wird dem ganzen ein zu hoher Stellenwert zugemessen. Wichtiger ist es, dass die Tauben vor dem Einsetzen lange genug keinen Freiflug haben um die Glycogenspeicher nicht zu leeren.

Gruß

Stefan
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  #22  
Alt 17.09.2014, 16:45
WernerW WernerW ist offline
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Zitat:
Zitat von S.Maas Beitrag anzeigen
Hallo Werner

Was du schreibst ist ja prinzipiell nicht verkehrt. Eine Frage hätte ich aber:

Wie kommst du auf den Schluß, dass Glycogenreserve = Ausdauer ist?

Glycogen spielt im Optimalfall (Ich habe geschrieben: Eine normale "gefütterte" Taube) in den ersten 60 Minuten eine Rolle. Der normale Flug dauert aber 4+ Stunden. Eine Taube mit viel Glycogen und wenig Fett würde wie die Feuerwehr losfliegen, aber hinten einbrechen. Daher sollte Glycogen = Schnelligkeit und Fett = Ausdauer es passender beschreiben.

Da so ziemlich jedes Futter weit über 50% Kohlenhydrate enthält, denke ich wird dem ganzen ein zu hoher Stellenwert zugemessen. Wichtiger ist es, dass die Tauben vor dem Einsetzen lange genug keinen Freiflug haben um die Glycogenspeicher nicht zu leeren.

Gruß

Stefan
Hallo Stefan
ich habe folgendes geschrieben:

Ein normale "gefütterte" Taube verfügt über einen Kohlenhydratspeicher (Muskeln ) von ungefähr 6o Min. Flugzeit.

Durch gezieltes Training der Tauben und kohlenhydratreiche Ernährung (nach Wissenschaftlichen Gesichtspunkten können die Glykogenspeicher deutlich erhöht werden, in der Muskulatur z.B. ca. 25 bis 100 %. Mit diesem mehr an Energie können z.B. die Tauben der Meisterzüchter auch mehr Leistung bringen, da sie ja länger schneller fliegen können, man sieht es meistens an den Vorsprung dehn diese Tauben fliegen in den Preislisten !!!!

Lese mal die Beiträge von den Fachleuten über Leistungssteigerndes Training ! (z.B. Berger)
Ist natürlich richtig mit der "Ausdauer" aber ich habe ja geschrieben :da sie ja länger schneller fliegen können... den Beweis sieht man ja in den Preislisten !!
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #23  
Alt 17.09.2014, 17:20
S.Maas
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Hallo

In den Ausführungen die mir vorliegen, ist in der Regel von 15-30 Minuten fliegen auf Glycogen die Rede. Die 60 Minuten, wären also schon das absolute Optimum.

Ich zitiere mal aus verschiedenen Quellen:

"Es kam ans Licht, daß Brieftauben während der ersten zehn Minuten eines Fluges bereits ihre vollständigen Kohlenhydratreserven aufgebraucht haben. Sie benötigen sie lediglich um Höhe und Geschwindigkeit zu erreichen"

"Die Glycogenreserven des Muskels sind jedoch zum Einen durch die Belastung während des Taubentransportes reduziert, zum Anderen werden diese auch bei Langzeitbelastung niemals vollständig aufgebraucht. Nach ca. 15-30 Minuten Flugzeit werden sie nicht mehr zur Energiegewinnung genutzt"

"Brief und sonstige Flugsporttauben gewinnen ihre Flügelschlagenergie beim ausdauernden Fliegen vorwiegend aus Fett. ..... ihre Brustmuskulatur enthält etwa 84% rote, aber nur 14% weiße Muskelfasern. Den energielieferanten Fett können nur die roten Muskelzellen speichern"

"Die Fettverbrennung als primäre Energiequelle weist unsere Tauben als Ausdauersportler aus"

etc. pp

Wenn du eine Quelle hast, wo auf Tauben bezogen von 60 Minuten Glycogenspeicher die rede ist, den man noch verdoppeln kann, dann her damit.

Über Leistungssteigerndes Training habe ich auf die schnelle nichts gefunden. Aber ich kann mir schon vorstellen in welche Richtung es geht.

Gruß

Stefan
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  #24  
Alt 18.09.2014, 08:20
WernerW WernerW ist offline
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Zitat:
Zitat von S.Maas Beitrag anzeigen
Hallo

In den Ausführungen die mir vorliegen, ist in der Regel von 15-30 Minuten fliegen auf Glycogen die Rede. Die 60 Minuten, wären also schon das absolute Optimum.

Ich zitiere mal aus verschiedenen Quellen:

"Es kam ans Licht, daß Brieftauben während der ersten zehn Minuten eines Fluges bereits ihre vollständigen Kohlenhydratreserven aufgebraucht haben. Sie benötigen sie lediglich um Höhe und Geschwindigkeit zu erreichen"

"Die Glycogenreserven des Muskels sind jedoch zum Einen durch die Belastung während des Taubentransportes reduziert, zum Anderen werden diese auch bei Langzeitbelastung niemals vollständig aufgebraucht. Nach ca. 15-30 Minuten Flugzeit werden sie nicht mehr zur Energiegewinnung genutzt"

Das oben stimmt so nicht !!! zitierten Beitrag vollständig Lesen Wie soll die Taube im Kaby ihre Muskeln belasten ???????
Ich habe im ersten Beitrag geschrieben:

NS. Die Tauben benutzen drei Kohlenhydratspeicher, ... Leber, die Muskulatur und das Blut, und jeder der "Speicher " hat eine besondere Aufgabe wie man sicherlich weis.

Die Taube holt sich z.B. in der Ruhezeit Nachts und in Kaby zuerst die Energie aus der Leber !!!


"Brief und sonstige Flugsporttauben gewinnen ihre Flügelschlagenergie beim ausdauernden Fliegen vorwiegend aus Fett. ..... ihre Brustmuskulatur enthält etwa 84% rote, aber nur 14% weiße Muskelfasern. Den energielieferanten Fett können nur die roten Muskelzellen speichern"

"Die Fettverbrennung als primäre Energiequelle weist unsere Tauben als Ausdauersportler aus"

etc. pp

Wenn du eine Quelle hast, wo auf Tauben bezogen von 60 Minuten Glycogenspeicher die rede ist, den man noch verdoppeln kann, dann her damit.

Über Leistungssteigerndes Training habe ich auf die schnelle nichts gefunden. Aber ich kann mir schon vorstellen in welche Richtung es geht.

Gruß

Stefan
Hallo Stefan

nur ein Beispiel zu deiner Antwort.


.... und die Wirkungsweise bei Tauben

1. Verbessert die Effizienz der "Motoren" in den Zellen, den Mitochondrien, um ungefähr 15%. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass die Muskeln in der Lage sind 15% mehr Energie zu produzieren. Dieser Effekt wird ungefähr 2 Stunden anhalten, ab 2-4 Stunden nach der Einnahme.

2....... hat auch die Fähigkeit, den Durchmesser der Blutgefäße zu vergrößern. Wenn dies passiert, während die Tauben zum Training draußen sind, wird dies einen bleibenden Effekt haben, so dass die Blutgefäße in der Lage sind, die Muskeln einfacher mit Sauerstoff und Energie zu versorgen. Auch viele Tage nachdem ......... angewendet wurde.

Bei Reisetauben muss der Effekt 1 während des Trainings genutzt werden. Beim Menschen wissen wir sicher, dass die optimale Zeit zur Einnahme von ........... 3 Stunden vor dem schwierigsten Übungs- oder Wettkampfabschnitt liegt. Die Energie und der Sauerstoff werden besser genutzt und in den Muskeln bilden sich weniger Laktate.

Bei einem Rennen können wir uns nur auf Effekt 2 verlassen. Die gesteigerte Größe der Blutgefäße (und auch der Lungenkapazität) wird den Tauben ermöglichen, mehr Sauerstoff aufzunehmen und ebenso können mehr Sauerstoff und Blutzucker die hart arbeitenden Muskeln rechtzeitig erreichen.


http://www.taubenpudel.de/erfolg-im-...3562fbd808fb86

http://www.dr-moosburger.at/pub/pub023.pdf
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Werner
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  #25  
Alt 18.09.2014, 08:54
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Werner, wenn schon zitieren, dann richtig:

Deine Argumentation hier ist der Werbung für das Produkt "Stamox" entnommen. Ob das Zeug wirklich so funktioniert, ist nie nachgewiesen worden. Insofern ist das genauso wie bei den allermeisten Werbeversprechen: ziemlich viel Blabla....

Sascha

Zitat:
Zitat von WernerW Beitrag anzeigen
Hallo Stefan

nur ein Beispiel zu deiner Antwort.


.... und die Wirkungsweise bei Tauben

1. Verbessert die Effizienz der "Motoren" in den Zellen, den Mitochondrien, um ungefähr 15%. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass die Muskeln in der Lage sind 15% mehr Energie zu produzieren. Dieser Effekt wird ungefähr 2 Stunden anhalten, ab 2-4 Stunden nach der Einnahme.

2....... hat auch die Fähigkeit, den Durchmesser der Blutgefäße zu vergrößern. Wenn dies passiert, während die Tauben zum Training draußen sind, wird dies einen bleibenden Effekt haben, so dass die Blutgefäße in der Lage sind, die Muskeln einfacher mit Sauerstoff und Energie zu versorgen. Auch viele Tage nachdem ......... angewendet wurde.

Bei Reisetauben muss der Effekt 1 während des Trainings genutzt werden. Beim Menschen wissen wir sicher, dass die optimale Zeit zur Einnahme von ........... 3 Stunden vor dem schwierigsten Übungs- oder Wettkampfabschnitt liegt. Die Energie und der Sauerstoff werden besser genutzt und in den Muskeln bilden sich weniger Laktate.

Bei einem Rennen können wir uns nur auf Effekt 2 verlassen. Die gesteigerte Größe der Blutgefäße (und auch der Lungenkapazität) wird den Tauben ermöglichen, mehr Sauerstoff aufzunehmen und ebenso können mehr Sauerstoff und Blutzucker die hart arbeitenden Muskeln rechtzeitig erreichen.


http://www.taubenpudel.de/erfolg-im-...3562fbd808fb86

http://www.dr-moosburger.at/pub/pub023.pdf
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  #26  
Alt 18.09.2014, 09:58
S.Maas
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Hallo Werner

Ich warte noch auf die Quelle, für Tauben?

Die Zahlen beziehen sich mal wieder auf menschliche Sportler.

Die Unterschiede (verschiedene Muskelgewebe, mehr Sauerstoffverarbeitung etc) sind bekannt.

Meine Werte kommen von TAubenfachleuten (Wilelm Mulder) oder von Universitäten, die explizit mit Tauben experimentiert haben.

Werbeprospekte, sind für mich alles andere als seriöse Quellenangaben.

Gruß

Stefan
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  #27  
Alt 18.09.2014, 10:23
WernerW WernerW ist offline
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Zitat:
Zitat von Mime Beitrag anzeigen
Werner, wenn schon zitieren, dann richtig:

Deine Argumentation hier ist der Werbung für das Produkt "Stamox" entnommen. Ob das Zeug wirklich so funktioniert, ist nie nachgewiesen worden. Insofern ist das genauso wie bei den allermeisten Werbeversprechen: ziemlich viel Blabla....

Sascha

Hallo Sascha

ich mache keine Werbung deshalb "........."

sondern mir geht es um die "Mitochondrien"
und das ist kein Blabla....:
Das kannst du zuhauf im Internet lesen auch für Brieftauben !

Nun ich frage mich soll man hier überhaupt noch etwas schreiben noch etwas schreiben wenn dies als Blabla.... von manchen unwissenden bezeichnet wird!!
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mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #28  
Alt 18.09.2014, 10:27
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Hallo, ich frage mich wenn alle Tauben eines Schlages gleich versorgt werden warum ist die eine in FORM und die anderen Nicht?

M.f.G. Haluter
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https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA

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Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr).
" Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche
(1844-1900), deutscher Philosoph.

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wo er findet,
was er nicht weiß.












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  #29  
Alt 18.09.2014, 10:33
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Zitat:
Zitat von WernerW Beitrag anzeigen
Hallo Sascha

ich mache keine Werbung deshalb "........."

sondern mir geht es um die "Mitochondrien"
und das ist kein Blabla....:
Das kannst du zuhauf im Internet lesen auch für Brieftauben !

Nun ich frage mich soll man hier überhaupt noch etwas schreiben noch etwas schreiben wenn dies als Blabla.... von manchen unwissenden bezeichnet wird!!
Hallo Werner,

Mitochondrien funktionieren bei allen Lebewesen in etwa gleich. Ob es irgendwelche "Mittel" gibt, welche ihre Funktion verbessern oder beschleunigen, ist nicht erwiesen. Durch Training kann man die Anzahl der Mitochondrien vergrößern. Wie sich das bei unseren Tauben gestaltet, ist nicht erforscht. Was also willst du denn eigentlich sagen???
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  #30  
Alt 18.09.2014, 11:02
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Zitat:
Zitat von S.Maas Beitrag anzeigen
Hallo

In den Ausführungen die mir vorliegen, ist in der Regel von 15-30 Minuten fliegen auf Glycogen die Rede. Die 60 Minuten, wären also schon das absolute Optimum.

Ich zitiere mal aus verschiedenen Quellen:

"Es kam ans Licht, daß Brieftauben während der ersten zehn Minuten eines Fluges bereits ihre vollständigen Kohlenhydratreserven aufgebraucht haben. Sie benötigen sie lediglich um Höhe und Geschwindigkeit zu erreichen"

"Die Glycogenreserven des Muskels sind jedoch zum Einen durch die Belastung während des Taubentransportes reduziert, zum Anderen werden diese auch bei Langzeitbelastung niemals vollständig aufgebraucht. Nach ca. 15-30 Minuten Flugzeit werden sie nicht mehr zur Energiegewinnung genutzt"

"Brief und sonstige Flugsporttauben gewinnen ihre Flügelschlagenergie beim ausdauernden Fliegen vorwiegend aus Fett. ..... ihre Brustmuskulatur enthält etwa 84% rote, aber nur 14% weiße Muskelfasern. Den energielieferanten Fett können nur die roten Muskelzellen speichern"

"Die Fettverbrennung als primäre Energiequelle weist unsere Tauben als Ausdauersportler aus"

etc. pp

Wenn du eine Quelle hast, wo auf Tauben bezogen von 60 Minuten Glycogenspeicher die rede ist, den man noch verdoppeln kann, dann her damit.

Über Leistungssteigerndes Training habe ich auf die schnelle nichts gefunden. Aber ich kann mir schon vorstellen in welche Richtung es geht.

Gruß

Stefan
Hallo Stefan

wenn schon den schon ich ergänze mal deinen Zitate.


Die Ergebnisse sind sehr aufschlussreich. Es kam ans Licht, dass Brieftauben während der ersten zehn Minuten eines Fluges bereits ihre vollständigen Kohlenhydratreserven aufgebraucht haben. Sie benötigen sie lediglich um Höhe und Geschwindigkeit zu erreichen. Diese Kohlenhydrate ( Glukose oder Monosacharide ) sind in den weißen Muskelsträngen gelagert und sehr schnell erreichbar für den Brieftaubenstoffwechsel. Sind die Kohlenhydrate aufgebraucht werden für die nächsten 50 Minuten die Fette die sich im Körper, genauer gesagt im Blut aufhalten, genutzt. Diese im Blut enthaltenen Fette sind auf dem Weg zu den roten Muskelsträngen um dort als Fettreserve gelagert zu werden. Rote Muskelstränge bestehen zu 97,5 % aus ungesättigten Fettsäuren. Dies ist der Treibstoff für den Weg nach Hause.
Die Blutfette im Körper sind das Ergebnis der Kohlenhydrat und fettreichen Getreidesorten die der Taubenzüchter während der letzten drei Mahlzeiten gegeben hat.



Nach denke selber über diesen Fetten Ab- Satz von Wilhelm Mulder nach !

Hier der Link dazu :
http://www.matador-futter.com/defaul...6&NewsId=51269
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mit freundlichen Grüßen
Werner
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