#101
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Oh Schreck,...und dies aus dem Munde eines Landwirtes
das im und vom Obstbaum diese noch anderen Tieren Heim und Nahrung bieten Nur weg damit..schließlich sind Brieftauben ja so viel wichtige als eine intakte Natur!:sark: Michael |
#102
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Hallo Heinrich Schließe das Thema , manche denken das es hier zur Belustigung dient u. erkennen den ernst der Lage nicht .
Das ist ja wie im Kindergarten was manche von sich geben, aber mit Verband hat das nix mehr zu tun. |
#103
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eines scheint für mich als weniger betroffenden doch festzustehen:
1. es gibt gegenden in deutschland die unmenschlich leiden unter den raubvögeln ! 2. es gibt gegenden die haben auch diese räuber bei sich fliegen aber nicht annähernd diese verluste ! dafür muß es aber doch gründe geben ! vielleicht sollte man alle energie verwenden um bei diesen züchtern gemeinsamkeiten zu enddecken ? vielleicht ist aber die erklärung auch ganz einfach: es gibt raubvögel die sich auf brieftauben spezialisiert haben,da dürften die tauben wenig chancen haben ! und es gibt vielleicht raubvögel die hauptsächlich was anderes jagen,z.b. wildtauben.diese dürften sich dann beim jagen auf brieftauben recht schwer tun.wir haben bei uns in unmittelbarer nähe einen park in dem hunderte ,wenn nicht tausende,wildtauben leben,wir hatten noch nicht einen angriff.wir lassen aber unsere tiere in dem ersten monat auch erst ab 16 uhr 30 raus,in der hoffnung eben das der räuber sich dann schon auf was anderes spezialisiert hat......[/quote] Hallo Sportsfreunde, bei allem was hierzu geschrieben wurde, ist der Gedanke von Dieter meiner Meinung nach der, über den man einmal genauer nachdenken sollte. 1. Eine positive Lobby werden wir zu diesem Thema, noch zu vielen anderen angesprochenen Themen, nicht bekommen. 2. Der Verband scheint hier weitestgehend handlungsunfähig zu sein. 3. Alle getroffenen Maßnahmen der Züchter haben mehr oder weniger Aussicht auf Erfolg. 4. etc. etc. etc. ich möchte jetzt nicht alles wiederholen. Also ist man seines (Verband) eigen Glückes Schmied: Geben wir (Verband) eine Studie (Forschungsarbeiten, Dr.Arbeiten) in Auftrag ("Spendengelder dürften hierfür genügend zur Verfügung stehen, spenden wir mal ein paar Jahre an uns selber), wie sich das Beuteschema, die Jagdspezialisierung der Beutejäger geändert hat. Wie sie jagen, zu welchen Uhrzeiten? Zu welcher Jahreszeit? In welchen Gegenden/Regionen? Wie hoch ist die tatsächliche Besatzdichte, pro "Revier" (wie groß muss ein Revier sein). Wer ist der größte Taubenjäger? Welche Maßnahmen sind am Wirkungsvollsten um den "Beutejäger" zu irritieren, zu verjagen etc. (z.B-. massive Unterstützung von Zuchtstationen für UHU's).:top: Zu prüfen wäre dann zum Abschluss, aufgrund dieser dann weitreichenden Forschungsaufträge und anerkannten Forschungsergebnisse, rechtliche Handhabungen gegen Gesetze und Verordnungen die zum Schutz (od. Schutzzeiten) unserer geliebten Tiere führen, einzuleiten:applaus: . Federführend kann hier nur ein Gremium im Bereich der Verbandsspitze und der Geschäftsstelle werden (Kontaktaufnahme mit Tierärztlichen Hochschulen, Universitäten, Auswahl der Doktoranden, Auswahl von Themen, in welchen Gebieten etc.). Ihr seht, wie von Dieter schon kurz angeschnitten, scheint dieses der Weg zu sein? der zu beschreiten ist. Je früher wir beginnen, desto früher bzw. zeitnaher liegen Ergebnisse vor. Aber machen wir uns nichts vor solche Studien werden sicherlich Jahre dauern, umso mehr die Forderung:54: jetzt so schnell wie möglich mit den entsprechenden Maßnahmen zu beginnen. Denkt mal darüber nach und ich hoffe viele Funktionsträger der Verbandsspitze lesen diesen Denkanstoß.:verliebt: Mit Sportsgruß Manfred Meyerholz PS: Auch ich möchte meine Tauben wieder bei schönem Wetter (fast) verlustpunktfrei das ganze Jahr fliegen sehen. |
#104
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Hallo Sportfreund Meyerholz,
ein schöner Beitrag! Und vor allem auch nicht so gehalten, dass das alles eh nix bringt. Grüße, Jörg
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"Jeder hat ´nen Vogel" |
#105
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Zitat:
:33:dazu bedarf es eigentlich keiner "teuren" Studie,das kann dir(uns) jeder "Falkner" beantworten,der eben mit diesen Greifen "arbeitet"! Nur ist dies meist in jedem Bundesland ein Stückchen verschieden,so wird uns ein Falkner aus Niedersachsen nicht,oder nur teilweise, entsprechende Aussagen/Tipps für z.B. Bayern geben können! Michael |
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Augen auf und handeln | Alfred Weber | Züchter-Stammtisch | 17 | 02.03.2009 20:09 |