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#1
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Mikroskop
Hallo zusammen,
ich möchte mir gerne ein bezahlbares Mikroskop zulegen, um zumindest Trichmonaden, Kokzidien und Wurmeier feststellen zu können. Ich möchte kein Billiggerät, habe aber sonst keine Ahnung. Brauche ich ein Stereomikroskop oder nicht, mit Durchlicht oder Auflicht? Habe jetzt bei jemandem eins ohne Licht gesehen, es hatte einen Spiegel drunter, ging wohl auch. Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar. Mit sportlichen Grüßen Hubert Tholen |
#2
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Zitat:
Hallo Hubert ich habe ein Bresser Mikroskop , ein gutes sogar Mikkro PC Okular gebe ich auch dazu . Ist in sehr guten Zustand.
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT! mit freundlichen Grüßen Werner |
#3
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Hallo Werner
Ich kenne nichts davon, ich weiß auch nicht, was ein Mikro PC Okular ist. Ich muss mich da auf andere, in dem Fall auf Dich verlassen. Aber schreib mir doch mal eine Nachricht, was es kosten soll. Herzliche Grüße Hubert |
#4
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Hallo Hubert,
ich möchte mich kurz dazwischenschalten. Was Du brauchst ist ein sogenanntes (Durch)Lichtmikroskop ! Nur damit kannst Du die von Dir angesprochenen Kleinstlebewesen nebst "Zubehör" erkennen - idealerweise nimmt man die maximale optische Vergrößerung 1000 x ! Es macht preislich nicht viel Unterschied zwischen 400 x und 1000 x - außerdem schafft man sich so etwas nur einmal im Leben an, es sei denn man bekommt absoluten Spaß an diesen spannenden neuen Sichtweisen - man kann Dinge sehen, das glaubt man gar nicht, das ist wirklich faszinierend. Mit einem Stereomikroskop schaut man sich "größere Objekte" wie zum Beispiel Insekten (Fliegen etc.) oder Minerale (Steine etc.) oder Zähne o.ä. näher an oder man benutzt es um zwei kleine Gegenstände zusammen zu bringen (als Hilfsmittel) - man glaubt auch gar nicht, was sich alles unter den Fingernägeln wiederfindet, wenn man mal 40-fach draufschaut, usw. Stereomikroskope (im Regelfall mit Auflicht oder beides) können nicht das erkennen was Du angesprochen hast, dazu ist die Vergrößerung zu gering und das Objektiv zu weit vom Objekt entfernt. Es gibt einige Seiten, wo man sich über die Mikroskopie informieren kann, hier eine kurze Darstellung der Unterschiede zwischen den beiden Mikroskop-Arten: https://de.wikipedia.org/wiki/Stereomikroskop https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmikroskop Und hier etwas, was für Dich in Frage käme: https://www.voelkner.de/products/382...urchlicht.html https://www.voelkner.de/products/382...urchlicht.html https://www.voelkner.de/products/382...urchlicht.html Das von meiner Seite. Natürlich allseits frohe Grüße vom Tauben-Thorsten
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. Brieftauben sind das größte, was dem Menschen widerfahren konnte! . ... vergessene Helden ... www.perpedua.com . |
#5
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Zitat:
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https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA http://zuchtschlagfigoreynaertbosua.jimdo.com Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr). " Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph. Journal Impact Factor (JIF Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. |
#6
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Hallo,
es ist so wie überall. Wenn man sich Tauben anschaffen will, kann man sich vorher in den Taubenforen schlau machen und viel lernen. Man kauft sich Bücher und besucht Züchter, die erfolgreich Tauben halten. Das würde ich auch machen, wenn ich ein Mikroskop kaufen will und nicht daran ausgebildet wurde, als MTA o.ä. Ich habe unten mal einen Link zu einem Mikroskop Forum eingestellt. Das ist sicherlich interessant. Mein Mikroskop ist ca. 50 Jahre alt und war das Krankenhausmikroskop im Ludmillenstift in Meppen. Die haben ein Neues bekommen und das Alte für DM 500 im Jahr 1985 verkauft. Das habe ich gekauft. Die Objektive sind von Zeiss und Leitz, also sehr gut. Die Beleuchtung funktioniert gut, obwohl sie uralt ist und heute moderne Lampen verwendet werden. Wenn man damit anfangen will und Tauben untersuchen will, braucht man Objekträger und Deckgläser und lange Wattestäbchen aus Kunststoff. Die aus Holz brechen schon mal ab und dann kann man den Kropf bei der Taube aufschneiden, damit man den wieder raus bekommt. Ich bekomme die Verbrauchsmaterialien von meinem Tierarzt sehr günstig. Dann braucht man noch einen, der die Schulung übernimmt und jahrelang noch ständig zu Verfügung steht, weil dauernd neue Fragen auftauchen. Das ist wie mit der Brieftaubenhaltung, wenn einer noch nie Tauben hatte, braucht er einen Mentor und viele, die schon lange Tauben haben, brauchen auch einen, weil es ohne nicht klappt. Meine Frau ist MTA und hat lange Jahre im Krankenhauslabor gearbeitet. Die hat mir alles beigebracht, was ich wissen musste und die Kleinigkeiten lernt man mit vielen Abstrichen und Untersuchungen über die Jahre selbst. Wenn man dann viel Erfahrung hat, kann man an einem Kropfabstrich sehen, ob die Taube es leicht hat einen Preis zu fliegen oder ob sie es schwer hat, oder ganz schwer. Eben ob und wie gut sie in Form ist. Gruß Rudi http://www.mikroskopie-forum.de/index.php
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„Alkohol tötet langsam“, aber wenn man es nicht eilig hat, macht das nichts!! |
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