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  #11  
Alt 05.12.2009, 21:14
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Grüß Dich Herbert,

wenn Du meinen Beitrag genau durchglesen hast, habe ich darauf hingewiesen auf Beiträge die Herrn Jacobi betreffen abzusehen, den solche sind genug im Forum.
Zum anderen hat ein Züchter in unserer Gegend Herrn Jacobi vor ein paar Jahren dagehabt und sich seine Magneten setzen lassen.
Hat sehr viele Euros gekostet aber wenig Erfolg gebracht.
Ich bin nur interessiert an eventuellen Begebenheiten mit Kupferdraht ect.
oder anderen Abschiermmöglichkeiten wo einer selbst Erfahrungen gemacht hat.

Leider hat sich aber bisher noch niemand gefunden der mir einen Hinweis geben könnte ob dies Erfolg hat, bzw. wie ich meine faulen Tauben zum einigermaßen freiwilligen fliegen bringen kann.

Gruß
Alfred
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  #12  
Alt 05.12.2009, 22:03
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Standard Auswirkung von Wasseradern bei mir und den Tauben

Hallo Alfred,

du fragst nach Lösungen bei Wasseradern und verknüpfst das mit dem Trainingsverhalten deiner Tauben. Gleichzeitig besteht m.E. aber auch ein Widerspruch: du führst Erfolglosigkeit von anderen Züchtern bei Wasseradern als Argument an, selbst aber reist du bombig trotz Trainingsproblem deiner Tauben ......das passt irgendwie nicht zusammen.

Zudem würde mich interessieren, wie du auf Wasseradern gekommen bist? Hat sie jemand bei dir auf dem Grundstück gefunden? oder Vermutest du erstmal, dass es das vielleicht sein könnte?

Petra


Grüß Dich Petra,
Du hast bei Deiner Frage zwei Beiträge von mir zusammen gefaßt.
Bei meiner Eingangsfrage zum Thema habe ich nirgends Erfolglosigkeit von anderen Züchtern angeführt, sondern erst auf den Beitrag von Hans Rausch, was in einem anderen Zusammenhang steht.
Warum ich Wasseradern mit dem schlechten Trainingsverhalten verbinde?Wie von mir angeführt haben meine Tauben bis 1987 im alten Schlag ganz normales Trainingsverhalten gezeigt und haben sehr gut am Haus trainiert.Erst als die Tauben in den neuen, jetzigen Schlag umgezogen sind, änderte sich ihr Trainingsverhalten sofort. Es kam sofort dieses faule Trainingsverhalten zu Tage.
Warum ich das mit Wasseradern verbinde?
Da muß ich etwas ausholen Petra
Als junger Bursche lernte ich meine jetzige Frau 1968 kennen und lieben. Anfang April 1972 kam ich zur Bundeswehr.
Während meiner Bundeswehrzeit von 18 Monaten habe ich meine Frau geheiratet. Wir hatten eine ganz kleine Wohnung mit zwei Zimmern. In kürzester Zeit habe ich aber herausgefunden das ich in der Kaserne, in meinem Jugendzimmer zu Hause bei meinen Eltern sehr gut schlafen konnte, in der neuen Wohnung aber mit meiner Frau sehr sehr schlecht.
Natürlich war mir das Geheimniss von Wasseradern schon bekannt, hatte doch auch meine Schwiegermutter im Haus daneben sehr große Probleme damit und schirmte mit allen möglichen Haus und Bett vor den Wasserstrahlen ab.
So hatten wir einen mir bekannten Getränkelieferer der so nebenbei auch mit der Wünschelrute Wasseradern gesucht hat. Ich habe in gebeten doch mal das Schlafzimmer von mir mit der Rute zu begehen zwecks Wasseradern. Er wurde sofort fündig und hat mir geraten die Betten auf die andere Seite des Zimmers zu verrücken, weil sich dort keine Wasseradern befinden. Gesagt getan und von diesem Tage an konnte ich auch zu Hause hervorragend schlafen. Damit wußte ich, das ich sehr auf Wasseradern reagiere, habe das aber nicht weiter groß beachtet.
1976 haben meine Frau und ich uns ein Haus auf dem großen Grundstück meiner Schwiegereltern gebaut. Das Haus ist ca. 80 Meter von meiner alten Wohnung entfernt, wo ich damals auch schon meinen Taubenschlag hatte.
Eine Woche vor Weihnachten 1976 bezogen wir voller Freude unser neues neues Haus.Es dauerte aber nicht lange und ich mußte leider wieder feststellen das ich im neuen Haus wieder sehr schlecht schlafen konnte. Mittlerweile haben mir mehrere Rutengänger bestätigt, das schräg durch mein Haus und im Schlafzimmer auch noch quer Wasseradern das Haus durchlaufen. Mist, ich konnte nicht ausweichen mit dem Bett und seit dieser Zeit werde ich von den Wasseradern geplagt und kann immer schlecht schlafen, habe immer mit Sekundenschlaf zu kämpfen und bin immer schlapp und müde.
1987 habe ich dann mein neues Taubenhaus in der Verlängerung meines Wohnhauses gebaut, ja und da begann auch das Übel mit den Tauben. Die hatten genauso die Wasseradern unter sich wie ich im Wohnhaus. Und so bin ich und meine Tauben immer schlapp und leer. Im Taubenhaus kommen dann aber neben der Längsader noch 5 Queradern dazu, was mir auch da schon mehrmals Rutengänger bestätigt haben.
So vermute ich eben auf Grund meiner eigenen Erfahrungen das dies auch die Ursache ist, das meine Tauben ebenso wie ich immer müde sind und deshalb nicht mehr am Haus trainieren als sie gezwungen werden.
Das aber liebe Petra hat mich in den 22 Jahren Tauben scheuchen ausgehöhlt und ich bin am Ende. Deshalb dieser letzte Versuch der Abschirmung der Wasseradern bei meinem Taubenschlag. Ich habe vor zwei Jahren auf anraten versucht die Wasseradern mit Kupferrohren die eingegraben wurden abzuschirmen, hat aber leider keinen Erfolg gebracht.So sollte dieser letzte Versuch vielleicht doch noch etwas ändern, den so kann ich den Taubensport in der Form nicht mehr weitermachen und höre lieber auf damit.
Es kostet mich einfach zu viel Nerven wenn ich höre wie bei anderen die Tauben trainieren und wie ich meine Tauben täglich scheuchen muß und ich hinterher müder als die Tauben bin. Es steht immer die Fahne und mit 3 Bällen bin ich im Einsatz. Bin ich ein Sekunde weg um in der Zwischenzeit vielleicht schnell die Jungen oder die Zuchttauben zu füttern, sitzt die faule Bande auf dem Hausdach.
Bereits in diesem Jahr 2009 habe ich meine Bemühungen bezüglich Training am Haus und während der Woche sehr eingeschränkt, worauf ich dann auch die Quittung am Jahresende bekommen habe. Auf ein solches Taubenleben kann ich mittlerweile verzichten und so ist es nur noch eine Frage der Zeit diesen Sport aufzuhören. Dann habe ich nur noch Tauben die mir auch so Freude machen und mir geht’s dann bestimmt besser.

Gruß
Alfred
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  #13  
Alt 06.12.2009, 00:00
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Standard neue Abschirmmethode???

Zitat:
Zitat von Rausch Beitrag anzeigen
Hallo Alfred,

ich glaube was das Trainieren anbelangt, da liegt Gert Jan Beute, mit seiner Praxis gegenüber vielen deutschen Sportfreunden goldrichtig:

Gutentag
ja die weibchen sind manchmal zwei stunden in der luft und das zwei mahl pro tag! aber auch mal nur 90 minuten( wann ich wenig zeit habe )
Die Witwervogel 60 minuten bis 90 minuten und auch zwei mahl am tag, auf gute tagen haben ich
07.00/09.00 Witwer weibchen
09.00/10.15 Witwer
10.30/12.00 jungtauben
16.00/18.00 Witwer weibchen
18.00/19.30 Witwer
am fliegen.
Das geht die erste seit naturlich mit der Fahne, aber durch das viele futter, sehr viel samereien, hanf( hennep), erdnussen usw haben die tauben so viel energie das trainieren einfach geht.

viel futter = viel trainieren
viel trainieren - viel futter

und ich glaube an mein system !

Sicher gibt es da noch andere Kriterien die man in Augenschein nehmen könnte, die ich aber bei Dir weniger vermute. Die Leistungen Deiner Tauben geben doch eigentlich zu weiteren Vermutungen gar keinen Raum. -
Einen Rat kann ich Dir noch geben, lege nicht so schnell Deine Angelegenheit, was die Wasseradern betifft, zu den Akten - begonnenes sollte man immer beenden.
Meinolf hat hier besseres Wissen und vielleicht auch Erfahungen.

Zu den Wasseradern meinen Standpunkt:
Die Anpassungsfähigkeit unserer Taube erlangt bei mir grösste Bedeutung, sie findet ihren Höhepunkt in der Selektion!!!

Ich glaube nicht, dass ich Dir so richtig weiterhelfen konnte und verbleibe
mit den besten Grüssen
Hans
Grüß Dich Hans,

genau das wie es Gert Jan Beute schreibt, sind die Dinge die in mir rumoren.
Überall höre ich nur wie ihre Tauben am Hause trainieren, zum Teil auch von Züchtern die erst die erste Taube bekommen wenn ich schon mit dem Konstatieren fertig bin, aber Ihre Tauben trainieren am Hause sehr gut und zeigen größte Flugfreude, am Sonntag aber sind sie unter ferner liefen.
Dies zeigt mir auch das es allein an der Flugfreude am Haus nicht liegt um erfolgreich zu sein.
Was den Ausspruch von Gert Jan Beute angeht
viel futter = viel trainieren
viel trainieren - viel futter
wenn es so einfach wäre müßten meine Tauben schon seit Jahren so gut trainieren wie die von Gert Jan, den meine Tauben bekommen seit Jahren zum Teil mehr Futter als sie aufnehmen, fliegen aber deshalb keine Runde mehr. Was Fütterung anbelangt habe ich dies schon in allen Variationen ausprobiert, Ergebniss immer das gleiche, ob viel oder wenig Futter, ohne scheuchen keine Runde.
Natürlich gebe ich noch nicht auf und die Kupferdrähte werden so verlegt wie ich es geplant habe.
Schade das ich diesbezüglich noch keine Anwort erhalten habe, was aber noch nicht ist kann ja noch werden.
Jedenfalls fange ich Montag an, Zellen raus, Nägel rein, Kupferdraht in Schlangen rumlegen, Abstandlatten rein, Spannplatten drauf und fertig.
Abwarten was dann geschieht.
Habe vorhin einen Tip von einem Zimmerer erhalten.
Die haben ein Holzhaus aufgestellt und dieses Haus abgeschiermt mit Teerschweißbahnen mit Alueinlage.
Diese Platten wurden getestet. Auf Wasseradern legen und mit der Rute prüfen ob eine Abschiermung der Wasserader erfolgt ist.
Erfolg 100%.
Werde mich da noch schlau machen und diese Art eventuell mit dem Kupferdraht zusammen einfließen lassen.
Vielleicht hat da auch einer hier im Forum einen Tip.
Wäre sehr dankbar um Reaktionen.

Gruß
Alfred
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  #14  
Alt 06.12.2009, 05:44
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Hallo Sportfreunde!
Eigentlich kann ich mich den Ausführungen von Hans nur anschließen.
Nachdem wir unser neues Heim 1971 bezogen haben wurde auch neu mit dem Taubensport begonnen. Die Erfolge mit den Jungtauben (auf dem Wittwerschlag)waren recht gut. Aber nach etwa zwei bis drei Jahren ist meinem Taubenfreund aufgefallen, dass in der Schlagmitte die vier übereinanderliegenden Zellen nach einigen Flügen unbesetzt waren.
Somit wurde nach Wasseradern gesucht und man wurde fündig. Sicherheitshalber kamen noch zwei andere Exsperten, die aber alle unabhängig voneinander an den gleichen Stellen auf unserem Grundstück in Abständen von ca. drei Metern eine Wasserader festgestellt haben. Wie vom Vorhaben von Alfred beschrieben, wurden dann unter dem Schlag eine Kupferlitze in zehn cm. Abstand hin und her gezogen und am Ende einer Stange befestigt einen Meter tief in den Boden geschlagen.
Nun wurde erneut von den Experten gemesse. Und siehe da, Alle Wasseradern waren noch da, wo sie auch vorher waren. Also, ein völlig unnützes Unterfangen.
Im Wittwerschlag habe ich dann auf Anraten eines Dachdeckers nur unter den Zellen, eine Bahn aus dünnem Blei gelegt. Es kann ja Zufall sein, aber auch die Mittleren Zellen sind nun schon seit Jahren durchgehend besetzt. Also, mein Wittwerschlag funktioniert gut. Aber auf dem Jungtaubenschlag ist das Verhalten der Jungtauben wie bei Alfred. Unlustiges Fliegen und keinerlei zufriedenstellende Jungtierflüge. Der Schlag steht aber auch genau auf einer Wasserader. Ob das nun der Grund ist ??? Von einem Taubenfreund habe ich erfahren, das auch er mit Wasseradern zutun hatte. Er hat, wie er mir sagte, den ganzen Fußboden mit dünnen Kupferplatten ausgelegt und darüber eine 19 m/m Spanplatte. Seine Erfolge sind beachtlich. Somit denke ich, dass das noch die Beste Lösung von Allen zu sein scheint. Und eigentlich vom Arbeitsaufwand her noch die einfachste für Alfred, wie ich vorab aus seinem Vorhaben gelesen habe.
Eigentlich doch auch ganz logisch bei genauerem Betrachten. Denn was können Kupferdrähte im Verhältnis zu einer Kupferplatte schon abschirmen? Und noch was. Wasseradern sollen immer von Ost nach West verlaufen. Somit dürfte es keine Querströme geben.
Viele Grüße sigi.
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  #15  
Alt 06.12.2009, 10:46
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Zitat:
Zitat von Thomas Moll Beitrag anzeigen
HAllo,

mal ne frage.Wie bekomme ick raus ob z.B bei mir Wasseradern laufen?

Gruß
Thomas
Nur mit einem Bagger !
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  #16  
Alt 06.12.2009, 11:23
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Um beantworten zu können, wie man die "Strahlung" von Wasseradern abschirmen kann, müßte man erst einmal wissen um was für eine Art von Strahlung es sich handelt. Es ist nur ärgerlich, das man die Strahlung physikalisch nicht messen kann. Wenn es sich wirklich um eine Strahlung handeln würde, so kann man sie nur durch eine dicke Abschirmung blocken. Walzblei oder Kupferbleche wären viel zu dünn um die "Strahlung" zu blocken.
Elektrische Felder hingegen ließen sich hingegen problemlos abschirmen. Da es aber alles um nicht messbare Größen handelt, sind wir wieder bei der guten alten Esotherik. Ich glaube an diesen Hokuspokus nicht.
In kenne auch einen bei uns in der Firma. Ein richtiger Fachman der Kurse und so einen Krams gibt. Den hatte ich einmal zum Thema Wasseradern befragt und der sagte, das es gegen Wasseradern keine Abschirmung gibt. Er ging sogar soweit, das er sagte, das durch den Versuch diese Abzuschirmen, diese allenfalls gefährlich abgelenkt werden (oder so ähnlich, ist schon ein paar Jahre her). Er sagte, man kann ihnen nur aus dem Weg gehen. Alles andere wäre Quatsch. Hier sieht man schon, das sich nicht einmal die Esoteriker sich einig sind. Was fällt mir da denn sonst noch so ein ? Rosenquarz soll auch einen sehr positiven Effekt haben. Auch wenn ich da nicht mehr dran glaube, so ist das noch eine vergleichsweise günstige Alternative ohne großen Aufwand betreiben zu müssen.
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  #17  
Alt 06.12.2009, 11:27
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Hallo,

ich habe damals, zwischen 1983 und 1988 mit meinen Tauben das gleiche Phänomen gehabt. Durch meinen Witwer- und Jungtierschlag lief eine Wasserader. Meine Tauben trainierten am Haus ganz schlecht. Meine 17 Witwer saßen nach 5 bis 7 Minuten wieder auf dem Dach.

Man muss sich mal vorstellen, was meine Tauben gut geflogen wären ohne Wasserader. Gar nicht auszudenken, wo doch auch schon mit Wasserader die Tauben immer früh zu Hause waren. War ich doch als Anfänger 1986 gleich 1. RV Jungtiermeister und 4. Generalmeister gegen 180 reisende Schläge.

Vielleicht geht es ja auch mit Wasserader aber eben nicht so gut!?

Oder aber, man sollte diesen ganzen Hokuspokus mit Wasseradern usw. vergessen. Das Leben wird dann dadurch auch nicht schlechter.

Gruß Rudi
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  #18  
Alt 06.12.2009, 11:29
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Reden

Zitat:
Zitat von Loki Beitrag anzeigen
Nur mit einem Bagger !

ja klar wir lassen den ganzen Hof aufbaggern;-)
__________________
Brieftaubensport Moll
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  #19  
Alt 06.12.2009, 11:37
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Zitat von Thomas Moll Beitrag anzeigen
ja klar wir lassen den ganzen Hof aufbaggern;-)
Dann weißt du es aber ganz sicher
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  #20  
Alt 06.12.2009, 11:53
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Was das Trainingsverhalten von Tauben und ihrer Leistung angeht, so weiß ich nur eines, manche Tauben brauchen viel Training, andere wiederum fast kein Training. 1992 hatte ich eine Täubin, die flog gerade einmal 5 Minuten am Haus und setzte sich dann neben den Schornstein. Hochjagen hatte keinen Sinn. Sie saß da und wartete, bis nach einiger Zeit irgendwann einmal die anderen landeten. Das Spielchen gab es jeden Tag. Der Witz bei der Sache war, das die Täubin bis auf ganz wenige Ausnahmen immer mit Abstand die Erste war und das auch im ersten Zehntel der Liste. Leider wurde diese Taube vermutlich als Jung einmal falsch gegriffen (damals noch mit Gummiringe) und so ging sie immer erst in den Schlag, wenn die zweite Taube kam und das hat dann schon mal 15 Minuten und länger gedauert. Die Täubin war jedenfalls eine absolute Rakete. Mal abgesehen von der Macke mit dem Sitzenbleiben (was ihr in ihrer Laufbahn wohl 50% Preise gekostet hat), war es mit Abstand die schnellste und beste Taube, die ich je hatte. Trainieren wollte die einfach nicht oder hatte es vieleicht auch nicht nötig.
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