#1
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Hohe Verluste am Haus durch Greifvögel!!
Hallo,
was mich etwas stutzig macht ist, dass sich keiner hier im Forum über die vielen Verluste am Haus, äußert. Wenn ich das so bei uns höre, dann ist es dieses Jahr viel schlimmer als die Jahre vorher. Das trifft bei mir auch zu, am 23.03 das erste Mal raus (60 T.) heute Abend sind noch 49 reingegangen!! Ich habe um 17:00 Uhr selber gesehen wie Zwei Greifvögel immer wieder in den Schwarm stießen. Bin um 18:30 Uhr mit dem Hund los und haben auf dem Feld die Überreste von meiner Taube mit dem Ring aufgesammelt. Was soll man denn da machen?? Ich habe schon im Umkreis von 3 km jeden Baum Inspiziert, wo haben die denn ihre Nester? (Habicht, Sperber und Falke) wo könnten die Brühten? Vielleicht finde ich wenigstens die Tipes Ringe. Haben sich die meisten schon mit der Situation abgefunden? Ich möchte nicht für das Futter für die Greifvögel sorgen. Gr. |
#2
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Hallo Schanti,
an der Situation werden wir nichts mehr ändern. Der Zug ist abgefahren. Es geht aber auch anders: Freiflug seit Anfang März, bisher nur ein Angriff,keine Verluste bei den Alten. was er holt,sind JUngtiere,die in der Eingewöhnungsphase nicht sofort reingehen sondern den ganzen Tag draußen rumlümmeln. Die Alten gehen sofort hoch und wenn sie rein wollen, stürzen sie aus großer Höhe direkt auf den Ausflug. Sie müssen lernen,kein Ziel zu bilden. Freiflug natürlich nur unter Aufsicht, Trillerpfeife oder Schreckschuß parat. Das Alles hilft natürlich denjenigen wenig,bei denen die Raubvögel sich auf den Schlag eingeschossen haben. Da muss dann der Züchter abwägen,was zu tun ist. BTW:selbst wenn du wüsstest wo die Nester sind..was willst du dann machen? 5000€ Strafe riskieren? Gruß, Michael |
#3
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Hallo Sportfreunde!
Habe gestern Abend mit einem Belgischen Züchter Telefoniert. Der sagte mir er habe die Uhu CD dauernd laufen auch Nachts ( er Wohnt im Wald bei Zonebecke-Ieper). Keine Verluste es hilft. Gut Flug Thomas |
#4
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Hallo schanti,
am Anfang solltest Du deine Tauben nur unter Aufsicht fliegen lassen. Die Angriffe lassen sich sehr gut mit einer Schreckschußpistole, die mit einem Heuler geladen ist, abwehren. Gruß dönges |
#5
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Es gab mal einen geilen Film mit einer noch geileren einzelnen Szene. Ich sach nur: Hau das Ding weg!
https://www.youtube.com/watch?v=_ZOa57Jfy6Q PS: Hat jetzt natürlich gar nichts mit Greifvögeln zu tun ;-) |
#6
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Zitat:
da ist nix mehr zu machen. Dieses Jahr werde ich meine Jungtiere wieder ab mitte April erst fliegen lassen, wenn die Weibchen (Greife) auf den Eiern sitzen. Voriges Jahr habe ich innerhalb von 8 Tagen 9 Jungtiere eingebüßt bis sie kapiert haben, wenn der Scheißer kommt, dass sie rein müssen. Ausserdem konnten sie da noch nicht Fliegen und hatten keine Chance gegen das Sauvieh. Du mußt hier deinen eigenen Weg finden, da kann dir niemand mehr helfen, erst recht nicht unser Verband mit seiner Spendenmetalität (Sorry). Ich würde alles ausprobieren was geht, Uhu-CD, Farbe unter die Flügel, Schreckschusspistole mit Heulern, Blitze usw. sonst hast du bald gar keine mehr.
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Gut Flug Pfälzer Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse. |
#7
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Doppelte Ringnummern.
Ich habe leider auch doppelte Ringnummern.
Sollte eigentlich die 192 sein. |
#8
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Hallo Schanti, glaubhafter wäre ein Bild mit Vereinsnummer.
Man weiß ja nie. M.f.G. Haluter. Ps.Einen Spiegel hinter stellen.
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https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA http://zuchtschlagfigoreynaertbosua.jimdo.com Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr). " Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph. Journal Impact Factor (JIF Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. |
#9
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Registriert seit: 28.02.2015
Ort: Parchim Beiträge: 8 Hallo, aus meinen Erfahrungen mit Greifvögeln wie Habicht,Wanderfalke und Sperber, die sehr sehr schmerzlich waren, kann ich folgendes sagen. Alle Abwehrmittel wie Kugel, Spray usw. usw. helfen alle nichts. Ich zähle diese drei Kandidaten zur Kategorie Kulturfolger, die sich mit der Zeit an alles gewöhnen und die Scheu davor ablegen. Dazu kommt noch das Auswildern von diesen in Vollieren großgefütterten Greifen. Da ist dann auch die Scheu vor dem Menschen abhanden gekommen. Und das Beuteverhalten ( werden manchmal mit Tauben gefüttert) ist vollkommen verändert. Alles was helfen kann, ist nicht erlaubt. Denn auch eine Genehmigung einer Lebendfalle ist gleich null. M.f.G. Konni |
#10
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Zum Glück bisher noch nicht solch ein Erlebnis gehabt...
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Sei eine Schneck im Raten, Ein Vogel in Taten. |
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