#11
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Zitat:
Hallo! Das Problem ist, dass diese Kinder von einer Lobby missbraucht werden und nicht aus eigenem Antrieb auf die Straße gehen. Würden die Kids gegen Plastikmüll, gegen Unweltvergiftung (Chemie), gegen 5G auf die Straße gehen und den ferngesteuerten Politikern die Meinung sagen, wäre es ja in Ordnung. Aber nein, sie gehen wegen Klimawandel und CO² auf die Straße und schwänzen die Schule. .) Der Klimawandel ist umunstritten, da dieser natürliche Ursachen (Sonne) hat. .) Das CO² ist lebensnotwendig. Ohne CO² können Pflanzen nicht leben und keinen Sauerstoff erzeugen. Selbst wir als Mensch benötigen CO². .) Die CO²-Lüge entstammt den 70ern weil Margaret Thatcher(GB) die Atomlobby fördern wollte. Diese Lüge hat sich dann durch Propaganda verselbständigt. .) Atommüll und Atomkraftwerke sind tatsächlich eine Gefahr, weil die Strahlung den Planeten unbewohnbar macht. .) wegen Uranmunition geht kein Schüler auf die Straße MfG |
#12
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Hallo,
mir wäre es lieber wenn Kinder für ihre Eltern und Großeltern auf die Straße gingen. Das diese einen vernünftigen Lohn und Rente bekommen und im Alter gepflegt werden. Denn die haben immer noch den größten Anteil daran ob aus ihnen mal was wird. Aber spätestens beim nächsten Smartphone vergessen viele alles. Und dann wird der Weg zum nächsten Papierkorb unendlich. Gruß Konrad |
#13
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Hallo,
vielleicht mag ich ob meines Berufs etwas "verblendet" sein, aber eine gewisse Anzahl der Frequenzen, die derzeit versteigert werden, wurden in der Vergangenheit bereits genutzt bzw. vorgesehen. Es ist ja bei weitem nicht so, dass durch andere Nutzung die Frequenz anders auf Lebewesen wirken würde. Zumal nicht erwiesen ist, dass Tauben diese überhaupt hören können. Zudem befinden wir uns hier im ultrahochfrequenten Bereich. Das heißt, wenn die Tiere kein Radio ohne Empfänger hören können, ist es auch unwahrscheinlich, dass sie von Gigabit-Daten gestört werden. Meines Wissens gibt es auch derzeit keine Belege von einer definierten Wirkung von hohen Frequenzen auf Tiere (oder Vögel). Dies müsste dann ja auch Zugvögel betreffen. Also immer bei den Fakten bleiben. Es stimmt zwar, dass in den letzten Jahren die digitale Mobilfunktechnik immer flächendeckender verfügbar ist, aber viel gravierender sollte uns der Klimawandel beschäftigen (ständige Hitze, Trockenheit, Beschaffung der Erdatmosphäre). Umso schockierender finde ich dann hier manche Kommentare... Sportsgruß, Colin Kleine Anmerkung: Ich bin kein Elektroingenieur, sollte hier Einger zugegen sein, der mich/uns eines besseren belehren kann, würde ich mich sehr freuen! :-) |
#14
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Viele Fragen???
Hallo Sportfreunde
an den Klimawandel werden wir uns gewöhnen müssen, da er ja natürlich ist! siehe hier: https://www.epochtimes.de/umwelt/gre...-a2824829.html MfG Rion
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Die Wahrheit, ein Scherz Wenn ich scherzen will, sage ich die Wahrheit. Das ist immer noch der größte Spaß auf Erden. George Bernard Shaw |
#15
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Zitat: Meines Wissens gibt es auch derzeit keine Belege von einer definierten Wirkung von hohen Frequenzen auf Tiere (oder Vögel). Dies müsste dann ja auch Zugvögel betreffen. Also immer bei den Fakten bleiben. Meines Wissens ist das Gegenteil auch nicht bewiesen. Oder gibt es schon bewiesene Erkenntnisse was unsere Tauben bei der Orientierung stört ? Freue mich diese zu lesen. Gruß Konrad |
#16
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https://www.youtube.com/watch?v=pXHido73mQ0
und nun Teil 2 zur Verbreitung . Kurfassung -- ein weiteres über 45 min. ist zu kompliziert deshalb dieses . |
#17
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Ich bin Mal gespannt, wie lange solche Beiträge überhaupt noch zugänglich sind---
und vor allem würde mich interessieren, wie sich diejenigen, die diese Strahlungstechnik entwickeln und vetreiben und auch unsere "Politologen"- die Gefahren also kennen, davor schützen? Ich glaube nicht, dass die total verblödet sind |
#18
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100 Punkte
Zitat:
:klasse::klasse::applaus: |
#19
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Zitat:
Hallo Friedrich, du sprichst mir aus der Seele. Wollte das schon mal einstellen, dachte mir aber lass es besser sein. Das kommt natürlich Flächendeckend nur nicht auf dem Land. Aber in Ballungsgebieten und Städten allemal. Mit diesem neuen Netz und wenn das Bargeld abgeschafft wird machen wir keinen Schritt mehr ohne das es "Subjekte" gibt die genau Wissen wo wir sind und was wir machen. Da freue ich mich jetzt schon auf unsere Datenschützer.................... (das mit Bargeldabschaffung ist beschlossene Sache und wird kommen - dauert nur noch ein bisschen und dann immer Scheibchenweise) Vielleicht trägt dieses Netz aber dazu bei, dass wir immer genau Wissen wo unsere Tauben gerade sind. Wär auch nicht schlecht.
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Gut Flug Pfälzer Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse. |
#20
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HallZugvögelUnsichtbare Wellen stören Orientierung
Elektromagnetische Strahlung verwirrt Zugvögel - sie verlieren die Orientierung, fanden deutsche Forscher heraus. Schon schwache Wellen bringen die Tiere vom Weg ab. [COLOR=transparent !important][/COLOR] DPA Zielsicher zum Überwinterungsort - zumindest wenn nichts dazwischenfunktDonnerstag, 08.05.2014 10:25 Uhr Oldenburg - Zugvögel übertreffen Navigationsgeräte. Ohne Landkarte und Satellitenhilfe finden sie zielsicher ihre oft Tausende Kilometer langen Reiserouten. Sie orientieren sich am Stand der Sonne, in der Nacht an den Sternen und am Magnetfeld der Erde. Ganz störungsfrei ist ihre Navigation jedoch nicht, wie jetzt ein Team um Henrik Mouritsen und Svenja Engels von der Universität Oldenburg herausfand. Ihre Ergebnisse veröffentlichen die Forscher im Fachmagazin "Nature". Schon schwache elektromagnetische Felder bringen die Orientierung der Zugvögel durcheinander. Mouritsen und seine Kollegen stellten fest, dass das sensorische System von Rotkehlchen versagt, sobald elektromagnetische Strahlung im Mittelwellenbereich auf sie einwirkt. Dafür packten die Forscher Rotkehlchen während der Vogelzugzeit in einen speziell präparierten Kasten - einen trichterartigen Orientierungskäfig. Normalerweise hüpfen Vögel nachts in die Richtung, in die sie fliegen würden. Doch die vorhandene elektromagnetische Strahlung auf dem Campus der Universität Oldenburg machte die Tiere orientierungslos. Auf dem Land funktioniert der Kompass Erst als die Forscher die Käfige mit Aluminiumplatten abschirmten, konnten die Rotkehlchen wieder navigieren. Das Erstaunliche: Die Störungen stammten dabei nicht von Hochspannungsmasten oder Mobilfunknetzen, sondern von Elektrogeräten und lagen im Radiowellenbereich. Die Wissenschaftler wiederholten ihren Versuch auf dem Land. Meist ist dort die elektromagnetische Strahlung geringer als in der Stadt. Und tatsächlich: In ländlicher Umgebung funktionierte der innere Kompass der Vögel einwandfrei. Die gewonnenen Erkenntnisse stellen den bisherigen Stand der Forschung in Frage: "Bisher galt, dass elektromagnetische Strahlung unterhalb bestimmter Grenzwerte keine Auswirkung auf biologische Prozesse hat", sagte Mouritsen. Seine Versuche erzählen nun etwas anderes. "Die Ergebnisse sollten uns zu denken geben", sagt er. "Sowohl was die Überlebenschance der Zugvögel, als auch was mögliche Effekte für den Menschen angeht." Die gelte es noch zu untersuchen. Gruß Konrad o, |
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