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  #1  
Alt 02.03.2006, 11:58
Martin
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Unglücklich Usnea Berbata - Usneabasan

Hallo Sportfreunde,

ich habe mir heute in der Apotheke Usneabasan geholt. Ich habe dieses Produkt vorher noch nie benutzt, hatte immer ein anderes, das es jetzt aber nicht mehr gibt.
Auf der Verpackung steht drauf, das ca. 70 % Alkohol enthalten sind. Macht das den Tauben was aus?
Evtl. war bei meinem vorigen Präperat auch Alkohol enthalten.
Wie sieht es mit der Dosierung aus?
Ich habe gelesen, das man 10 Tropfen auf einen Liter Wasser geben soll. Stimmt das?
Wer hat Erfahrungen mit längeren Kuren mit "Usneabasan"?
Wie sieht die Dosierung über 3-4 Wochen aus?

Ich hoffe das meine Fragen beantwortet werden können.

Vielen Dank!

Gruß
Martin
  #2  
Alt 02.03.2006, 12:55
WernerW WernerW ist offline
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Hallo Martin,
hier die
Dosierung- und Anwendungsempfehlung:


Für 20 Tauben einen Teelöffel (ca. 5 ml) in die Trinkwassermenge (ca. 1 Liter) einmischen.
Akut: 2 x pro Woche bis zur erkennbaren Besserung.

Vorbeugend: 1 x pro Woche.
Wenn du mehr dazu wissen willst hier der Link dazu.
www.supra-cell.de/deutsch/d_pro3.htm#usneasal
Ob der Alkohol und ein längerer Gebrauch schattet kann ich dir nicht beantworten.
__________________

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mit freundlichen Grüßen
Werner
  #3  
Alt 02.03.2006, 13:38
Martin
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Pfeil Usnea Berbata

Hallo Werner,

sorry, aber da muss ich Dich enttäuschen.
5 ml kann ich von Usneabasan bestimmt nicht geben, da es in einem 100 ml Fläschen abgefüllt ist. Das ist Urtinktur! 100 % reines Usnea!
Das gepansche von Supra Zell kenne ich. Das ist ein Lösung die auf dem Prozentsatz 1:30 angesetzt ist oder so.
Trotzdem Danke.

Gruß
Martin
  #4  
Alt 02.03.2006, 14:54
Benutzerbild von Krolock
Krolock Krolock ist offline
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Hallo Martin !

Ich hatte am Anfang auch mal die Urtinktur, wobei mir 70 % Alkohol sehr hoch erschienen, was eine Dosierungsanleitung sehr schwer macht. Und ob bei 5 Tropfen auf einen Liter Wasser eine " Wirkung " festzustellen ist, kann ich nicht sagen. Ich nehme das Usniotikum von Töllner . 250 ml kosten 30 Euro, wobei 3 x 250 ml 76,50 Euro kosten. Dieses Produkt läßt sich auch im Gegensatz zum anderen sehr gut über das Futter ( 5 - 10 ml auf 1 Kg ) geben.

Gruß

Uwe
  #5  
Alt 02.03.2006, 15:24
Federfuss
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Hallo Martin,

Urtinktur ist nicht gleich Urtinktur, sicher wirst Du das wissen!
Da gibt es z.B. die Urtinktur mit Bartflechten. Diese wirst Du wohl in einer Apotheke bekommen haben. Sie hat ca. 60% Alkoholanteil. Da gibt es aber auch noch eine ganze Menge anderer Urtinkturen! Alle haben ca. 60% Alkoholanteil. Auf der Packungsbeilage ist die Anwendung von 10 Tropfen, drei mal Täglich zu lesen(jedenfalls meißtens). Dies gilt für Menschen. Soweit die Info der Packungsbeilage.

Bei unseren Brieftauben sieht die Sache natürlich etwas anders aus. Und genau das ist wohl deine Frage.
- Gebe auf einen Liter Wasser 15 Tropfen der Urtinktur.

Gestatte mir bitte auch eine Frage. Ich gehe mal davon aus, dass Du diese Urtinktur jetzt in dieser Zeit geben möchtest. "Schreibe uns doch bitte - warum?"

Liebe Grüsse
Horst
  #6  
Alt 02.03.2006, 16:15
WernerW WernerW ist offline
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Ort: Aidenbach
Beiträge: 4.379
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Hallo Martin ,
du hast mich sicher nicht enttäuscht ,da meine Tauben dieses Zeug nicht bekommen bzw.nicht brauchen.
In deinen ersten Beitrag schreibst du "Auf der Verpackung steht drauf, das ca. 70 % Alkohol enthalten sind" ist also Urtinktur
In nächsten Beitrag schreibst du"Das ist Urtinktur! 100 % reines Usnea! " 100 % Usnea (Pflanzenteile) ist keine Urtinktur !!!
Was stimmt nun ???
Feststeht folgendes.
Urtinkturen nach Vorschrift 1 sind Mischungen gleicher Teile Pressaft und Aethanol 86% (Alkohol). Die fein zerkleinerten Pflanzenteile werden ausgepresst. Der Pressaft wird sofort mit der gleichen Gewichtsmenge Aethanol 86 Prozent gemischt.
Tinktur ist eben nicht gleich Tinktur wie Horst schon geschrieben hat. Du sieht also alles andere ist wohl gepanscht wie du schreibst.
__________________

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mit freundlichen Grüßen
Werner
  #7  
Alt 02.03.2006, 20:05
Benutzerbild von Pfaelzer
Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Standard Urtinktur oder ähnliches

Hallo Sportsfreunde,
wenn ich als mal Lese was die Moralapostel unter uns alles ihren Tieren verabreichen, die müssten alle Deutscher Meister werden.
Werden sie es?

Wenn ich dann auf der Seite des Verbandes den Namen der Naturzüchter eingebe, dann bin ich schnell wieder ernüchtert.
Das gilt auch für die Flügel oder Augentheoretiker.

Einer der Autoren vom Brieftaubensport International ist Dr. Gisbert (ich glaub der heisst so).
Der ist meines Wissens Augenarzt. Der müsste sich doch bestens mit der Augentheorie auskennen. Aber wenn der nur durchschnittliches Material auf dem Schlag hat und es fehlt ihm vielleicht auch noch die Zeit zur richtigen Vorbereitung, dann kocht auch er nur mit Wasser.
Aber das nur am Rande und zur Augentheorie.

Meines Erachtens wird hier Unmengen von Geld vernichtet.
Man sollte es besser in Klasse Taubenmaterial investieren.
In meiner Nachbar RV ist auch so einer. Der hat Klasse Tauben, aber immer am Ende der Saison, gerade da wo Naturtauben stark sein müssten, schmiert er oder seine Tauben ab.
Ganz ohne (Medikamente) geht es nicht oder zumindest nicht auf Dauer.
Die Holländer und Belgier sind da viel ehrlicher als wir.
Auch wird zuviel an den Tieren gemacht in der ruhigen Jahreszeit.
Die benutze ich um bei meinen Tieren wieder den Normalzustand her zu stellen. Damit meine ich das Immunsystem. Zumindest gebe ich dem Immunsystem Gelegenheit zu Arbeiten oder sich auszubilden.
Wie immer man das auch nennen mag.
Wenn dann Saison ist, ist eben Saison und das ist was anderes.
Wie hat mal ein sehr erfolgreicher Züchter zu mir gesagt:
Seit ich meine Tiere Medizinisch betreue, bin ich nicht mehr 10 oder 11. oder wer weiss was noch alles geworden.
Überlass dieses Feld ruhig den Naturjüngern und Wasser und Futter Spezialisten. Diese Leute verfügen über ein enormes Wissen aber ich bin erfolgreicher. Soweit die Aussage eines wirklichen Klasemannes im Taubensport. Aber auch er will nicht genannt werden. Ist nicht gut fürs Geschäft. Denn dann kaufen die o.g. Jünger ja keine mehr bei ihm.

Eines Wissen wir aber mit Sicherheit, Schaden wir dieses Zeugs aber auch nicht. Auch ich lass mich manchmal hinreissen und kauf so was. Und was nützt uns jetzt eine Bombenform der Reisetauben? Nix.....
Danach ärgere ich mich immer wieder, weil ich keinen Unterschied zu vorher feststellen kann.
Ich halte mich da an die Angaben zum Verhalten von Ad Scharlaeckens.
Der hat zwei Schläge. Auf dem einen probiert er, wenns gut war wird es übernommen und wenn nicht wurde eben Geld vernichtet.
Soweit jedenfalls die Aussagen dieses Mannes. Und der fliegt verdammt gut. Und der der Erfolg hat, hat Recht.

Aber wie schreibt der Beste Deutsche Züchter Günter Prange.
Man soll sich nicht verrückt machen lassen.
Ich glaube kaum einer von uns kommt je an seine Leistungen ran um dem zu widdersprechen.

Sportsgruß
Pfälzer
  #8  
Alt 02.03.2006, 20:41
gtler gtler ist offline
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Beiträge: 427
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@ pfälzer

klasse beitrag und beinhaltet soviel wahrheit

als kleiner wermutstropfen muss ich aber anfügen, dass mir manche themen hier zu oberflächlich erscheinen oder gar nicht angesprochen werden. als beispiel möchte ich nur die momentane diskussion zur impfung gegen eine trichomoniansis nennen, oder die bewertung eines systems (z.b. dr. brockamp) mit allen positiven als auch negativen erscheinungen.
weiterhin wäre es für mich interessant eine sog. versorgungswoche bei einem erfolgreichen züchter unter die lupe zu nehmen. zum einen eine in der etwas unternommen wird (und warum?) und eine woche in der das normale standardprocedere abläuft. ich denke auch hier wäre es interessant wie die einzelnen züchter rein gedanklich vorgehen.
in bezug auf herrn prange muss ich anführen, dass die wortwahl recht gut gewählt ist, jedoch ist der bessere spieler in meinen augen andreas drapa. gerade dieser macht keinen hehl aus der behandlung und richtigen versorgung. das glück für´s benennen haben aber anscheinend beide gepachtet. der umstand, dass g. prange auch noch unter gieslinde prange reist (oder reiste), wobei bei seiner frau einkorbzahlen um die mittsiebziger zu verzeichenen waren, lässt aber auch fragen aufkommen. die prozentsätze auf den (versuchs-)schlägen liegen nunmal auch im üblichen rahmen.

eine diskussion können wir gerne auch über die pn´s führen

lg gtler
__________________

  #9  
Alt 03.03.2006, 09:15
Martin
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Ausrufezeichen Alles in einem....

Hallo liebe Sportfreunde,

werde veruschen in diesem Beitrag, so gut wie es geht, versuchen alle Antowrten zusammenzufassen.
Da wäre zum einen der Horst, er hat gefragt, warum ich jetzt Usnea geben will? Mal sehen ob er von einem 24-jährigen auch noch was lernen kann ;-)
Ja, Horst. Solltest Du auch mal machen :-) Nein, jetzt im Ernst. Ich/Wir geben Usnea in einer 3 wöchigen Kur im Februar/März weil es ein natürliches Antibiotika ist, mit vielen und vielseiteigen weiteren guten Eigenschaften. Die Tauben werden so auf eine natürliche Art gesund erhalten und kommen somit natürlich in Schwung. Es geht in dieser Zeit zum ersten mal in Freiflug und die Tauben müssen so schnell wie möglich 1,5 Std. in der Luft kleben. So eine 3 wöchige Kur hat auch hat auch in sofern Sinn, weil bei uns die Tauben ab ca. Ende Oktober kein Usnea Berbata mehr geben! Warum? Das sich der Organismus nicht daran gewöhnt. Die Taube soll sich ganz normal, ganz natürlich von selbst Gesund erhalten! Und nicht, und das gilt auch während der Reisezeit, durch Gabe irgendwelcher Produkte in abhängikeit getrieben werden. Das machen wir auch so bei Mariendistelsamen. Diese sorgen für eine Entschlackung im Körper und Entlasten ungemein die Leber, stäken somit also deren Funktion. Wenn sie aber kontinuierlich gegeben werden geöhnt sich der Köper/die Leber irgendwann an diese Hilfestellung und schaltet die Leistung automatisch zurück.
Jetzt aber zurück zum Usnea Berbata. Wie wir alle wissen ist es besonders wirksam gegen Trichomonaden, aber auch der ganze Organismus wird positiv gestärkt und führt zu einer natürlichen Gesundheit. Sogar die oberen Atemwege werden positiv angesprochen. So Horst, ich hoffe ich habe soweit alles erklären können.
Jetzt zu den Ausführungen von gtler und Pfälzer. Es ist für mich auch ganz klar, bzw. klar gewesen, dass es ohne Medikamente nicht geht! Habe ich gedacht, bis ich im letzten Jahr den Feldversuch mit meinen Jungen gestartet habe. Ich habe ihnen Mariendistel, Kolsal und Usnea gegeben, eben ganz natürlich gehalten. Irgendwann Anfang Juni hat sich dann doch die Jungtierkrankheit breit gemacht und wir haben 5 Tage mit Moospulver von Dr. Schneichel und Ronidazol gekurt (meiner Meinung nach das beste Produkt gegen Jungtierkrankheit). Die Jungen waren nach 5 Tagen wieder fit und flogen wieder.
Das war das letzte mal, das sie Medikamente gesehen haben in diesem Jahr. Wenn sie etwas Flugunlust gezeigt haben und wenn sie den Anflug der Jungtierkrankheit gezeigt haben wurde einfach weniger gefüttert, richtig knapp angezogen, und 3 Tage verstäkt Elektrolyte, Kolsal und Usena gegeben. Alles ohne Medikamente.
Die Trainingsflüge haben sie auch gut überstanden ohne größere Verluste oder "Stressanzeichen". Einfach weil unsere Jungen durch Winterzucht Ende Juni Anfang Juli schon älter sind.
Dann ging es auf die Flüge. Ich habe mir auch meine Gedanken und Sorgen gemacht, gerade auf den Kontakt mit anderen Tauben hin. Den Jungen wurde am Flugtag und am Tag danach Usnea mit Kolsal ins Wasser gegeben, und etwas knapper gefüttert und siehe da, über 6 Wochen kein Anzeichen von Jungtierkrankheit. Und was das schöne dabei ist, die Jungen kamen von Woche zu Woche mehr in Fahrt!
Sonst wurde am Flugtag und am Tag darauf, Mosspulver mit Ronidazol ins Wasser gegeben, eben wegen der Angst vor Jungiterkrankheit und Ansteckung im Kabi. Die Tauben flogen super, blieben aber immer auf dem gleichen Level, früher war ich damit zufrieden, aber nachdem ich dieses Jahr eine nochmalige Steigerung und eine Flugform der Jungen erlebt habe, kann man damit nicht mehr zufrieden sein.
Als kleines Schmankerl meine ich auch noch, dass sich die Jungen noch besser entwickelt haben wie in den Jahren zuvor, ich führe das darauf zurück, dass der Organismus nicht belastet wurde.
Veilleicht meine ich das nur.
Ich werde diese "Naturmethode" auch dieses Jahr bei den Alttauben anwenden und verspreche mir viel Erfolg damit, weil sie eben natürlich in Form kommen.
Obere Atemwege-Medikamente werden dieses Jahr weggelassen nur Tricho-Tabletten werden noch gegeben. Ich denke das ist bei Alttieren unabkömmlich.
Pfälzer und gtler, geht weg von Medikamenten und Antibiotika. Der natürliche Weg bringt uns alle viel weiter.
Evtl. fliegen wir nicht mehr so gut wie früher, was ich aber nicht denke, aber wir erkennen eine gute Taube früher, die sich auf Grund ihrer natürlichen Körperstärke und natürlichen Willenskraft durchsetzen kann!
Was bringt mit ein "aufgemotzter" Ferrari wenn er 300 km/h fahren kann aber jede Woche kaputtgeht :-)
Mal kucken was es bringt.

Viele Grüße
Martin
  #10  
Alt 03.03.2006, 10:08
WernerW WernerW ist offline
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Registriert seit: 17.04.2001
Ort: Aidenbach
Beiträge: 4.379
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Hallo Martin,
du hältst also wenn ich Richtig gelesen habe deine Tauben mit "Naturmethode " gesund, aber wenn sie krank werden gibst du ihnen z.B. unter anderen "Ronidazol " oder "Tricho-Tabletten "
Du rätst Horst, Pfälzer und gtler, geht weg von Medikamenten und Antibiotika, der natürliche Weg bringt uns alle viel weiter, selber gibst du aber weiter "Ronidazol.“ und „Tricho-Tabletten“
Für wie Dumm hältst du eigentlich deine Mitmenschen??.
Oder hast du eigentlich deinen Beitrag selber richtig gelesen was du geschrieben hast.??
__________________

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mit freundlichen Grüßen
Werner
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