Meine Zukunftsvision (im Tierschutz)

[linus]

Hallo
Die Zukunft unseres Taubensports scheint in den OLR's zu liegen. In Dortmund wurde sehr viel Werbung dafür gemacht. Es werden immer mehr Züchter, die nur noch an diesen "Rennen" teilnehmen, die Arbeit Tauben auf Flüge vorzubereiten wollen sie nicht mehr. Außerdem spielt die Möglichkeit Geld zu gewinnen eine nicht unerhebliche Rolle. Das kann man mögen, ist nicht mein Ding, aber auch nicht zu ändern.
Außerdem ist unsere Verbandsspitze sehr bemüht in China den Taubensport für uns attraktiv zu machen, es geht wieder nur um Geld. Wer hat sie dazu legitimiert?
Der größte Feind des Taubensports sind wir alle selbst, ausgenommen die User hier!!!!!!!
Für mich ist die Taubenhaltung das schönste Hobby, kommt noch vor Fußball, und so lange ich lebe und kann sollen hier bei mir Tauben fliegen

Schönen Sonntag, ich gehe zu eine Jubiläumsveranstaltung eines Vereins, die sich sehr viel Arbeit mit den Vorbereitungen gemacht haben.

[Mime]

Zitat von linus

Für mich ist die Taubenhaltung das schönste Hobby, kommt noch vor Fußball, und so lange ich lebe und kann sollen hier bei mir Tauben fliegen

Genau so ist es! Punkt aus!

[Günter W.]

Zitat von Konni 433

Hallo Günter,


eines möchte ich noch loswerden. Wenn wir privat oder auch hier im Forum über viele Dinge kontrovers diskutieren, wir haben Probleme die viele andere Vereine oder sogar Firmen auch haben. Uns fehlt in erster Linie der Nachwuchs, dass beklagen andere Sportvereine und sehr viele Firmen auch. Wenn unsere Jugend keinen Bock auf Brieftauben hat liegt es nicht an uns, heute sind eben 1000 likes oder DSDS wichtiger als Taubenschlag sauber machen.

Problem zwei sind die Greifvögel, werden wir in absehbarer Zeit auch nichts ändern können.

Über die internen Probleme können und müssen wir reden und diskutieren. Was unsere Tauben brauchen oder auch nicht brauchen, wird uns noch viele spannende Beiträge liefern. Ich nehme auch für mich nicht in Anspruch nur tolle Beiträge zu schreiben. Von Thema verfehlt bis manchmal unnötiges habe ich alles parat. Wenn es was zu verbessern gibt wird sich wohl kaum einer dagegen stellen. Es sollte nur demokratisch verlaufen.

Aber ich komme mir manchmal vor als wenn wir alle ein Sozialfall sind der gerettet werden muß. Lauter unmündige Brieftaubenhalter die keine Ahnung haben.
Auch wenn unser schönes Hobby in einigen Jahrzehnten als Auslaufmodell dem Ende entgegen gehen sollte. Daran werde ich nicht dem Verband oder einem Sportfreund die Schuld geben oder Vorwürfe machen. Jede Epoche hat ihre Gewinner und Verlierer. Aber wir alle als Verband sind kein Sozialfall der gerettet werden muß. Bitte alle mehr Selbstvertrauen und Stolz das Ihr dieses schöne Hobby ausüben könnt, sowie auf Eure Brieftauben und deren Leistung.

Gruß Konrad

Hallo Konrad,
gegen kontoverses Diskutieren habe ich gar nichts. Ganz im Gegenteil:
das ist das Salz auch in der Taubensuppe (heute: eine fade Brühe).
Du sagst hier: . . . uns fehlt in 1. Linie der Nachwuchs . . . (und nnnst die Jugend.
Da habe ich eine ganz andere Meinung:
die Jugend war noch nie eine signifikante Größe im Taubensport und wird es, trotz der verzweifelten Bemühungen des VB im JaK, auch nie werden. Der Taubensport ist familienfeindlich, weil er in der schönsten Zeit des Jahres und grundsätzlich am Wochenende und in den Sommerferien stattfindet.

Die Hauptzielgruppe für den zukünftigen Taubensport liegt (für mich) ganz eindeutig bei den körperlich und geistig fitten Senioren (mit vollen Rentenkassen) und den Berufstätigen (Selbständige nicht vergessen!).
Die Nachkriegsgeneration (zu der ich auch gehöre) geht derzeit zu Millionen auf Rente/Pension und sucht eine anspruchsvolle Betätigung, in der es ( nie) keine Langeweile gibt.
Was macht den modernen, am Erfolg interessierten Taubenzüchter/-spieler heut zu Tage aus?
Er ist natürlich weiterhin der Halter/Züchter, aber gleichzeitig auch der Trainer (mit viel Tagesfreizeit) und "managt" das ganze Jahr über seine (100 und mehr) Tauben.

"Problem 2 sind die Greifvögel"
Auch das sehe ich anders:
Der Greifvogel gehört zu dieser Welt, wie auch der jetzt nach D zurück gekehrte Wolf (dem jetzt, bald der Garaus gemacht werden wird.
Nein, mit den Greifvögeln können und müssen wir leben.
Ich gebe zu, ich wohne in keiner Greifvogel problematischen Zone.
Allein weil ein Greif immer nur 1 Taube zur Zeit greifen kann, kann der Verlust schon nicht so gewaltig sein, wie von den Züchtern beklagt/eingeschätzt.
Wo hat der Greif eine Chance auf eine Taube für seine Nahrungskette?
Beim Auflass nat. und bei der Ankunft der Tauben im Zielgebiet.
Da sind die Tauben am ehesten zu greifen, weil die Tauben da abgelenkt und nicht aufmerksam genug sind.
Unterwegs, gegen in die Hundert(e) gehende Taubenschwärme, dürfte ein gleitender/sitzender Greif so gut wie keine Chance haben,

Schlussendlich:
Der Taubensport ist (für mich) kein Auslaufmodell und wird es auch niemals sein.
Die Faszination Wettflüge mit Brieftauben stattfinden zu lassen ist gegenüber früher (Nachkriegszeit) ungebrochen und ist es wert, durch eine gute Öffentlichkeitsarbeit ,der Bevölkerung wieder schmackhaft gemacht zu werden.
Dafür ist es aber dringend erforderlich, den heutigen (furzlangweiligen) 1/3-Preislisten-Sport - ohne (sportliche) Höhepunkte - wieder für die Öffentlichkeit interessant zu machen.

Macht's gut, Günter W.;-)

[Pfaelzer]

Zitat von Günter W.

Hallo Konrad,
gegen kontoverses Diskutieren habe ich gar nichts. Ganz im Gegenteil:
das ist das Salz auch in der Taubensuppe (heute: eine fade Brühe).
Du sagst hier: . . . uns fehlt in 1. Linie der Nachwuchs . . . (und nnnst die Jugend.
Da habe ich eine ganz andere Meinung:
die Jugend war noch nie eine signifikante Größe im Taubensport und wird es, trotz der verzweifelten Bemühungen des VB im JaK, auch nie werden. Der Taubensport ist familienfeindlich, weil er in der schönsten Zeit des Jahres und grundsätzlich am Wochenende und in den Sommerferien stattfindet.

Die Hauptzielgruppe für den zukünftigen Taubensport liegt (für mich) ganz eindeutig bei den körperlich und geistig fitten Senioren (mit vollen Rentenkassen) und den Berufstätigen (Selbständige nicht vergessen!).
Die Nachkriegsgeneration (zu der ich auch gehöre) geht derzeit zu Millionen auf Rente/Pension und sucht eine anspruchsvolle Betätigung, in der es ( nie) keine Langeweile gibt.
Was macht den modernen, am Erfolg interessierten Taubenzüchter/-spieler heut zu Tage aus?
Er ist natürlich weiterhin der Halter/Züchter, aber gleichzeitig auch der Trainer (mit viel Tagesfreizeit) und "managt" das ganze Jahr über seine (100 und mehr) Tauben.

"Problem 2 sind die Greifvögel"
Auch das sehe ich anders:
Der Greifvogel gehört zu dieser Welt, wie auch der jetzt nach D zurück gekehrte Wolf (dem jetzt, bald der Garaus gemacht werden wird.
Nein, mit den Greifvögeln können und müssen wir leben.
Ich gebe zu, ich wohne in keiner Greifvogel problematischen Zone.
Allein weil ein Greif immer nur 1 Taube zur Zeit greifen kann, kann der Verlust schon nicht so gewaltig sein, wie von den Züchtern beklagt/eingeschätzt.
Wo hat der Greif eine Chance auf eine Taube für seine Nahrungskette?
Beim Auflass nat. und bei der Ankunft der Tauben im Zielgebiet.
Da sind die Tauben am ehesten zu greifen, weil die Tauben da abgelenkt und nicht aufmerksam genug sind.
Unterwegs, gegen in die Hundert(e) gehende Taubenschwärme, dürfte ein gleitender/sitzender Greif so gut wie keine Chance haben,

Schlussendlich:
Der Taubensport ist (für mich) kein Auslaufmodell und wird es auch niemals sein.
Die Faszination Wettflüge mit Brieftauben stattfinden zu lassen ist gegenüber früher (Nachkriegszeit) ungebrochen und ist es wert, durch eine gute Öffentlichkeitsarbeit ,der Bevölkerung wieder schmackhaft gemacht zu werden.
Dafür ist es aber dringend erforderlich, den heutigen (furzlangweiligen) 1/3-Preislisten-Sport - ohne (sportliche) Höhepunkte - wieder für die Öffentlichkeit interessant zu machen.

Macht's gut, Günter W.;-)

Hallo Günter,
sei froh das du ein solventer Rentner bist.
Ab und an verkaufe ich ja ein Täubchen.
Gefüllte Rentenkasse? Di träumst. Die Hälfte der Anfragen gehen einher mit Ratenzahleungen oder Anfragen deswegen. bestimmt nur weil sie das Money mit Schaufel umschippen müssen, dass es nicht krotzig wird.

Sei froh das es bei dir anders ist.



In 10 Jahren wird KEIN!!! oder kaum ein rüstiger Rentner mehr über die nötige "Kriegskasse" verfügen um irgendwie mitzuhalten.


Das ist nur ein Punkt. Ich könnte auf 6 Punkte Negativ antworten. Du packst es aber immer wieder die Keule so zu schwingen, dass du den Freund und nicht den Gegner triffst.



Eins muss man dir aber lassen: Du hast wenigstens gute und positive Träume.

[Konni 433]

Hallo Günter,


es ist sehr anstrengend Deine Beiträge zu lesen oder Deinen Gedanken zu folgen.


Aber um Dir die Realität vieler Sportfreunde darzustellen, wünschte ich Dir mal einen Habicht der sich auf Deinen Schlag eingeflogen hat. Dieser wartet nur das Du den Ausflug auf machst. Wenn dann noch ein Sperberweibchen im Revier ist dann kannst Du Zwerghühner halten unter Netzen.



Wenn Du dann noch so optimistisch bist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.



Gruß Konrad

Moin,
1.) nicht unwahr,dass man sich nicht nur auf Jugendliche konzentrieren sollte,sondern auch auf Menschen,die ihre Familienplanung hinter sich haben und in "gesicherten Verhältnissen" leben. Jugendliche,die Tauben halten,haben in 99% der Fälle dann irgendwann mal was Anderes zu tun als Scheiße zu kratzen. Aber, und das ist wichtig!!, es ist ungemein wertvoll,wenn die Menschen bereits als Jugendliche positiven Kontakt zum Hobby hatten! Das bleibt in der Großhirnrinde kleben und irgendwann,wenn sie dann ihre Sturm-und Drangzeit hinter sich haben, erinnern sie sich wieder und ......beleben ihr altes Hobby neu. Der Beispiele gibt es viele! Es wäre also höchst unverantwortlich,die Jugendarbeit komplett zu Gunsten der Rentnerwerbung einzustellen. Wer nie in seinem Leben mit Tauben zu tun hatte,ist auch als 50-,60,70-Jähriger kaum dafür zu begeistern.
2.) das Raubvögel nur bei Auflässen oder Ankünften am Schlag angreifen,ist natürlich völlig unhaltbar und absolut falsch. Gerade die immer mehr werdenden Wanderfalken sind reine Flugjäger,die gerade ziehende Schwärme gerne angreifen.
3.) Raubvögel können gar nicht für so viele Verluste verantwortlich sein,weil sie immer nur 1 Taube schlagen? Das erzähl mal all Jenen,wo der Habicht in den Jungtaubenschwarm knallt, eine schlägt und 20 verscheucht! Und das erzähl mal all jenen,deren Tauben auf der Reise von ständigen Wanderfalkenangriffen in die Höhe der Hochspannungsleitungen gedrückt werden!

Es ist ja schön,wenn man sich mal Gedanken macht.Aber wenn es dann in so abstrusen und beweisbar falschen Aussagen endet,dann tut man dem Hobby damit keinen Gefallen........

[Pfaelzer]

Zitat von linus

Hallo
Die Zukunft unseres Taubensports scheint in den OLR's zu liegen. In Dortmund wurde sehr viel Werbung dafür gemacht. Es werden immer mehr Züchter, die nur noch an diesen "Rennen" teilnehmen, die Arbeit Tauben auf Flüge vorzubereiten wollen sie nicht mehr. Außerdem spielt die Möglichkeit Geld zu gewinnen eine nicht unerhebliche Rolle. Das kann man mögen, ist nicht mein Ding, aber auch nicht zu ändern.
Außerdem ist unsere Verbandsspitze sehr bemüht in China den Taubensport für uns attraktiv zu machen, es geht wieder nur um Geld. Wer hat sie dazu legitimiert?
Der größte Feind des Taubensports sind wir alle selbst, ausgenommen die User hier!!!!!!!
Für mich ist die Taubenhaltung das schönste Hobby, kommt noch vor Fußball, und so lange ich lebe und kann sollen hier bei mir Tauben fliegen.

Schönen Sonntag, ich gehe zu eine Jubiläumsveranstaltung eines Vereins, die sich sehr viel Arbeit mit den Vorbereitungen gemacht haben.

Hallo Hans,
so ähnlich denke ich auch.


Und sollte ich jemals als Taube zur Welt kommen wünsche ich mir bei so Typen wie Du einer bist oder dem Didi zu Leben. Ich glaube viel besser kann es Tauben nicht gehen. Typen bei denen die Liebe zum Tier, zur Kreatur einen hohen Stellenwert haben, die aber dennoch zwischen Mensch und Tier unterscheiden können. Aber leider sterben diese Typen aus.

[Günter W.]

Zitat von argail

Moin,
1.) nicht unwahr,dass man sich nicht nur auf Jugendliche konzentrieren sollte,sondern auch auf Menschen,die ihre Familienplanung hinter sich haben und in "gesicherten Verhältnissen" leben. Jugendliche,die Tauben halten,haben in 99% der Fälle dann irgendwann mal was Anderes zu tun als Scheiße zu kratzen. Aber, und das ist wichtig!!, es ist ungemein wertvoll,wenn die Menschen bereits als Jugendliche positiven Kontakt zum Hobby hatten! Das bleibt in der Großhirnrinde kleben und irgendwann,wenn sie dann ihre Sturm-und Drangzeit hinter sich haben, erinnern sie sich wieder und ......beleben ihr altes Hobby neu. Der Beispiele gibt es viele! Es wäre also höchst unverantwortlich,die Jugendarbeit komplett zu Gunsten der Rentnerwerbung einzustellen. Wer nie in seinem Leben mit Tauben zu tun hatte,ist auch als 50-,60,70-Jähriger kaum dafür zu begeistern.

G. W.: Bitte nicht soviel schwarz - weiß. Wer will denn den JaK zugunsten der Rentnerwerbung einstellen? Ich jedenfalls nicht, völlig unabhängig davon, dass wir mit unserem "5 vor 12"-Sport ohnehin kaum einen Jugendlichen abbekommen.

2.) das Raubvögel nur bei Auflässen oder Ankünften am Schlag angreifen,ist natürlich völlig unhaltbar und absolut falsch. Gerade die immer mehr werdenden Wanderfalken sind reine Flugjäger,die gerade ziehende Schwärme gerne angreifen.
G.W.:
> angreifen heist nicht, dass die Wanderfalken auch nur 1 Taube bekommen haben.
Die Falken greifen nicht gerne ziehende Schwärme an, die kämpfen um ihr nacktes Überleben. Die natürliche Nahrungskette mit kleinen Vögeln, Niederwild etc. macht die Greife schonange nicht mehr satt (weil einfach nicht mehr ausreichend existent)

3.) Raubvögel können gar nicht für so viele Verluste verantwortlich sein,weil sie immer nur 1 Taube schlagen? Das erzähl mal all Jenen,wo der Habicht in den Jungtaubenschwarm knallt, eine schlägt und 20 verscheucht! Und das erzähl mal all jenen,deren Tauben auf der Reise von ständigen Wanderfalkenangriffen in die Höhe der Hochspannungsleitungen gedrückt werden!
G.W.:
Die (alte) Nr. mit (meiner) 1 Taube, die (Dein) Habicht schlägt und gleichzeitig in einen 20 Jungtaubenschwarm knallt und alle auf nie mehr Wiedersehen verscheucht. Das wird es sicherlich geben und gegeben haben. Aber die Größenordnung solcher Verluste insgesamt ist doch bestenfalls irgendwo im untersten %/°/oo-Bereich einzuordnen.
Das aber mit den ständigen Wanderfalkenangriffen, die Tauben in Hochspannungsleitungen drücken halte ich fürf Film reif (wenn die "Falknerei" das wiederholen könnte).

Es ist ja schön,wenn man sich mal Gedanken macht.Aber wenn es dann in so abstrusen und beweisbar falschen Aussagen endet,dann tut man dem Hobby damit keinen Gefallen........

;-)
Hallo argail und Interessierte,
fangen wir mal mit Deinem Schlusssatz an:
was ist an meinen Aussagen zum Feindbild vom Greifvogel der Taubenzüchter abstrus und beweisbar falsch? (Butter bei die Fische)
Das was ich hier zur Relativierung der Greifvogelproblematik im Taubensport gesagt habe, sind halt meine Erfahrungen aus > 50 Jahren Taubenzucht.
(Ich wechsele Winterreifen von Oktober - Ostern und sperre gleichzeitig in dieser Zeit nicht nur meine Reisetauben ein).
Ich habe die letzten 20 Jahre über Winter keine 5 Tauben/Jahr verloren und die natürlich im Mrz/Apr beim Einfliegen nach der Winterpause. Während der Reisezeit habe ich am Schlag höchsten 1, 2x ein Greifvogel am Schlag. Was auf den Flügen, auch privaten Trainingsflügen, geschieht, sehe ich nicht.

Mein Motto, nicht nur für den Tierschutz im Taubensport , lautet:
Leben und leben lassen.

Macht das Beste draus.
Günter W.;-)

[Sauerlandblitz]

hallo,
ich möchte

[Sauerlandblitz]

ihn nur von