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  #1  
Alt 02.02.2010, 17:14
linus linus ist offline
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Standard Jungtaubenflüge max. 450 km?

Hallo Sportfreunde;

Tribünenflüge im Ausland und auch Preisflüge bei unseren Nachbarn gehen deutlich über die 450 km hinaus, die bei uns als maximale Entfernung für Jungtauben erlaubt sind. Es scheint Bedarf an solchen Flügen zu bestehen, denn es gibt nicht wenige Züchter die in NL z.B. an weiten Flügen teilnehmen. Nach Aussagen dieser Sportfreunde ist eine wesentlich bessere Auslese auf Preise usw. möglich, im Gegensatz zu den meistens 5 Jungtaubenflügen bei uns, die oft schon bei 250 km aufhören. Dafür lohnt sich das "Verdunkeln und/oder Belichten nicht". Außerdem sind bei großen Entfernungen oft auch größere Konkurenzen und damit auch größere Einfluggebiete die ein selbständiges orientieren der Tauben erfordern. Soweit die Begründung für die Teilnahme.
Wie seht ihr das? Sollen die Entfernungen für Jungtaubenflüge freigegeben werden? Ist ein wirklicher Bedarf vorhanden?
Natürlich können an diesen Flügen nur Tauben mit optimalem Federstand teilnehmen.

Viele Grüße Linus
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  #2  
Alt 02.02.2010, 17:22
argail
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Hallöle.ich denke schon,dass auch Jungtauben weitere Distanzen bewältigen können.Grundsätzlich bin ich also für ein längeres und anspruchsvolleres Jungtaubenprogramm.

Was mir nur bei (aktuell Sun City) Tribünenflügen etwas sauer aufstösst,ist das Fliegen lassen um jeden Preis ,wo jeder deutsche Flugleiter in der Luft zerissen würde.

Aber bei einem vernünftig durchgeführten Programm,das auch stehen bleibt,wenns eben besser fürs Tier ist,kann ich mich durchaus anfreunden.

Michael
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  #3  
Alt 02.02.2010, 17:45
Markus26
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Zitat:
Zitat von linus Beitrag anzeigen
Hallo Sportfreunde;

Tribünenflüge im Ausland und auch Preisflüge bei unseren Nachbarn gehen deutlich über die 450 km hinaus, die bei uns als maximale Entfernung für Jungtauben erlaubt sind. Es scheint Bedarf an solchen Flügen zu bestehen, denn es gibt nicht wenige Züchter die in NL z.B. an weiten Flügen teilnehmen. Nach Aussagen dieser Sportfreunde ist eine wesentlich bessere Auslese auf Preise usw. möglich, im Gegensatz zu den meistens 5 Jungtaubenflügen bei uns, die oft schon bei 250 km aufhören. Dafür lohnt sich das "Verdunkeln und/oder Belichten nicht". Außerdem sind bei großen Entfernungen oft auch größere Konkurenzen und damit auch größere Einfluggebiete die ein selbständiges orientieren der Tauben erfordern. Soweit die Begründung für die Teilnahme.
Wie seht ihr das? Sollen die Entfernungen für Jungtaubenflüge freigegeben werden? Ist ein wirklicher Bedarf vorhanden?
Natürlich können an diesen Flügen nur Tauben mit optimalem Federstand teilnehmen.

Viele Grüße Linus
Hallo Linus

Auf Deine letzten beiden Fragen:Ganz klar nein.
Jungtauben werden heute schon auf unnatürliche Weise gehalten.Ich brauche es wohl nicht weiter erläutern.(Verdunklungsmethode,Lichtmethode)
Es geht gegen die Natur einer Taube wenn wir sie mit unnatürlichen Mitteln auch noch Strapazen aussetzen die so einer jungen Kreatur nicht gerecht werden.Das ist meines Erachtens Tierquälerei pur.Solche Tiere sind zweijährig so gut wie tot.
Das ist Übertreibung im Sinne der kapitalistischen Globalisierung.
Das nenne ich:Heuschreckengebahren.
Der Taubensport soll Spaß machen und uns erfreuen.Ganze Familien fiebern dem Kommen ihrer Lieblinge entgegen.Aber nicht unter solchen Bedingungen.Taubensport muß Taubensport bleiben.---Genuß---Immer aber im Sinne des Tierschutzes.
Eine junge Taube soll trainiert werden aber nicht kaputt gemacht werden.
Was in ihr steckt kann sie zeigen wenn sie ausgereift ist.Mit zwei Jahre.
Das ist meine Meinung.

LG.-Markus
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  #4  
Alt 02.02.2010, 17:57
juerga juerga ist offline
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ich finde auch dass weitere entfernungen geflogen werden könnten. müssen zwangsläufig nicht über 450 km gehen aber einen flug mit 300 und einen mit 400 könnte man schon durchführen aber das stößt in den rven oftmal zu heftiger kritig vor allem von der älteren generation die ja auf ihrer alten methode unbedingt festhalten müssen..
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  #5  
Alt 02.02.2010, 18:36
finke finke ist offline
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Beiträge: 225
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Hallo Markus,

hat Dein Opa schon einmal selbst eigene Jungtauben auf 400 km geschickt
und dann 2 Jahre später festgestellt, daß die Tiere dann keine Leistung
mehr gebracht haben oder ist es eine gefühlsmäßig Einstellungssache ?

Gruß E.F.
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  #6  
Alt 02.02.2010, 18:49
Markus26
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Zitat:
Zitat von juerga Beitrag anzeigen
ich finde auch dass weitere entfernungen geflogen werden könnten. müssen zwangsläufig nicht über 450 km gehen aber einen flug mit 300 und einen mit 400 könnte man schon durchführen aber das stößt in den rven oftmal zu heftiger kritig vor allem von der älteren generation die ja auf ihrer alten methode unbedingt festhalten müssen..
Hallo Juerga
Ja Juerga,es kommt die meiste Kritik von den älteren Züchtern.Denn diese Züchter haben jetzt über 60 Jahre Tauben.Und haben alles schon mitgemacht.Kennen Tauben aus dem eff ,eff.Diese Leute haben noch Tauben im Alter von 10 Jahren erfolgreich geschickt.Warum Wohl?---Weil man diese Tauben von Jung an ,an ihre Aufgabe herangeführt hat.
Diese Tauben waren in der Familie bekannt.Und die ganze Familie hat abends ruhig geschlafen wenn die diese Matadoren zu Hause waren.

Lieber juerga:Wenn Du das ,,alte Methoden ''meinst,bist Du auf einen Irrweg.
Auch mein Opa ist allen Neuen aufgeschlossen.Aber immer mit Blick auf den Spaßfaktor,,Brieftauben''.
Willst Du mir etwa erzählen das es Dir Spaß macht eine Jungtaube nach 400KM bei schweren Wetter nach Hause kommen zu sehen,die über ihre eigenen Beine fällt und auf dem Anflugbrett liegt und nicht in der Lage ist in den Schlag zu kommen?Hast Du sowas noch nicht gesehen?Mein Opa schon Hundertmal.Jeden richtigen Taubenzüchter tut sowas weh.Dir nicht?Oder hast Du sowas noch nicht gesehen.
Ich habe nichts gegen 350 KM Flüge.Aber da ist nach langen Erfahrungen meines Opas die Grenze für Jungtiere,die später noch ein paar Jahre Leistungen bringen sollen.Bei Züchter die ihre Tauben lieben und den Taubensport betrachten wie er sein soll.---Freude am Tier---
Wem das alles egal ist dürfte gar keine Brieftauben halten.

Entfernt euch bitte nicht zu weit vom alten Gedankengut der alten Züchter.Denn diese Alten haben meistens mehr Ahnung im kleinen Finger von Tauben wie ihr neuen Südafrikakämpfer in der ganzen Hand

Seid nicht böse.Ist nur eine Meinung.
LG.--Markus
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  #7  
Alt 02.02.2010, 18:50
OOO OOO ist offline
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Standard Angebot heißt ja nicht Teilnahmezwang

Hallo Linus,
also die Beschränkung auf 450 km in Deutschland ist auf der einen Seite folgerichtig, da das deutsche Programm seit Jahrzenhten unsere Tauben auf solche Anforderungen nicht vorbereitet.

Auf der anderen Seite entspricht es definitv nicht den Tatsachen, wenn man so tut, als könnten Tauben im ersten Lebensjahr prinzipiell keine Flüge im Bereich 500-600km bewältigen. Der Gegenbeweis wird ja jährlich in NL und B und anderen Ländern erbracht!

Klar ist sicher, dass solche Flüge die jungen Tauben bereits an Grenzen führen, die nicht alle Tauben schaffen gut zu überstehen. Dennoch wäre ich vorsichtig mit der direkten Verknüpfung zwischen:
"Taube wird bis an ihre Grenzen gefordert" und "Taube wird verheizt"

Wenn wir konsequent auf eine bestimmte Belastungsgrenze selektieren, wird es auch eine sehr hohe Anzahl an Tauben geben, die diese Anforderungen ohne Probleme überstehen. Auch das sieht man in NL und B. Denn deren weite Jungtierflüge sind ja keine ständigen Katastrophen mit hohen Verlusten.

Derzeit, so sehe ich es, sind in Deutschland viele Tauben jung nicht in der Lage derartige Leistungen zu vollbringen. Zum einen wegen des im Schnitt geringeren Alters (spätere Zucht), zum anderen wegen der fehlenden Tradition für solche Flüge.
Würden wir sie nun flächendeckend einführen, wäre das Ergebnis wohl ein im Schnitt schlechterer Flugverlauf als in B oder NL. Deshalb kann ich die Begrenzung für D nachvollziehen.

Auf der anderen Seite ist die 450 km Grenze aber auch ein Paradebeispiel für Doppelmoral.
Denn wenn aus Sicht des Verbandes hier die Meinung vertreten wird, so etwas begrenzen zu müssen, weil man Jungtauben dies nicht zutraut, sollten zumindest Präsidiumsmitglieder nicht an Tribünenflügen teilnehmen, die über 450 km (z.B. 559km in Sun City) hinaus gehen, finde ich.

Und so gesehen, finde ich diese Begrenzung einen Witz!

Ich selber habe übrigens 2009 einen Teil meiner Jungtiere auf 425 km gesetzt. Sie hatten sogar ein wenig Gegenwind und haben den Flug dennoch super überstanden. Ein Tier wurde in Passau gemeldet, der Rest kam im Konkurs und kurz danach an. Das Tier aus Passau (450km!) fand 5 Tage später den Weg alleine mit grob 1100m/min auch nach Hause.

Also es ist sicher eine gute Methode frühzeitig verwertbare Aussagen über die Orientierungsqualität der Tauben zu bekommen, da Schwarmfliegen auf solchen Entfernungen nicht stattfindet, wobei so ab ca. 300km das Schwarmfliegen schon deutlich nachläßt, es muß also nicht bis 500km plus gehen, um das zu erreichen.
Die kurzen Jungtierflüge (besonders wenn sie im Schwarm ankommen) sind für mich "wertlos" in Bezug auf ihre Aussagekraft.
Aber man braucht auch Tauben, die nicht gerade spätreif sind, sonst taugen die Ergebnisse im Herbst generell nicht zur Aussage über die Taubenqualität (auch eine Frage der Selektion)

Grüße
Meinolf
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  #8  
Alt 02.02.2010, 19:07
franky
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Zitat:
Zitat von Markus26 Beitrag anzeigen
Hallo Linus

Auf Deine letzten beiden Fragen:Ganz klar nein.
Jungtauben werden heute schon auf unnatürliche Weise gehalten.Ich brauche es wohl nicht weiter erläutern.(Verdunklungsmethode,Lichtmethode)
Es geht gegen die Natur einer Taube wenn wir sie mit unnatürlichen Mitteln auch noch Strapazen aussetzen die so einer jungen Kreatur nicht gerecht werden.Das ist meines Erachtens Tierquälerei pur.Solche Tiere sind zweijährig so gut wie tot.
Das ist Übertreibung im Sinne der kapitalistischen Globalisierung.
Das nenne ich:Heuschreckengebahren.
Der Taubensport soll Spaß machen und uns erfreuen.Ganze Familien fiebern dem Kommen ihrer Lieblinge entgegen.Aber nicht unter solchen Bedingungen.Taubensport muß Taubensport bleiben.---Genuß---Immer aber im Sinne des Tierschutzes.
Eine junge Taube soll trainiert werden aber nicht kaputt gemacht werden.
Was in ihr steckt kann sie zeigen wenn sie ausgereift ist.Mit zwei Jahre.
Das ist meine Meinung.

LG.-Markus
Hallo Markus
Ich kann deinen Beitrag hier überhaupt nicht nachvollziehen.Zunächst einmal ist es Quatsch das verdunkelte oder belichtete Jungtauben als zweijährige sogut wie tot sind.Wie kommst du zu dieser Meinung?Ich kann dir nur aus Erfahrung sagen das genau das Gegenteil der Fall ist.Solche Jungtauben haben es auf der Jungtierreise viel viel leichter.Und wenn du hier von Tierschutz schreibst dann möchte ich doch darauf hinweisen das es sicherlich nicht im Sinne des Tierschutzes ist eine kahle Jungtaube die kaum noch Federn am Leib hat zu reisen.Das ist Tierquälerei.Solche Tauben haben bei weiten Kopfwindflügen mit event.Regen doch überhaupt keine Chance.Das ist Tauben kaputt machen.Eine gesunde Taube mit optimalem Federstand spielt man normalerweise nicht kaputt.Wobei mir der Ausdruck kaputt eigentlich auch nicht gefällt.
mit Sportgruss
Frank
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  #9  
Alt 02.02.2010, 19:08
Strasser_84 Strasser_84 ist offline
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Hallo Hans,

zu dem von Dir festgestelltem großen Interesse an Tribünenflügen, fällt mir ein allseits bekanntes Sprichwort ein: "Geld verdirbt den Charakter"

Wenn es nicht die hohen Gewinnsummen gebe, würden derartige Flüge nicht mehr in dieser Breite angenommen.

Die Auffassung von Meinolf Levermann zu diesen Flügen: sie sind ein guter Gradmesser für die Qulität der Tauben, ist von ihm sicher ehrlich so gemeint, doch die Wirklichkeit sieht doch völlig anders aus.

Hat denn ein Flug mit einer Entfernung von ca. 350 km und 20.000 Tauben, die sich auf einen Radius von rund 40 km verteilen müssen, eine geringere Aussagekraft über die Taubenqualität?
Solche Flüge sollten wir anstreben und uns nicht so verhalten wie unlängst im Fernseh-Zweiteiler " Gier " dargestellt.

Für mich sind und bleiben Tribünenflüge Gelddruckmaschinen für die Betreiber und auch für die Gewinner der Flüge. Lassen sich doch Nachzuchttauben dieser Preistauben wesentlich besser verkaufen. Dabei werden Verluste billigend in Kauf genommen. Die nicht zurückkommen machen auch keine Arbeit mehr.
__________________
MfG
Strasser 84

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  #10  
Alt 02.02.2010, 19:35
Markus26
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Zitat:
Zitat von finke Beitrag anzeigen
Hallo Markus,

hat Dein Opa schon einmal selbst eigene Jungtauben auf 400 km geschickt
und dann 2 Jahre später festgestellt, daß die Tiere dann keine Leistung
mehr gebracht haben oder ist es eine gefühlsmäßig Einstellungssache ?

Gruß E.F.
Hallo Finke
Mein Opa hat nur bis 350KM geschickt.Aber die SO-Richtung.Und das ist auch ein Unterschied zur SW-Richtung.Auf der SW-Richtung kann man auch einen 400KM Flug verkraften.Aber nicht auf der SO-Richtung.Auf der SO- Richtung sind die Tauben nach zwei Jahre verbraucht.Im dritten Jahr kommen sie vieleicht auf 8 oder neun Preise.Das war es dann auch. Damit könnt ihr nichts mehr anfangen.Denn eins könnt ihr glauben.Vierjährig werden sie nicht besser.Die Tiere könnt ihr nur noch verschenken.Oder glaubt ihr,die kauft euch einer ab.So ist die Wahrheit.Oder ist da ein Sohn vom Kannibal bei?-Ich glaube nicht.Und da ja heute alle Meister werden wollen sind sie schon zu Verlierer gestempelt wenn sie dreijährige Witwer mit 8 oder 9 Preisen auf den Schlag behalten.Als mein Opa aufhörte mit den Jungen die RV-Jungtierflüge zu schicken und seine Jungen nur privat auf Strich zu trainieren,da hatte er fast immer die besten Jährigen in der RV.Warum wohl?---Die konnten sich entwickeln.Wurden nicht im Kindesalter ins Bergwerk geschickt.
Aber nur eine Meinung.Nicht giftig werden
LG--Markus
Heute schickt er allerdings wieder die Jungtouren,aber nur weil er sich mit seinen Weißen auf Neuland bewegt.

LG.--Markus
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