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  #41  
Alt 02.07.2014, 19:04
S.Maas
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Kommen wir nicht auf einen Nenner, musst du akzeptieren.....
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  #42  
Alt 02.07.2014, 19:08
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taubendidi taubendidi ist offline
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Zitat:
Zitat von S.Maas Beitrag anzeigen
Kommen wir nicht auf einen Nenner, musst du akzeptieren.....
ok ! da hab ich kein problem mit ! gut flug
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]MFG
DIETER;-)
https://rotermundtauben.de.tl//

In den Augen meines Hundes
Liegt mein ganzes Glück,
All mein Inneres, Krankes, Wundes
Heilt in seinem Blick.

Friederike Kempner
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  #43  
Alt 02.07.2014, 20:02
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Jörch Jörch ist offline
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Hallo,

ich hatte ja mal spaßeshalber die These aufgestellt: Man kann eine Taube max. 30x setzen - dann wird es ihr zu blöd. Ist natürlich nicht bei jeder so, aber son bissl was wird dran sein, denke ich. Warum sonst gibt es die Tauben, die es im einen Jahr können und im anderen nicht mehr so....
Hört sich naiv an, aber ich bin mir nicht sicher, ob....

Jungen Tauben kann man, so denke ich, die Schlagliebe auch etwas nehmen durch dieses permanente Setzen und Trainieren.
Und die Entwicklung einer Schlagliebe bedenken wir mittlerweile manchmal zu wenig. Das ist schon ein Punkt, den wir im Auge behalten sollten.

Das fällt mir dazu ein. Aber es ist ein schwieriges Thema.

Grüße, Jörg
__________________
"Jeder hat ´nen Vogel"
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  #44  
Alt 02.07.2014, 20:45
S.Maas
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Hallo Jörg

Die These finde ich mindestens interessant. Wenn ich das mal überschlage mit freien Wettflügen, Vortouren und sonstigen, dann sind 30 x setzen sehr flott erreicht. Würde ich alles setzen, dann sind es Jung mit Vortouren, Preistouren und freien Wettflügen schon 16 x. Jährig mit Vortouren und Preisflüge, dann nochmals 17 Einsätze....


Hier habe ich das Gefühl, dass die zweijährigen am besten sind und auch die dreijährigen noch gut im Rennen. Dannach wirds aber merklich schlechter. Da reden wir dann aber von 50-65 x im Korb, bevor die Tiere merklich nachlassen.

Vielelicht weil wir auch dazu tendieren immer das selbe zu machen. Ein Fußballtrainer verliert ja auch an Motivationskraft mit der Zeit und erreicht die MAnnschaft nicht.... mag sein, dass es beim Taubenspiel ähnlich ist.... vielleicht müssen wir in der Motivation variabler werden?

Nettes Thema... hat Potential für nen eigenen Thread

Gruß

Stefan
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  #45  
Alt 03.07.2014, 06:06
linus linus ist offline
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Hallo Sportfreunde;

Meine Tauben wurden am 12. Februar gepaart. Also "normale" Jungtauben. Ich habe die Möglichkeit sowohl zu verdunkeln auch als zu belichten. Mach ich aber nicht. Die Tauben sollen in Ruhe heranwachsen und sich entwickeln. Trainieren, also wegbringen auf Strecke mach ich auch nicht mehr. Nur 2-3 mal in den Korb und Schlagnah auflassen.
2011 hatten meine Jungtauben die JTK genau zu Beginn der Flüge. Was machen? Habe 11 junge Vögel zum Endflug, ca. 350 km, blank gesetzt. 1 kam am Auflaßtag, 4 am nächsten Tag. 6 blieben aus. Die 5 heimgekehrten flogen als Jährige 5, 5, 5, 4, 3 Preise von 10 Einsätzen.
Im vorigen Jahr blieben von diesen 5 1 aus, bei der ersten Tour, die anderen flogen 11, 10, 9, 8 Preise. In diesem Jahr z.Zt. 7, 5,5, Preise, einer ist verletzt.
In 2012 habe ich die Jungtauben ohne privates Wegbringen eingesetzt. Ergebnis : auf 3 Vorflügen und 5 Preisflügen keine Jungtaube verloren. Flogen als Jährige und auch jetzt aktuell ganz ordentlich.

Meine Jungtauben aktuell, 28 Tauben, fliegen am Haus gewaltig, hatte ich so noch nie. Warum? Sind bis zu 3 Stunden in der Luft, ziehen lange weg, kommen nach ca. 1 Stunde wieder um nochmals zu ziehen. Ob das gut ist? Warum sollte ich diese Tauben privat trainieren? Wie viel km fahren? Wenn sie gesund bleiben, dann werden sie auch die Flüge der RV überstehen. Sorge bereiten kann mir nur der fortgeschrittene Mauserstand, einige haben jetzt nur noch 4 Schlagfedern stehen.
Nach der Reise werde ich berichten wie es gelaufen ist.

Grüße Linus

PS: Habe früher viel trainiert. Einzelauflässe in der Windrose. Die das überstanden hatten, wurden später meine besten Alttauben
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  #46  
Alt 03.07.2014, 14:35
WernerW WernerW ist offline
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Standard Wieder nur Gegackere ??? ich denke nein nur Meinungen.

Hallo Sportsfreunde
wieder mal schreibe ich meine Meinung hier nieder ob es einigen bast oder nicht, nun ich denke das kann mir eigentlich egal sein.
Ich bin jedenfalls der Meinung wenn man so einige Beiträge hier so liest...."Meinung ersetzt Wissen".... die Wissenschaft bleibt auf der Strecke. Denn die sagt ganz das Gegenteil vom dem , was man hier im IT in manchen Beitrag liest bzw. weismachen will.

Eines sollte jedenfalls glasklar für jeden sein

Die richtige Ernährung ist das A und O, ohne die geht gar nichts. Da kannst man mit den Tauben noch so viel Trainieren , noch so viel Fahren , ... ohne gescheite Ernährung kommt nichts dabei rum.

Hier ein Beitrag dazu:



Richtiges Vortraining



Tierarzt Burkard Sudhoff


Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß ohne sinnvolles Training kein überragender Erfolg auf der Reise zu erzielen ist. Studiert man die Schlagberichte der Deutschen Meister so stellt man fest, daß das Training der Tauben vor Beginn der Reise ein absolutes muß zu sein scheint. Bei den Jungtauben wird das konsequente Training bereits seit etwa zwanzig Jahren praktiziert.

Die sogenannte "Dr. Lindemann Methode" wurde schon vor vielen Jahren publiziert und beschreibt detailliert die Trainingsmethode. Ich möchte heute aber auf das Training der Alttauben eingehen, welches sich doch erheblich vom Jungtaubentraining unterscheidet.

Wollen Sie Ihre Witwer ab etwa Mitte März und dann für vier bis sechs Wochen richtig auf die Wettflugsaison vorbereiten sollten Sie mit dem Training zwei Ziele verfolgen. Erstes Ziel ist es den Heimkehrwillen der Tauben zu entfachen, beziehungsweise zu forcieren. Zweites Ziel ist es die Kondition und körperliche Leistungsfähigkeit der Witwer zu steigern. Diese beiden Ziele müssen nebeneinander betrachtet werden und auch das Training muß zielgerichtet auf diese Bedürfnisse ausgerichtet werden.

Das Training zur Steigerung des Heimkehrwillen bezeichne ich als mentales Training. Mentales Training findet beim Leistungssportler in aller Regel durch Gespräche statt, dabei wird der Athlet auf seine bevorstehende Aufgabe eingeschworen und positiv unterstützt. Bei der Taube besteht das mentale Training darin, positive Erfahrungen zu sammeln und den Willen zum Sieg stärken.

Um dieses Ziel zu erreichen ist es notwendig das die Taube top motiviert ist. Sie muß also verpaart sein und am besten zu Nest treiben oder auf frischen Eiern sitzen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Witwer hoch motiviert und möchte seine Zelle nicht aus den Augen verlieren. Kurze Distanzflüge bis maximal 20 Kilometer sind geeignet um dieses Ziel zu erreichen. Die Trainingseinheiten werden täglich wiederholt. Die Taube soll lernen schnell und sicher den Schlag zu erreichen ohne einer sonderlichen körperlichen Belastung ausgesetzt zu sein. Nur wenn die Witwer gelernt haben ohne Umwege aus dem Korb Strich nach Hause zu fliegen und bei der Ankunft übereinander in den Schlag einspringen, ist das Ziel des mentalen Training erreicht. Eine besondere Herausforderung stellt es dar von kurzen Entfernungen unter 5 Km Strich nach Hause zu jagen. Diese Trainingseinheiten werden dann von Zeit zu Zeit wiederholt. Ganz wichtig ist, daß immer ein Anreiz geschaffen ist, ohne diese positive Erfahrung geht der Effekt verloren. Gift für das mentale Training ist es die Tauben ohne Motivation aus dem Schlag zu gegriffen um Sie dann zu fahren. Auch eine Belohnung (Nüsse, Sämereien oder Täubin) nach der Heimkehr welche die Taube vor dem Einkorben nicht genau kennt und von daher auch nicht erwartet, ist keine Motivation. Mentales Training heißt also den Siegeswillen durch viele kleine sich stets wiederholende nicht kraftraubende Trainingseinheiten zu schulen. Die Trainingseinheiten dürfen nie so schwer sein als das die Tauben diese nicht mit spielerischer Leichtigkeit absolvieren können. Sind die Tauben mental gut trainiert dann werden die Trainingsdistanzen kürzer. Die Kunst dabei ist es die Taube dahin zu führen, daß sie zum Wochenende aus kürzester Distanz, also etwa 3 - 5 Kilometer, ohne Umwege in wenigen Minuten direkt nach Hause fliegt. Tauben die dieses Spiel beherrschen haben absoluten Siegeswillen.

Neben diesem mentalen Training benötigen die Tauben das Grundlagenausdauertraining. Besteht das mentale Training mehr aus dem Training des 'Kopfes' so müssen beim Ausdauertraining die Muskulatur, die Sehnen, die Bänder und die Gelenke trainiert werden. Daneben wird der Herzkreislaufapparat und der Stoffwechsel auf die zukünftigen Aufgaben hin vorbereitet. Vor allem die Tauben, welche in den Herbst- und Wintermonaten keinen Freiflug hatten, bedürfen eines intensiven Ausdauertraining. Beim Ausdauertraining sind die Anforderungen an das Trainingsprogramm gänzlich anders als beim mentalen Training. Ziel des Training ist es Kondition und Leistungsvermögen aufzubauen. Beim Grundlagenausdauertraining spielt die Ernährung und auch die Versorgung mit Ergänzungsfuttermitteln eine wichtige Rolle. Eine gute ausgewogene Witwermischung sollte gefüttert werden damit die Taube genügend Energie erhält und nicht von den Reserven zehren muß. Tauben die stark verfettet sind verbrennen durch langes fliegen von selbst das Fett und sollten zum Zeitpunkt des Training nicht auch noch mit Reduktionskost (Winterfutter oder Säuberungsmischung) gefüttert werden. Als Ergänzungsfuttermittel setze ich zu diesem Zeitpunkt verstärkt hochkonzentrierte Kräutermischungen sowie Tonikum ein um die physiologischen Stoffwechselvorgänge in den Atemwegen und dem Darm zu unterstützen. Viele Tauben müssen im Frühjahr aus dem Winterschlaf geweckt werden und für diese ist das Training hart und erbarmungslos. Um einen gewünschten Trainingseffekt beim Grundlagenausdauertraining zu erzielen müssen die Tauben aber schon auf Entfernungen von mindestens 70 Kilometern, besser sogar 100 Kilometer gefahren werden. Auch diese Distanzen müssen mehrmals geflogen werden um einen spührbaren Effekt zu erzielen. Da die Tauben für dieses Training nicht unbedingt angepaart sein müssen, kann man die schönen Tage für dieses Training herauspicken. Natürlich müssen die Tiere auch an diese Distanzen herangeführt werden, indem man zwei bis drei mal auf 30-50 Kilometer fährt. Tauben die zweimal wöchentlich auf bis zu 100 Kilometer gefahren werden haben zu Saisonbeginn einen signifikanten Konditions-vorsprung. Mit Hilfe von Blutuntersuchungen können wir in der Praxis den Trainingszustand ermitteln und das Trainingsprogramm optimieren. Wichtig erscheint mir in diesem Zusammenhang der Hinweis, daß die Tauben nach jedem langen Training einen Tag am Haus fliegen sollen um die Muskulatur wieder zu lockern. Dabei werden auch die Stoffwechselendprodukte ausgeschieden und der gefürchteten Überlastung der Flügelsehnen entgegengewirkt. Besonders die Tauben die den ganzen Winter fest gesessen haben müssen behutsam antrainiert werden.

Das Training muß individuell auf jedem Schlag geplant und den spezifischen Gegebenheiten angepasst werden.

Ziel dieses Berichtes soll es sein mehr über das Training nachzudenken. Vor jedem Training muß die Frage geklärt werden was der Taube mit dem Trainingsflug beigebracht werden soll und ob dieser Flug von der Entfernung und vom mentalen Zustand der Taube her geeignet ist dieses Ziel zu erreichen. Ist man im Zweifel sollten die Tauben besser ums Haus fliegen. Falsches Training kann die Arbeit von Tagen und Wochen zu Nichte machen. Fast überflüssig erscheint mir an dieser Stelle der Hinweis, daß ein solches Trainingsprogramm natürlich nur mit gesunden Tauben durchgeführt werden kann. Gesund heißt in diesem Fall nicht, daß alle erdenklichen Kuren durchgeführt wurden, sondern, daß alle bestehenden Infektionen seriös tierärztlich diagnostiziert und therapiert wurden.

Burkard Sudhoff, prakt. Tierarzt
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #47  
Alt 03.07.2014, 14:39
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Mime Mime ist offline
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Zitat:
Ich möchte heute aber auf das Training der Alttauben eingehen, welches sich doch erheblich vom Jungtaubentraining unterscheidet.
....wer findet den Fehler....
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  #48  
Alt 03.07.2014, 14:41
S.Maas
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Der Fehler ist, das Werner sagt, er will seine Meinung schreiben, aber dann nur die Meinung von Doktor Sudhoff kopiert.

Richtig?

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  #49  
Alt 03.07.2014, 14:46
Benutzerbild von Jörch
Jörch Jörch ist offline
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Ort: Sulz a.N.
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Zitat:
Zitat von Mime Beitrag anzeigen
....wer findet den Fehler....
Ich weiss es, ich weiss es!
Puderzucker - das muss man den Jungtauben hinten noch reinblasen.
Dann und erst dann! wird man Meister!

Gut Flug ;-)

Jörg
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  #50  
Alt 03.07.2014, 19:14
WernerW WernerW ist offline
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Registriert seit: 17.04.2001
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Zitat:
Zitat von S.Maas Beitrag anzeigen
Der Fehler ist, das Werner sagt, er will seine Meinung schreiben, aber dann nur die Meinung von Doktor Sudhoff kopiert.

Richtig?

Hallo Stefan

... leider habe ich zu dem Zeitpunkt als ich die Kopie von Dr. Sudhof kopierte angenommen, das es für die meisten Züchter hier im IT normal wäre den Beitrag auf die Jungtauben umzulegen, bzw. umzuschreiben weniger km usw. Wie ich aber sehe war es ein Fehler von mir ,dass ich nicht daran gedacht das es auch unnormale Züchter hier gibt....

Übrigens meine Meinung zu den Beitrag steht da:
Die richtige Ernährung ist das A und O, ohne die geht gar nichts. Da kannst man mit den Tauben noch so viel Trainieren , noch so viel Fahren , ... ohne gescheite (hätte schreiben sollen "richtige" Ernährung kommt nichts dabei rum.


Merke: Wenn du bei deinen Tauben keinen Leistung stärkenden Muskelaufbau fest stellst, trotz gutem Training, ist es meist das Resultat einer schlechten bzw. falschen Ernährungsweise ......es gibt genügend Beiträge dazu !
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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