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  #1  
Alt 07.02.2008, 20:14
Strasser_84 Strasser_84 ist offline
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Registriert seit: 01.10.2006
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Beiträge: 845
Standard Abstrichuntersuchung aus Rachen u. Kropf

Frage an Alle,

Was kann man mit einer Abstrichuntersuchung aus Rachen und Kropf der Taube außer Trichomonadenbefall unter Ausnutzung aller techn. Möglichkeiten wie Anzüchtung etc. sonst noch für Erkrankungen feststellen.

Ich hoffe das sich zu dieser Frage auch mal wieder unsere Fachleute zu Wort melden. Um diese Jahreszeit sollten die Taubenbestände unsere Fachtierärzte doch doch nicht so in Anspruch nehmen das für eine Beantwortung einfach die Zeit fehlt.
__________________
MfG
Strasser 84

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  #2  
Alt 10.02.2008, 13:41
Dennis Dennis ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 27.05.2001
Ort: Freiburg/Bielefeld
Beiträge: 923
Standard

Hallo zusammen,

ich versuche mal eine Antwort zu geben, die auch die Fragen aus dem Thread "Kotprobe" mit beantwortet.

Zunächst möchte ich noch was ganz allgemein zur Untersuchung von Proben loswerden:

Das optimale Vorgehen ist, sich direkt an einen mit Brieftauben erfahren Tierarzt zu wenden und mit ihm die Problematik zu besprechen (also z.B. Routineuntersuchung oder Krankheitsgeschehen im Bestand). Der Tierarzt entscheidet dann (in Absprache mit dem Züchter), worauf in dem entsprechenden Fall untersucht werden muss und mit welchen Methoden.
Die dafür notwendigen Proben nimmt er direkt selbst und untersucht sie (wenn vorhanden) in seinem eigenen Labor oder leitet sie weiter an ein Labor, dass die entsprechende Untersuchung durchführen kann. Das Ergebnis der Labor-Untersuchung (= Befund) geht zurück an den Tierarzt. Der Tierarzt stellt dann aufgrund dieses und anderer Befunde (klinisches Bild der vorgestellten Tauben, eigene Untersuchungen etc.) und dem Vorbericht des Züchters eine Diagnose und bespricht mit dem Züchter das weitere vorgehen (wenn nötig incl. Abgabe der notwendigen Arzneimittel).

Wie gesagt, das ist der Idealfall. Ich bin mir darüber im Klaren, dass dies in manchen Regionen in Ermangelung eines an Tauben interessierten Kollegen nicht immer möglich sein wird.
Wenn ein Züchter also gezwungen ist, sich selbst direkt an ein Labor zu wenden, so sollte er darauf achten, dass das Labor nicht nur die gewünschten Untersuchungen technisch durchführen kann, sondern vor allem auch fachlich über die nötige Expertise im Bereich Tauben-/Geflügelkrankheiten verfügt, um die Untersuchungsergebnisse (= Befunde) auch interpretieren und eine Diagnose stellen zu können. Da viele auf Tauben und/oder Geflügel spezialisierte Tierärzte auch über ein eigenes Labor verfügen, sollte es nicht unmöglich sein, ein Labor zu finden, dass diesen Anforderungen genügt.
Bevor man nun beginnt, Proben zu nehmen und zu versenden, sollte man sich IMMER an die untersuchenden Kollegen wenden um ihnen die Problematik zu schildern. Dann wird gemeinsam entschieden, worauf untersucht werden soll und mit welchen Methoden. Daraus folgt dann, welche Art von Proben benötigt wird und wie diese genommen, gelagert und versandt werden müssen.

Ich kann mir vorstelllen, dass der eine oder andere sich jetzt mal wieder fragt, warum ich immer alles so "lehrbuchmäßig" gemacht haben möchte und ob es nicht auch anders geht. Die klare Antwort ist "Nein" ! Wenn ohne diese Absprachen die falschen Untersuchungen angeordnet werden oder das falsche Material eingesandt wird, kostet dies den Züchter unnötig Zeit und Geld ohne das dabei ein brauchbares Ergebnis zu erzielen ist, was für Untersucher und Züchter gleichermaßen unbefriedigend ist.

Am deutlichsten wird dies an dem extremen, aber leider gar nicht so seltenen Fall, dass man am Beginn der Woche ein in der Mitte der vorherigen Woche verendetes und danach über ein warmes Sommerwochenende ungekühlt quer durchs Land geschicktes Tier in der Post findet, gerne ohne jegliche Angaben zu Vorgeschichte und gewünschten Untersuchungen (Standard-Formulierung: "Mit der Bitte um Feststellung der Todesursache !"). Der Untersucher kann nun aus einer ganzen Bandbreite von Optionen wählen, angefangen bei der direkten Entsorgung (gibt kein Ergebnis, verursacht aber auch keine Kosten), über die kurze (nase-rümpfende) Betrachtung des geöffneten Tieres und eventuell ein paar halbherzigen Standarduntersuchungen (Kosten halten sich im Rahmen, Ergebnis gibt´s aber auch keins) bis hin zu der theoretischen Möglichkeit, alles untersuchen zu lassen, was theoretisch für den Tod einer Taube in Frage kommen könnte (da es ja keinen Vorbericht gibt, kann das praktisch alles sein), was dann (theoretisch) Kosten im 4-stelligen Bereich verursachen würde mit dem nicht unwahrscheinlichen Ergebnis, dass es trotzdem immer noch kein Ergebnis gibt. Letztere Option wird natürlich in der Praxis niemand wählen, das ganze soll auch nur demonstrieren, was dabei herauskommt, wenn man einfach irgendwas irgendwie einsendet, ohne sich vorher erkundigt zu haben, ob damit die eigene Fragestellung auch beantwortet werden kann - nämlich in der Regel nichts, außer einer Rechnung. Und das ist nicht der Fehler des untersuchenden Labors !

Das Labor übermittelt dann dem Züchter nach der Untersuchung die Befunde und berät ihn auch hinsichtlich des weiteren vorgehens (auch deswegen ist ein entsprechendes Fachwissen notwendig, sonst werden Befunde möglicherweise falsch interpretiert oder der Züchter im Falle eines Problems nicht gut beraten).

Also, um es nochmal kurz zusammen zu fassen:

1. Am besten zum erfahrenen Tierarzt, der erledigt (in Absprache mit dem Züchter) alles weitere.

2. Wenn das nicht möglich ist, dann ein Labor auswählen mit entsprechender Fachkompetenz, nach Absprache mit diesem die gewünschten Untersuchungen auswählen und die dafür nötigen Proben nach deren Anweisungen nehmen und versenden.


So, jetzt noch ganz kurz etwas zur eigentlichen Frage nach der Untersuchung von Tupferproben:

Aus Rachentupfern (und teilw. Kropftupfern) kann man neben Trichomonaden auch andere Erreger nachweisen, z.B. Hefen, Chlamydien, Mycoplasmen, diverse weitere Bakterien, Viren (z.B. Herpesviren).
Die dafür notwendigen Untersuchungen sind unterschiedlich aufwendig und teuer. Welche sinnvoll sind, muss in jedem Einzelfall entschieden werden.
Der Versand der Proben sollte in der Regel gekühlt erfolgen (für einen Tag Versanddauer eignet sich zum Beispiel eine kleine Styroporbox mit Kühlakkus darin). Außerdem versteht es sich von selbst, dass der Transportbehälter entsprechend stabil und sicher sein muss, um ein Auslaufen des Inhalts zu verhindern. Um Austrockung zu vermeiden, gibt es fertige sterile Tupfer mit Hülsen mit einem Transportmedium. Die sollte man unbedingt verwenden.
Bei Tupfern für virologische Untersuchungen sind solchen Medien oft Wirkstoffe gegen Bakterien und Pilze zugesetzt, um ein "Überwuchern" während des Transports zu verhindern. Bei Untersuchungen auf Pilze und/oder Bakterien dürfen diese Wirkstoffe natürlich auf keinen Fall verwendet werden !
Die Tupferentnahme muss steril erfolgen (also nichts anderes als die zu beprobende Stelle damit berühren) und natürlich so, dass das Tier nicht verletzt wird. Also vorher vom Tierarzt alles genau zeigen lassen und immer zu zweit arbeiten (einer hält die Taube sicher fest, der andere nimmt die Probe).

Ihr seht, auch da kann man keine allgemeingültige Antwort geben, also immer beim Labor nach detailierten Anweisungen fragen.

Zuletzt noch 2-3 Sätze zum Trichomonaden-Nachweis:

Es ist richtig, dass der recht einfache Nachweis der sich bewegenden Flagellaten unter dem Lichtmikroskop nur aus frischem Material möglich ist.
Theoretisch ist der Nachweis allerdings auch noch später möglich, dafür sind jedoch Methoden mit höherem technischen, zeitlichen und finaziellen Aufwand notwendig (z.B. PCR), so dass diese in der Routinediagnostik für Trichomonaden bei der Taube keine Rolle spielen.

So, ich hoffe, dass hat einige Fragen beantwortet. Einen schönen Sonntag noch.

Gruß,
Dennis
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  #3  
Alt 10.02.2008, 16:12
taube123
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Beiträge: n/a
Standard

Hallo Dennis!
Dein Beitrag war klasse.
Mfg.taube123
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  #4  
Alt 11.02.2008, 06:33
WernerW WernerW ist offline
Erfahrener Benutzer
 
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Ort: Aidenbach
Beiträge: 4.379
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Hallo Dennis,
auch von mir vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag.
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #5  
Alt 11.02.2008, 10:05
Benutzerbild von Pfaelzer
Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Beiträge: 5.269
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Zitat:
Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

ich versuche mal eine Antwort zu geben, die auch die Fragen aus dem Thread "Kotprobe" mit beantwortet.

Zunächst möchte ich noch was ganz allgemein zur Untersuchung von Proben loswerden:

Das optimale Vorgehen ist, sich direkt an einen mit Brieftauben erfahren Tierarzt zu wenden und mit ihm die Problematik zu besprechen (also z.B. Routineuntersuchung oder Krankheitsgeschehen im Bestand). Der Tierarzt entscheidet dann (in Absprache mit dem Züchter), worauf in dem entsprechenden Fall untersucht werden muss und mit welchen Methoden.
Die dafür notwendigen Proben nimmt er direkt selbst und untersucht sie (wenn vorhanden) in seinem eigenen Labor oder leitet sie weiter an ein Labor, dass die entsprechende Untersuchung durchführen kann. Das Ergebnis der Labor-Untersuchung (= Befund) geht zurück an den Tierarzt. Der Tierarzt stellt dann aufgrund dieses und anderer Befunde (klinisches Bild der vorgestellten Tauben, eigene Untersuchungen etc.) und dem Vorbericht des Züchters eine Diagnose und bespricht mit dem Züchter das weitere vorgehen (wenn nötig incl. Abgabe der notwendigen Arzneimittel).

Wie gesagt, das ist der Idealfall. Ich bin mir darüber im Klaren, dass dies in manchen Regionen in Ermangelung eines an Tauben interessierten Kollegen nicht immer möglich sein wird.
Wenn ein Züchter also gezwungen ist, sich selbst direkt an ein Labor zu wenden, so sollte er darauf achten, dass das Labor nicht nur die gewünschten Untersuchungen technisch durchführen kann, sondern vor allem auch fachlich über die nötige Expertise im Bereich Tauben-/Geflügelkrankheiten verfügt, um die Untersuchungsergebnisse (= Befunde) auch interpretieren und eine Diagnose stellen zu können. Da viele auf Tauben und/oder Geflügel spezialisierte Tierärzte auch über ein eigenes Labor verfügen, sollte es nicht unmöglich sein, ein Labor zu finden, dass diesen Anforderungen genügt.
Bevor man nun beginnt, Proben zu nehmen und zu versenden, sollte man sich IMMER an die untersuchenden Kollegen wenden um ihnen die Problematik zu schildern. Dann wird gemeinsam entschieden, worauf untersucht werden soll und mit welchen Methoden. Daraus folgt dann, welche Art von Proben benötigt wird und wie diese genommen, gelagert und versandt werden müssen.

Ich kann mir vorstelllen, dass der eine oder andere sich jetzt mal wieder fragt, warum ich immer alles so "lehrbuchmäßig" gemacht haben möchte und ob es nicht auch anders geht. Die klare Antwort ist "Nein" ! Wenn ohne diese Absprachen die falschen Untersuchungen angeordnet werden oder das falsche Material eingesandt wird, kostet dies den Züchter unnötig Zeit und Geld ohne das dabei ein brauchbares Ergebnis zu erzielen ist, was für Untersucher und Züchter gleichermaßen unbefriedigend ist.

Am deutlichsten wird dies an dem extremen, aber leider gar nicht so seltenen Fall, dass man am Beginn der Woche ein in der Mitte der vorherigen Woche verendetes und danach über ein warmes Sommerwochenende ungekühlt quer durchs Land geschicktes Tier in der Post findet, gerne ohne jegliche Angaben zu Vorgeschichte und gewünschten Untersuchungen (Standard-Formulierung: "Mit der Bitte um Feststellung der Todesursache !"). Der Untersucher kann nun aus einer ganzen Bandbreite von Optionen wählen, angefangen bei der direkten Entsorgung (gibt kein Ergebnis, verursacht aber auch keine Kosten), über die kurze (nase-rümpfende) Betrachtung des geöffneten Tieres und eventuell ein paar halbherzigen Standarduntersuchungen (Kosten halten sich im Rahmen, Ergebnis gibt´s aber auch keins) bis hin zu der theoretischen Möglichkeit, alles untersuchen zu lassen, was theoretisch für den Tod einer Taube in Frage kommen könnte (da es ja keinen Vorbericht gibt, kann das praktisch alles sein), was dann (theoretisch) Kosten im 4-stelligen Bereich verursachen würde mit dem nicht unwahrscheinlichen Ergebnis, dass es trotzdem immer noch kein Ergebnis gibt. Letztere Option wird natürlich in der Praxis niemand wählen, das ganze soll auch nur demonstrieren, was dabei herauskommt, wenn man einfach irgendwas irgendwie einsendet, ohne sich vorher erkundigt zu haben, ob damit die eigene Fragestellung auch beantwortet werden kann - nämlich in der Regel nichts, außer einer Rechnung. Und das ist nicht der Fehler des untersuchenden Labors !

Das Labor übermittelt dann dem Züchter nach der Untersuchung die Befunde und berät ihn auch hinsichtlich des weiteren vorgehens (auch deswegen ist ein entsprechendes Fachwissen notwendig, sonst werden Befunde möglicherweise falsch interpretiert oder der Züchter im Falle eines Problems nicht gut beraten).

Also, um es nochmal kurz zusammen zu fassen:

1. Am besten zum erfahrenen Tierarzt, der erledigt (in Absprache mit dem Züchter) alles weitere.

2. Wenn das nicht möglich ist, dann ein Labor auswählen mit entsprechender Fachkompetenz, nach Absprache mit diesem die gewünschten Untersuchungen auswählen und die dafür nötigen Proben nach deren Anweisungen nehmen und versenden.


So, jetzt noch ganz kurz etwas zur eigentlichen Frage nach der Untersuchung von Tupferproben:

Aus Rachentupfern (und teilw. Kropftupfern) kann man neben Trichomonaden auch andere Erreger nachweisen, z.B. Hefen, Chlamydien, Mycoplasmen, diverse weitere Bakterien, Viren (z.B. Herpesviren).
Die dafür notwendigen Untersuchungen sind unterschiedlich aufwendig und teuer. Welche sinnvoll sind, muss in jedem Einzelfall entschieden werden.
Der Versand der Proben sollte in der Regel gekühlt erfolgen (für einen Tag Versanddauer eignet sich zum Beispiel eine kleine Styroporbox mit Kühlakkus darin). Außerdem versteht es sich von selbst, dass der Transportbehälter entsprechend stabil und sicher sein muss, um ein Auslaufen des Inhalts zu verhindern. Um Austrockung zu vermeiden, gibt es fertige sterile Tupfer mit Hülsen mit einem Transportmedium. Die sollte man unbedingt verwenden.
Bei Tupfern für virologische Untersuchungen sind solchen Medien oft Wirkstoffe gegen Bakterien und Pilze zugesetzt, um ein "Überwuchern" während des Transports zu verhindern. Bei Untersuchungen auf Pilze und/oder Bakterien dürfen diese Wirkstoffe natürlich auf keinen Fall verwendet werden !
Die Tupferentnahme muss steril erfolgen (also nichts anderes als die zu beprobende Stelle damit berühren) und natürlich so, dass das Tier nicht verletzt wird. Also vorher vom Tierarzt alles genau zeigen lassen und immer zu zweit arbeiten (einer hält die Taube sicher fest, der andere nimmt die Probe).

Ihr seht, auch da kann man keine allgemeingültige Antwort geben, also immer beim Labor nach detailierten Anweisungen fragen.

Zuletzt noch 2-3 Sätze zum Trichomonaden-Nachweis:

Es ist richtig, dass der recht einfache Nachweis der sich bewegenden Flagellaten unter dem Lichtmikroskop nur aus frischem Material möglich ist.
Theoretisch ist der Nachweis allerdings auch noch später möglich, dafür sind jedoch Methoden mit höherem technischen, zeitlichen und finaziellen Aufwand notwendig (z.B. PCR), so dass diese in der Routinediagnostik für Trichomonaden bei der Taube keine Rolle spielen.

So, ich hoffe, dass hat einige Fragen beantwortet. Einen schönen Sonntag noch.

Gruß,
Dennis

Hallo Dennis,
kann mich den anderen nur anschließen.
Klasse Beitrag.
__________________
Gut Flug
Pfälzer

Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse.
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  #6  
Alt 11.02.2008, 10:32
Strasser_84 Strasser_84 ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 01.10.2006
Ort: Rietberg
Beiträge: 845
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Zitat:
Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
ich versuche mal eine Antwort zu geben, die auch die Fragen aus dem Thread "Kotprobe" mit beantwortet.
Guten Tag Dennis,

von dieser Art Beitrag können wir nach meiner Auffassung hier im Forum nicht genug bekommen. Meinen herzlichen Dank dafür.
__________________
MfG
Strasser 84

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