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  #1  
Alt 06.07.2015, 12:30
Berger Berger ist offline
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Standard Hitze und seine Bedeutung für Brieftauben

Hallo zusammen,
folgenden Artikel aus dem Jahr 2010 stelle ich mal auf meinem Stammtisch rein, da er aktuell ja eine hohen Bedeutung hat und für den IT zu lang ist.


Die Versorgung der Tauben im Kabi,
oder die Körpertemperatur und Temperaturregulation unserer Brieftauben!
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  #2  
Alt 07.07.2015, 22:42
Benutzerbild von Pfaelzer
Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Ort: Landau-Land
Beiträge: 5.269
Standard Hitze und Wasser

Hallo Sportfreunde,

bewußt habe ich jetzt einen ganzen Tag abgewartet was da für Kommentare kommen.

Aber es kommen gar keine!
Das wundert mich doch sehr.

Dabei ist die richtige Vorbereitung und damit auch das richtige Trinken gerade für Jungtiere das A + O um gut nach Hause zu kommen.
Und: Preise zu fliegen!

Ich glaube, dass hier besonders viele Fehler gemacht werden, auch von vielen alten Hasen unter uns.

Ich z.B. füttere bei zu erwartenden sehr warmen Flügen Ca. 4-5 Stunden vor dem Einsatz ein Extrudat auf Kohlehydratbasis.
Das hat meiner Meinung nach 2 Vorteile:
1. Durch die Kohlehydrate können sie vom Start weg auf jeden Fall mit den anderen die ersten 20 - 30 Minuten mithalten.
2. Durch dieses "trockene" Futter sind sie irgendwie gezwungen noch einmal Wasser aufzunehmen. Wenn man dann das Wasser Ca. 2-3 Stunden vorher entnimmt, nehmen sie mehr Wasser auf als sie für das Futter benötigen, denn vom Extrudat fressen sie nicht mehr als müssen oder brauchen.

Das bedeutet, dass der Darm für lange Zeit wenigstens feucht bleibt.

Den Tauben Wasser in den Kropf spritzen habe ich auch schon gemacht und das Ergenis war nicht besser als ohne. Aber das ist immer noch besser als wenn man sich gar keine Gedanken dazu macht oder falsch tränkt.

Aber das sind nur Erfahrungen, es kann sein das es sich so gar nicht verhält. Jedenfalls kommen meine Jungen zufriedenstellend.
Seit 2009 habe ich 22 Jungtiere verloren. Mehr nicht.

Außer vor 10 Tagen auf 4,4 KM.
Da weis ich bis heute nicht was da los war.
Allerdings achte ich auf solch kurzen Entfernungen nicht darauf ab der Wasserhaushalt stimmt. Denn ich will ja erreichen, dass sie bei Ankunft sofort in den Schlag gehen.

Da ich Schichtarbeiter bin und nicht immer zu Hause, muss ich Ihnen das sofortige Einspringen beibringen. Denn bei den heutigen kurzen Konkurszeiten ist sonst schnell mal ein Flug versemmelt wenn sie sich bei Ankunft erst mal putzen und ein Sonnenbad nehmen.

Jedenfalls wundert es mich außerordentlich, dass dieser Beitrag von Herr Berger kein Echo findet.
Das ist meiner Meinung nach wichtiger als Prangesuppe oder Diätfutter und was weiß ich über was wir alles Diskutieren.

Weiterhin allen Gut Flug.
__________________
Gut Flug
Pfälzer

Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse.
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  #3  
Alt 08.07.2015, 08:41
Benutzerbild von Kopenhagener Elster
Kopenhagener Elster Kopenhagener Elster ist offline
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Idee

Zitat:
Zitat von Pfaelzer Beitrag anzeigen
Hallo Sportfreunde,

bewußt habe ich jetzt einen ganzen Tag abgewartet was da für Kommentare kommen.

Aber es kommen gar keine!
Das wundert mich doch sehr.

Dabei ist die richtige Vorbereitung und damit auch das richtige Trinken gerade für Jungtiere das A + O um gut nach Hause zu kommen.
Und: Preise zu fliegen!

Ich glaube, dass hier besonders viele Fehler gemacht werden, auch von vielen alten Hasen unter uns.

Ich z.B. füttere bei zu erwartenden sehr warmen Flügen Ca. 4-5 Stunden vor dem Einsatz ein Extrudat auf Kohlehydratbasis.
Das hat meiner Meinung nach 2 Vorteile:
1. Durch die Kohlehydrate können sie vom Start weg auf jeden Fall mit den anderen die ersten 20 - 30 Minuten mithalten.
2. Durch dieses "trockene" Futter sind sie irgendwie gezwungen noch einmal Wasser aufzunehmen. Wenn man dann das Wasser Ca. 2-3 Stunden vorher entnimmt, nehmen sie mehr Wasser auf als sie für das Futter benötigen, denn vom Extrudat fressen sie nicht mehr als müssen oder brauchen.

Das bedeutet, dass der Darm für lange Zeit wenigstens feucht bleibt.

Den Tauben Wasser in den Kropf spritzen habe ich auch schon gemacht und das Ergenis war nicht besser als ohne. Aber das ist immer noch besser als wenn man sich gar keine Gedanken dazu macht oder falsch tränkt.

Aber das sind nur Erfahrungen, es kann sein das es sich so gar nicht verhält. Jedenfalls kommen meine Jungen zufriedenstellend.
Seit 2009 habe ich 22 Jungtiere verloren. Mehr nicht.

Außer vor 10 Tagen auf 4,4 KM.
Da weis ich bis heute nicht was da los war.
Allerdings achte ich auf solch kurzen Entfernungen nicht darauf ab der Wasserhaushalt stimmt. Denn ich will ja erreichen, dass sie bei Ankunft sofort in den Schlag gehen.

Da ich Schichtarbeiter bin und nicht immer zu Hause, muss ich Ihnen das sofortige Einspringen beibringen. Denn bei den heutigen kurzen Konkurszeiten ist sonst schnell mal ein Flug versemmelt wenn sie sich bei Ankunft erst mal putzen und ein Sonnenbad nehmen.

Jedenfalls wundert es mich außerordentlich, dass dieser Beitrag von Herr Berger kein Echo findet.
Das ist meiner Meinung nach wichtiger als Prangesuppe oder Diätfutter und was weiß ich über was wir alles Diskutieren.

Weiterhin allen Gut Flug.
Ich vermute, dass viele den Text garnicht gelesen haben, weil man sich dazu registrieren muss...???
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  #4  
Alt 08.07.2015, 09:35
WernerW WernerW ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von Berger Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
folgenden Artikel aus dem Jahr 2010 stelle ich mal auf meinem Stammtisch rein, da er aktuell ja eine hohen Bedeutung hat und für den IT zu lang ist.


Die Versorgung der Tauben im Kabi,
oder die Körpertemperatur und Temperaturregulation unserer Brieftauben!


Hallo Alfred

Hier ist der Artikel ohne Anmeldung .


https://www.pigeonface.com/forum/de/...er-brieftauben


Oder wer ihn hier lesen will klickt hier an:

http://www.internet-taubenschlag.de/...p/t-31064.html

Ergänzend zu Alfreds Beitrag setze ich mal folgenden Beitrag dazu (Ausschnitt)


2.3.1 Temperatur
Säugetiere und Vögel gehören zur Gruppe der homoithermen (= gleichwarmen) Tiere. Das
bedeutet, dass ihre Körpertemperatur auch dann in Grenzen konstant bleibt, wenn sie Kälteoder
Wärmebelastungen ausgesetzt sind (JESSEN, 2000). Die Körpertemperatur der Vögel
liegt durchschnittlich bei 40,0 °C bis 43,0 °C (KORBEL et al., 2000). Für die Felsentaube
(Columba livia) liegt sie bei 42,2 °C (DAWSON AND WHITTOW, 2000). Zur Beurteilung der
optimalen Umgebungstemperatur eines Tieres ist es von entscheidender Bedeutung, dass
die Wärmebalance nicht gestört wird. Hierzu ist es unerlässlich, dass der Bereich der
thermoneutralen Zone eingehalten wird. Das bedeutet, dass Wärmeproduktion und
Wärmeabgabe im Gleichgewicht stehen.
• Thermoneutrale Zone
Laut Ewing et al. (1999) ist innerhalb der thermoneutralen Zone die metabolische
Wärmeproduktion auf ein Minimum reduziert, die meisten produktiven Prozesse befinden
sich auf dem höchst effizienten Level und das Tier fühlt sich wohl, ohne seine
Wärmeproduktion ändern zu müssen. FREEMAN (1987) geht ebenso davon aus, dass das
Wohlbefinden der Tiere innerhalb dieser Zone am größten ist. Diese thermoneutrale Zone ist
sowohl nach oben als auch nach unten hin begrenzt. Dabei spricht man von oberer bzw.
unterer kritischer Temperatur.
• Untere kritische Temperatur
Ist die Grenze zur unteren kritischen Temperatur unterschritten, muss der Organismus eines
homoithermen Tieres seine metabolische Wärmeproduktion steigern. Prozesse der Wärmekonservation,
wie Vasokonstriktion in der Peripherie, Piloerrektion und Änderungen im
Verhalten um Wärmeverluste der Körperoberfläche zu verhindern befinden sich an ihrem
Maximum bei dieser und darunter liegenden Temperaturen (EWING et al. , 1999).
• Obere kritische Temperatur
Laut Webster (1981) existiert keine eindeutige Definition der oberen kritischen Temperatur.
Wie auch bei der unteren kritischen Temperatur muss der Organismus nun auf
Stoffwechselvorgänge zurückgreifen, um einem unphysiologischen Zustand entgegenzuwirken.
Die hier erforderlichen Prozesse bestehen aus der Kühlung des Körpers durch
Wasserverdunstung der Haut und Atemwege. GORSSEN et al. (1997) geben aufgrund ihrer
Studien eine obere kritische Temperatur von 32 °C für Brieftauben unter Transportbedingungen
an. BICUDO (1985) beschreibt, dass Enten hyperthermisch werden, wenn die Umgebungstemperatur 35 °C überschreitet. Sind die Bereiche der oberen bzw. unteren kritische Temperatur erreicht oder über- bzw. unterschritten, bedeutet dies für den Organismus, dass eine erhöhte Stoffwechseltätigkeit nötig ist, um dem Hitze- bzw. Kältetod zu entgehen.

Der Link dazu:

http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8359/...-Maria.pdf.pdf




__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #5  
Alt 08.07.2015, 09:48
Benutzerbild von kressecreme
kressecreme kressecreme ist offline
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Freunde des Taubensports,

„Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah“

Es wird doch jemand schaffen, welcher dort drüben verkehrt, den kompletten Text eins zu eins hier rein zu kopieren,
was Sportfreund Berger mit "zu lang" meint, weiß der Geier oder nicht....!

sportlichste Grüße vom Tauben-Thorsten
__________________
.
Brieftauben sind das größte, was dem Menschen widerfahren konnte!
.
... vergessene Helden ... www.perpedua.com
.
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  #6  
Alt 08.07.2015, 10:11
argail
Gast
 
Beiträge: n/a
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Hallo Thomas,

naja, der Artikel ist von 2010 und nicht soooooo unbekannt.Oder anders ausgedrückt:den hat jeder schon gelesen. Mehrfach. Was erwartest du denn noch an Reaktionen darauf?

Wir nehmen seit eh und je am Einsatztag Morgens die Tränke weg und stellen sie erst kurz vorm Einkorben wieder auf den Schlag. So saufen die Tauben sich nochmal richtig voll. Ist jetzt nicht gerade was schrecklich Innovatives wenn wir es schon seit 1968 so handhaben........hilft aber alles nix,wenn sie auch vollgesoffen durch die Fehlentscheidungen Einzelner in die Grütze gejagt werden.

Gruß,

Michael
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  #7  
Alt 08.07.2015, 10:13
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Eiserne Lady Eiserne Lady ist offline
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Guten Morgen

Dieser Satz.....
Ich vermute, dass viele den Text garnicht gelesen haben, weil man sich dazu registrieren muss...???
stimmt genau ich habe es dann auch sein gelassen.
Gruß
Eiserne Lady
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  #8  
Alt 08.07.2015, 10:47
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haluter haluter ist offline
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Daumen runter

Zitat:
Zitat von kressecreme Beitrag anzeigen
Freunde des Taubensports,

„Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah“

Es wird doch jemand schaffen, welcher dort drüben verkehrt, den kompletten Text eins zu eins hier rein zu kopieren,
was Sportfreund Berger mit "zu lang" meint, weiß der Geier oder nicht....!

sportlichste Grüße vom Tauben-Thorsten
Hallo
Tauben-Thorsten, da fängt auch bei dir das Kirchturmdenken an.

Das Internet ist für alle Frei, du kannst schauen wo und wie du willst.

M.f.G. Achim:sark:
__________________


https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA

http://zuchtschlagfigoreynaertbosua.jimdo.com

Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr).
" Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche
(1844-1900), deutscher Philosoph.

Journal Impact Factor (JIF
Gebildet ist,
wer weiß,
wo er findet,
was er nicht weiß.












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  #9  
Alt 08.07.2015, 13:17
Berger Berger ist offline
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Zitat:
Zitat von argail Beitrag anzeigen
Hallo Thomas,

naja, der Artikel ist von 2010 und nicht soooooo unbekannt.Oder anders ausgedrückt:den hat jeder schon gelesen. Mehrfach. Was erwartest du denn noch an Reaktionen darauf?

Wir nehmen seit eh und je am Einsatztag Morgens die Tränke weg und stellen sie erst kurz vorm Einkorben wieder auf den Schlag. So saufen die Tauben sich nochmal richtig voll. Ist jetzt nicht gerade was schrecklich Innovatives wenn wir es schon seit 1968 so handhaben........hilft aber alles nix,wenn sie auch vollgesoffen durch die Fehlentscheidungen Einzelner in die Grütze gejagt werden.

Gruß,

Michael
Hallo zusammen,
ich möchte einmal meine Sicht zu der genannten Vorgehensweise des wegnehmens des Trinkwassers am Einsatztag kundtun, da ich hier eine andere Meinung und Vorgehensweise empfehlen würde.

Ich will das aber kurz fassen und es mit einer Frage, die vielleicht zum Nachdenken anregt beschreiben.

Warum soll ich ab Morgens es erst einmal über den ganzen Tag zu einem Wasserdefizit kommen lassen, um dann dieses Defizit erst vorm Einsetzen wieder auszugleichen?

Anders ausgedrückt, ich denke der Nachteil des Wassermangel über den Tag ist größer als der Vorteil einer Wasseraufnahme kurz vorm Einsetzen.

Beste Grüße
Alfred Berger

PS: bei meinen Alt- wie Jungtauben bleibt die Tränke einfach stehen und die Tauben entscheiden selbst wann und wieviel sie Trinken wollen. Kurz vorm Einsetzen Füttere ich immer noch einmal ein wenig normales Futter oder geschälte Sonnenblumenkerne bzw. dieses Jahr gebrochene Erdnüsse. Ob die Tauben dann nochmal Trinken gehen entscheiden die selbst. Ist mir aber mehr oder weniger egal, da ich es nicht beeinflussen kann.
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  #10  
Alt 08.07.2015, 13:24
Benutzerbild von haluter
haluter haluter ist offline
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Registriert seit: 14.12.2010
Ort: Bochum-Wattenscheid
Beiträge: 3.426
Standard

Hallo,
ein sehr guter alter Freund von mir der hier in der Region Jahrelang der Schrecken aller Sonderflüge war ( Geldspiel ) hat seinen Tauben vorm Einsetzen immer eingeweichte Wibbelbohnen, Schweinebohnen ca.4 Stück gestopft.

Viele Wege zum Erfolg.

M.f.G. Haluter.
__________________


https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA

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Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr).
" Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche
(1844-1900), deutscher Philosoph.

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