#1
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PETA-Hetze schon zu den Vorflügen
Schon zu den Vorflügen hat PETA wieder zugelangt! Neues Opfer: Der Reg.Verband 250 (Soester Börde). "Mit Verwunderung" reagierte der Vorsitzende und Flugleiter auf die Kritik, worauf der Soester Anzeiger seinen großen Artikel mit der Schlagzeile aufmachte "Herzensangelegenheit oder gefühlslos?"
Und heute kam prompt der erste Leserbrief. Nein, nicht von einem Taubenfreund... Wann greift endlich der Verband ein? fragt bering |
#2
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Zitat:
Hallo Bering, hallo Sportfreunde, |
#3
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Hallo Sportfreunde,
Man sollte für sollche,warscheinlich alleinstehenden Naturwissenschaftlern, Ein Fond gründen,in den wir alle einzahlen.Damit können diese Personen theraphiert werden und in Selbsthilfegruppen unter Aufsicht wieder vorsichtig an Spatziergängen im Stadtpark teilnehmen.Gesunde Bürger brauchen ja nicht auf das blödsinnige Gelaber aus diesen Haufen hören. MfG Anndreas |
#4
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Moin zusammen,
so verständlich einige Reaktionen von Euch auch sind, wir sollten auf Beleidigungen gegen die Kameraden von PETA (und dergl.) verzichten.
Die Jungs lesen mit und schlachten unser Verhalten direkt gegen uns aus. Das kann nicht Ziel unserer Aktivitäten sein! Besten Gruß Heinrich
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für die, die ich liebe, gehe ich durch die Hölle. Den anderen zeige ich den Weg dort hin... |
#5
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Hallo Sportfreunde,
ganz klar ist so ein Zeitungsartikel eine große Unverschämtheit uns Taubenzüchter als gnadenlose Monster darzustellen die wir ja NICHT sind. Durch so einen Zeitungsartikel wird versucht in der Bevölkerung gegen uns Stimmung zu machen, aber dennoch sollten wir, genau wie es Heinrich schon sagte, uns möglichst Ausdrücken ohne Beleidigungen auszusprechen. Diese Leute von PETA oder andere Tierschützer lesen bestimmt mit und werden solch aufbrausendes Verhalten bestimmt gegen uns verwenden und versuchen uns zusätzlich daraus einen Strick zu drehen. Aber ich bin genau wie ihr selbst der Meinung, dass der Verband endlich mal aktiv werden muss und nicht länger den Kopf in den Sand stecken darf. Ich sehe es schon so kommen das PETA bald womöglich zusätzlich zu anderen Mitteln greift um den Taubensport schlecht zu machen. Und was solche Mittel sein könnten, kann man sich ja denken.
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Rettet die Wälder, esst mehr Biber |
#6
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Guten Tag,
letztendlich liegt es an uns durch unser Verhalten zu zeigen,dass die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Tiere für uns oberste Priorität hat und zwar weit vor dem Ziel,sich einen Pokal in den Schrank zu stellen. Dazu gehört auch: - nur absolut gesunde Tiere einsetzen - ein Schlagklima schaffen,in das die Taube gerne zurückkehrt - sich vorbildlich um Zuflieger kümmern -sich vorbildlich um eigene gemeldete Tauben kümmern -Öffentlichkeitsarbeit,Öffentlichkeitsarbeit,Öff entlichkeitsarbeit!!!!!! Radikale Tierschützer(wobei solche Leute den Tierschutz nur als Vorwand nutzen um zu polarisieren) wird es immer geben.Und solange es Wettflüge gibt,wird es auch immer Kritik geben. Es ist an uns,jedem Einzelnen, diese Kritik auf angemessene Art und Weise zu reflektieren und ein anderes Bild zu bieten als dass,welches diese Menschen uns auferlegen wollen. Solange aber einige Züchter immer noch genauso handeln, wie von der Frau Kirchhoff beschrieben,wird es immer auch diese Art von negativem Image geben. Merke: du kannst Monate an guter Arbeit durch einen negativen Bericht zerstören. Sorgen wir also dafür,dass auf jeden negativen Bericht 10 positive verfasst werden. Gruß, Michael P.S.: Heute haben meine Witwer vom Training eine fremde Täubin mitgebracht. 45 Minuten später stand der Züchter vor der Tür und hat sie abgeholt.So gehts doch auch!:-) |
#7
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Man muss doch feststellen, dass sich Menschen wie diese Frau Kirchhoff mit solchen Leserbriefen selbst von hinten ins Knie schießen. Hier auf dem Land, in Soest und Umgebung, macht man mit solchen Leserbriefen keine Stimmung gegen Brieftaubenzüchter.
Auch wenn die Bevölkerung und von Zeit zu Zeit als verschrobene Spinner sieht, so wissen sie doch sehr genau, wie wir zu unseren Tieren stehen und dass wir eben keine Tierquäler sind. Frau Kirchhoff und ihre Gesinnungsgenossen von der Peta machen sich mit solchen Beiträgen ja nur selbst lächerlich...oder glaubt hier jemand, dass irgendein halbwegs intelligenter Zeitungsleser diesen Leserbrief ernst nimmt?! Gruß Sascha |
#8
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Richtig, man sollte immer daran denken das PETA sich durch solche Aktionen nur selbst lächerlich macht. Ich denke da an solche Aktionen wie das die Hamburger Stadtregierung angeschrieben wurde mit der Bitte sich umzubenennen in Veggieburg und das PETA dann zusätzlich auch anbot in New York jedem Touristen aus Hamburg kostenlos Veggieburger zur Verfügung zu stellen, weil der Name Hamburg an grausame Tierschlachtungen erinnern würde sagt doch schon alles. Oder das die allgäuer Gemeinde "Fischen" gebeten wurde sich in "Wandern" umzubennen ist doch auch Lustig.
Aber das nur nebenbei und ich hoffe, dass ich durch diesen Beitrag nicht zu OFFtopic wurde.
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Rettet die Wälder, esst mehr Biber |
#9
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Zitat:
so ist es halt mal, aber ich hätte hier eine Antwort..... oder eine so zu sagen Gegendarstellung: http://petatotettiere.de/petasdirtysecret.cfm
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT! mit freundlichen Grüßen Werner |
#10
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Hallo Werner!
Sehr guter Beitrag,werd mal versuchen diesen Beitrag über Facebook und Google(eigene Seite) in Umlauf zubringen,damit diese sogenannten Tierschützer mehr Aufmerksamkeit erfahren. mfg.Klaus |
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