Was können wir ändern?

[Ede23]

Super auf den Punkt gebracht Klaus.
Wichtig finde ich die Zufriedenheit für sich selbst, die das Hobby Brieftaubenzucht und Haltung für jeden bietet.
Freuen wir uns auf 2010,
Dieter

[Nina]

Hallo Horst,

diese Fragen stellen sich die meisten am Ende der Saison: Was war gut dieses Jahr? Wo seh ich Handlungsbedarf? Und wenn ich Handlungsbedarf sehe, in welche Richtung ändere ich?

Was du ändern wirst, hast du ja schon in einem anderen Thread angesprochen: Runter mit den Taubenzahlen! Aber hast du sonst noch was, was du in Angriff nimmst und änderst? und wenn ja, warum? Welche Gedanken haben dich dann zu diesem Schluß kommen lassen? ........Das ist das Spannende, wenn man hier liest und was sich für sich raus ziehen will......;-)

Wir haben uns für nächstes Jahr auch schon einige Dinge vorgenommen, die uns nicht gefallen haben, und die wir ändern möchten.
Aber alle Überlegungen sind noch nicht abgeschlossen. Im Herbst und Winter bleibt noch viel Zeit für Analyse und Planung.

1. Die Schläge werden nicht verändert. Alle sind von der Luft und vom Klima nach unserer Ansicht für unsere Gegebenheiten optimal.
Der einzige Umbau, der geplant ist, ist ein Umbau des Jungtaubeneinfluges. Der alte Einflug ist marode und nicht optimal, Baupläne reifen.
2. In der Zucht werden wir dahingehend arbeiten, dass wir verstärkt eigene Tauben dort einsetzen, sei es Reisetauben oder Junge, und weniger auf Einführungen setzen. Es bringt zu viel neues, und wir haben nicht die Zeit und den Platz diese auszutesten.
3. In der Gesundheitsversorgung und in der Reiseversorgung werden wir nur eine Veränderung einplanen: Vögel und Weibchen fettreicher zu versorgen.


Persönlich habe ich mir noch vorgenommen, im Winter das Flugleiterzertifikat vom Verband zu erwerben. Denke zwar nicht, dass mich das persönlich weiterbringt, aber es ist Vorraussetzung für das Amt. Ich habe auch weiter vor, mich persönlich auch gegen alle Widrigkeiten, die einem da begegnen können, auch weiterhin in der RV zu engagieren. Nur wenn Leute vor Ort bereit sind, etwas zu machen, hälst du die bestehenden RVen am Leben.

So ich denke, das ist schon ne ganze Menge. Aber zu viel auf einmal sollte man auch nicht ändern, sonst kann man den Effekt der Änderung im nächsten Jahr schlecht verfolgen.

Petra

Lieber Horst,

eine sehr schwierige und philosophische Frage !
Ich habe vor kurzem eine Aussage gelesen oder gehört (weiß aber nicht mehr wo) die meiner Meinung nach sehr zutreffend ist.

"Man zweifelt nicht daran für eine vorhersehbare Zukunft seine Vorstellungen und Träume in die Tat umzusetzen. Aber das Leben hat es so an sich, das Vorhersehbare nicht eintreffen zu lassen und von Unvorhersehbaren bestimmt zu werden.

- Es ist nicht wichtig wie man darauf reagiert, sondern das man reagiert.
- Es ist nicht wichtig wie man sein Hobby betreibt, sondern nur das man
Spaß dabei hat.
- Es ist nicht wichtig wie andere darüber denken, sondern nur wie meine
Familie darüber denkt.

Ich habe durch den Wechsel zum Brieftaubensport in dieses Jahr auch einem Neuanfang vollzogen. Es war nicht einfach, hat mir aber viel Freude bereitet. Ich habe eine Menge gelernt, bin einmal fast zu Boden gegangen und habe den Zeitaufwand deutlich unterschätzt. Für die Zukunft habe ich mir folgendes vorgenommen:

- max. 45 Juntauben pro Jahr die belichtet werden (Steffl)
- max. 30 Reisetauben
- ab 2011 vielleicht nur noch Weiber schicken. (Wollte ich schon dieses Jahr. Geht aber nicht da sich immer mehr Damen dazu entschließen Herren zu werden )


Liebe Grüße
Dirk

Zitat von Nina

Was du ändern wirst, hast du ja schon in einem anderen Thread angesprochen: Runter mit den Taubenzahlen! Aber hast du sonst noch was, was du in Angriff nimmst und änderst? und wenn ja, warum? Welche Gedanken haben dich dann zu diesem Schluß kommen lassen? ........Das ist das Spannende, wenn man hier liest und was sich für sich raus ziehen will......;-)

Hallo Petra, hallo Sportfreunde,

bevor ihr mein Geschreibsel jetzt lest, bitte schaut noch mal nach oben - nach dem, was Petra geschrieben und gefragt hat.

Welche Gedanken haben mich zu meinem Handeln bewogen? Petra, es war der pure Frust und die Erkenntnis, dass nichts, aber auch rein garnichts, für "meine" kleine Ewigkeit ist! Jedenfalls nicht im Taubensport! Schau - da kauft man sich sündhaft teuere Tauben und glaubt die Welt aus den Angeln heben zu können. Lass uns lächeln. Man legt sich Kreuz und Quer bei der Versorgung. Man ist immer am Ball - oder manchmal auch nicht! Sportfreunde schauen dich mit großen Augen an, doch so recht weißt Du nicht warum. Klar - die Leistung deiner Tauben war nicht schlecht, sie war sogar gut, doch "Du selbst" bist nicht zufrieden. Nein Petra, dass ist jetzt keine Gier von mir, das ist einfach nur eine Zielsetzung die ich mir im Sport und auch im Leben gesetzt habe. Vielleicht greife ich da zu hoch - aber das weiß ich doch nicht. Das weiß ich erst wenn ich angekommen bin! Noch bin ich auf den Weg und manchmal kommt man dabei an einen Kreisverkehr. Noch bin ich da mittendrinn und versuche die richtige Ausfahrt zu nehmen. Vielleicht ist das was ich tue richtig - vielleicht aber auch nicht. Aber - ich mache was, und weiß, es kann nur besser werden, wenn man "was" und "sich" ändert!

Jetzt habe ich den obigen Text schon ein paar mal gelesen, weiß nicht ob ich ihn wirklich einsetzen soll, mach es aber doch.

Liebe Grüße Horst

[rudi1]

Hallo,

für mich habe ich beschlossen, den Brieftaubensport auf

Bonsai-Niveau

zu betreiben.

Wenige Alttauben für die Reise, 15 bis 20 bei totaler Witwerschaft. Wenig Jungtauben für die Reise, 25 sollten reichen. Allerdings werde ich sie auch wieder verdunkeln.

Nächstes Jahr werde ich meine jährigen Vögel und jährigen Weibchen in totaler Witwerschaft schicken, ich muss mal sehen, wie ich damit klarkomme. Wenn mir das nicht gefällt, schicke ich das Jahr darauf nur noch 15 Vögel.

Alle Touren mache ich nicht mit. 3-mal setze ich aus, weil ich in Urlaub fahre. Taubensport muss ja nicht den normalen Sommerurlaub, wo jeder ein Anrecht drauf hat, zerstören. Ich sehe das nicht ein!!! Brieftauben sind eben auch nicht alles!!! 365 Tage im Jahr Brieftauben, minus Urlaub, ist doch auch was. Meisterschaften strebe ich nicht an. Allerdings versuche ich, die Tauben immer in optimalem Zustand zu setzen. Ich weiß, dass mir das nicht immer gelingen wird, aber man muss was haben, was man anstrebt. Auch wenn es nur selten klappt.

Meine Faulheit müsste ich auch überwinden und von jeder Reisetaube eine separate Kotprobe und einen separaten Abstrich machen. Ich habe das ja mal vorgeschlagen, weil bei Rennpferden das doch auch gemacht wird. Ich meine damit die Einzeluntersuchung und nicht eine Sammelkotprobe im Pferdestall. Hier könnte ich mich noch verbessern.

Weitere Eimer mit Neuseeländer Spinat ansetzen. Wenn der schön sprießt, setzte ich den Eimer in den Schlag und die Tauben fressen alles ab. Danach kommt er wieder nach draußen und der Spinat wächst schnell nach. Ich nehme dafür leere Eimer, in denen die Mineralmischung verpackt ist. Bohre Löcher in den Boden, sodass das überschüssige Gieswasser abläuft und sähe den Neuseeländer Spinat darin aus. Das macht zwar Arbeit, aber die Tauben freuen sich sehr darüber. Zuchttauben, die Jungtauben füttern sind ganz versessen darauf. Aber die anderen auch. Den Tauben eine Freude zu machen, fällt doch wieder zurück.

Ich habe eine Mischung aus überwiegend spätjungen Tauben. Vom Pedigree so gut, danach müsste ich nur Asse züchten. Ich werde versuchen, diese sinnvoll zu verpaaren. Was sinnvoll ist, darüber könnte man nächtelang bei einer oder mehreren Flaschen Wein mit Freunden lange diskutieren. Ich habe mir damals von meinen Tauben Karten angelegt. Karten für den Vogel und Karten, die sich leicht unterscheiden, für das Weibchen. Auf diesen waren die Abstammung und alle wichtigen Infos vermerkt. Diese Karten habe ich dann nächtelang verschoben, um die richtige Zusammenstellung meiner Vermehrungstauben zu ermöglichen. Ich weiß nicht, aber ich glaube, das System ist für mich nicht so schlecht.

Wenn ich mir das Pedigree von erfolgreichen Tauben im Internet anschaue, kann ich oft Regelmäßigkeiten erkennen. Nicht immer. Vieles ist auch Zufall, aber es gibt eben Züchter, die sehr erfolgreich sind, bei denen man Regelmäßigkeiten in der Verpaarung und in den daraus resultierenden Erfolgen erkennen kann. Man kann schlecht selbst was erfinden. Aber man kann von anderen lernen. Ich glaube, diese Seite muss ich weiter ausbauen.

Ich habe heute was über die Augentheorie gelesen, von Hoffmann. Ich habe dieses Auge bei meiner Täubin gefunden, die den 2. und 11. Konkurs dieses Jahr bei den Jungtierflügen geflogen hat. Ob das nun Zufall ist oder nicht. Auch darüber werde ich mich weiter informieren.

Ich habe mir auch für das nächste Jahr vorgenommen, mein Taubentagebuch, welches ich im Jahr 1984 angefangen habe, weiter genau zu führen. Bei den Jungtaubenflügen dieses Jahr war es immer noch eine große Hilfe.

Alle diese Maßnahmen dienen in erster Linie den Zweck, so wenig wie möglich an Tauben zu verlieren. Ich habe nichts dabei, Tauben zu schlachten und küchenfertig zu machen. Ich esse sie auch sehr gerne. Meine natürlich aufgezogenen Tauben, ohne Medizin, ziehe ich jedem Hähnchen, welches in der kurzen Mastperiode unnatürlich aufgezogen wurde, vor. Allerdings habe ich die größten Probleme mit Tauben, die verloren gehen, die am Straßenrand vergammeln. Ich habe während meiner taubenlosen Zeit dieses des öfteren erlebt und versucht zu helfen. Ich habe im Auto und damals im Boot immer zwei Näpfe, eines für Wasser und eines für Futter. Ein kleiner Beutel mit Taubenfutter ist immer im Wagen.

Ich habe dieses Jahr von meinem väterlichen Freund, Wolfgang Schießl, 24 Jungtauben für 1 Euro bekommen. Alle zusammen für 1 Euro. Davon habe ich noch 18 nach 5 Preisflügen. 2 Tauben davon wurden gemeldet. Eine habe ich aus Münster abgeholt, die unterwegs gestorben ist, das tat mir schon leid, aber das Leben ist eben nicht anders. Die andere ist bei einem Züchter in Recklinghausen. Damit habe ich noch Glück gehabt, denn bei einem Vorflug gab es schon richtige Verluste.

Ich werde mich also noch mehr um jede einzelne Taube kümmern, das habe ich mir für das nächste Jahr vorgenommen, und fange sofort damit an!!!

Gruß Rudi
www.brieftauben.nl

[Peter Elvermann]

Hallo Klaus,
die Frage war."Was können wir ändern ?",nicht,was kann ich für mich ändern.
Sorry,deshalb gab es leichte Irritationen.
Das Tal der Tränen haben sicherlich schon alle durchwandert und daraus befreien kann man sich letzendlich nur selbst.Gemessen an den persönlichen
Umständen,können auch vermeintlich kleine Erfolge zu Glücksgefühlen und zur eigenen Zufriedenheit führen und darauf kommt es in erster Linie an.

Gruß Peter

[Tauben1977]

Lieber Horst,

wir sind mit der Saison sehr zufrieden, obwohl nicht alles so gelaufen ist wie wir gehofft haben. Besonderst bei unseren Alten hatten wir einiges Pech durch Verletzungen und Ausbleiben.......... Aber unsere Jährige haben uns dafür hervoragend entschädigt. Ihre Leistung war wirklich fantastisch (für unsere Verhältnisse). Auch die Jungtour war für uns gut, obwohl wir nach dem ersten Vorflug die Jungtaubenkrankheit drin hatten.....
Wir gehen allerdings momentan den genau ungekehrten Weg zu dir. Wir haben zur Zeit viele, vielleicht zuviele Tauben und bauen deshalb, anscheinend entgegen des weitläufigen Trends, nochmal einen neuen Schlag, damit wir keine der Jungtauben ausselektieren müssen, die das Programm bei uns überstanden haben (12 Flüge incl. Vor- und Zwischenflügen). Wir sind hier vielleicht zu weich.... aber so ist es eben und die vielen Tauben machen uns mit ihren Leistungen zur Zeit einfach Spass. Auch wenn das einige vielleicht nicht verstehen können. Es ist ein tolles Gefühl für die investierte Arbeit belohnt zu werden.
Persönlich werde ich meine Tätigkeiten in der RV (Tipes) und im Regio (Geschäftsführer) einschränken, da ich beruflich ziemlich eingebunden bin und mir wieder etwas mehr Zeit mit den Tauben freischaufeln will. Ich bin dennoch weiter Schriftführer in der RV und in unserem Verein, sowie Flugleiter in der TG. Ich denke die Tätigkeiten reichen aus...... Jetzt im Winter habe ich mir vorgenommen, wenn es die Zeit erlaubt wieder so viele Ausstellungen, Züchtertreffen usw. bei uns im Umkreis zu besuchen, wie möglich, um in Kontakt zu bleiben und ein bißchen "Dummes Zeug" zu "babbeln" (reden).
Auf den Versammelungen werde ich meine Meinung sagen, auch wenn diese einigen nicht immer passen wird, z.B. Beginn Jungreise. Ich möchte versuchen mich weniger über einige Ergebnisse dieser Sitzungen aufzuregen. Ich überlege mir eine Meisterschaft zu spenden, die auf Basis des belgischen, holländischen Systems mit 2 Vorbenannten, sowohl bei den Alten als auch bei den Jungen, ausgeflogen wird. Mal sehen wie die Idee angenommen wird.

Jetzt ist ja Mauserzeit und ich finde es sehr schön zu sehen, das sie gut durchgehen. Machen erkennt man zwar zeitweise erst auf dem zweiten Blick, aber es ist doch auch schön zu sehen, das sich die Jährigen immer noch etwas verändern (farblich, Körper). Es ist für mich eigentlich die ruhigste Zeit, ehe wieder die Planungen für das nächste Jahr beginnen, sprich Paare zusammenstellen und kleine Änderungen am Versorgungsplan.

Ich hoffe, obwohl wir uns persönlich nicht kennen, dass du den Spass an deinen Tauben wieder findest, denn er scheint dir etwas "abhanden" gekommen zu sein.
Die Tauben sind ein tolles Hobby. Es ist schön sie am Wochenende heimkommen zu sehen. Schöner, ausgeglichener wurde dieses Heimkommen bei uns noch, als wir, nachdem wir bei Hans Hirn gesehen haben, dass es ihm erstmal nicht so wichtig war, wie er lag, sondern dass die Tauben gut heimkommen. Bei uns haben wir es daraufhin eingestellt, zu erfahren wer früh hat. Wir melden uns jetzt erst, wenn unserer Renner da sind. Vielelicht hilft es dir auch etwas, denn bei uns haben wir deshalb teilweise schon geflucht, obwohl die Tauben nichts dafür konnten.

LG Markus

Zitat von Peter Elvermann

Das Tal der Tränen haben sicherlich schon alle durchwandert und daraus befreien kann man sich letzendlich nur selbst.

Hallo Peter,

genauso sehe ich es. Die Meinung anderer Aussenstehender könnte mir jedenfalls in dieser Situation nicht weiterhelfen.
Nur selbst kann man Ursachen ergründen und Wirkung, die den Erfolg ausmachen soll, festlegen!


>Gemessen an den persönlichen
Umständen,können auch vermeintlich kleine Erfolge zu Glücksgefühlen und zur eigenen Zufriedenheit führen und darauf kommt es in erster Linie an.

Ja, so ist es. Wenn man eben die Messlatte eine Kerbe tiefer gehängt hätte! Und schon kommt mehr Farbe ins Spiel ...

Gruss
Hans

[Heinrich]

Moin zusammen,

"was können wir ändern" war die Eingangsfrage von Horst, die ich zunächst falsch verstanden habe.

Was wir ändern können im Großen Gefüge "Brieftaubensport", weiß ich nicht. Daher habe ich mich auch an Ideen zur Zukunft des Brieftaubensportes nicht beteiligt. Und zwar nicht, weil ich die Auswirkungen nicht wahr nähme, sondern schlicht, weil ich keine Abhilfe weiß.

Wenn ich mir Horst´s und die anderen Beiträge so anschaue, denke ich nun "was kann/will ich ändern, um mir den Taubensport zu erhalten?"

Dazu nun meine Gedanken

Warum halte ich Brieftauben und keine Kröpfer? Wie ist mein Status Quo? Will ich überhaupt etwas ändern? Bin ich zufrieden, mit dem, was ich mir so zusammen prüddle? Ist mir Erfolg wichtig? Passt der Aufwand zum Ertrag (Preis-Leistung im wahrsten Sinne des Wortes ).

Zunächst einmal halte ich Brieftauben, weil mir der Umgang mit Tieren, die in relativer Freiheit ums Haus fliegen können, Spaß macht. Es macht mir Freude, junge Tauben groß werden zu sehen, zu begleiten und sie zu Preisflügen ein zu setzen. Richtig schön ist es, auch Preise zu machen, keine Frage!

Meine Tauben geben mir Ruhe in ihrem Refugium, wenn ich vom alltäglichen Stress abschalten möchte.
Mit dem Erreichten bin ich für das, was ich an Zeit und Geld investiere insegsamt zufrieden. Vielleicht kann man mehr raus holen, mit etwas mehr Fleiß und vor allem Verstand (meinerseits). Daran arbeite ich. Aber nicht zuviel, denn ich bin berufl. und familiär völlig ausgelastet.

Meine Tauben sind mein Hobby; sie stehen im vierten Glied nach Job, Familie und Pension. Die ersten drei Genannten sind die Voraussetzungen dafür, dass ich überhaupt Brieftauben halten, bzw. spielen kann. Fällt eine der drei Positionen aus, kann ich einpacken.

Es mag sein, dass der eine oder andere mich für diese Position belächelt. Das macht aber nichts. Ich kann dazu stehen!

Viele Grüße

Heinrich

[OOO]

Zitat von Elvira

Ja, so ist es. Wenn man eben die Messlatte eine Kerbe tiefer gehängt hätte! Und schon kommt mehr Farbe ins Spiel ...

Gruss
Hans

Das hast du schön gesagt, Hans.


Meinolf
PS: Dein Account mutiert ja ebenso häufig wie meiner.