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Alt 06.11.2018, 18:55
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Witte Duiv Witte Duiv ist offline
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Zitat von timo Beitrag anzeigen
Das schein schon ein Standardtext von Peta zu sein, bei dem lediglich Auflassorte, Regionalverbände oder RV`en, nach Bedarf ausgetauscht werden.
Siehe nachfolgender Text aus 2016.
Bad Kreuznach / Idar-Oberstein / Stuttgart, 2. September 2016 – Tierquälerischer „Sport“: Laut Ankündigung des Verbands Deutscher Brieftaubenzüchter e.V. planen die Reisevereinigungen Bad Kreuznach und Umgebung e.V. sowie Obere Nahe – Idar Oberstein des Regionalverbands Rheinpfalz am 4. September einen Taubenauflass in Bar-le-Duc, Frankreich. 1.150 Tiere müssen anschließend die weite Strecke von etwa 200 Kilometern zu ihrem Heimatschlag zurückfinden. In der Regel werden die Tauben bewusst von ihren Partnern oder der Brut getrennt – damit ist für die treuen Tiere nicht Ehrgeiz die Motivation zur Heimkehr, sondern die Sehnsucht nach ihrem Heimatschlag. Viele der Vögel sterben auf den anstrengenden Flügen an Dehydration, Hunger, Erschöpfung oder Verletzungen. Die Tierrechtsorganisation PETA weist auf die Tierschutzwidrigkeit des Brieftaubensports hin und fordert ein Verbot der Taubenwettflüge in Deutschland.

„Um zu ihrem Partner oder dem Nachwuchs im Nest zurückzufinden, gehen die Tauben über ihre Kräfte hinaus“, so Vanessa Reithinger, Fachreferentin bei PETA. „Ihre Treue auf so rücksichtslose Weise zu missbrauchen, hat mit Tierliebe nichts zu tun.“

Taubenwettflüge widersprechen dem Tierschutzgesetz: Nach § 3 ist es verboten, Tieren Leistungen abzuverlangen, die ihre Kräfte übersteigen. Zudem legt das Gesetz fest, dass Tiere im Training oder bei Wettkämpfen keinen Maßnahmen ausgesetzt werden dürfen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder körperlichen Schäden verbunden sind.

In Deutschland nehmen rund 25.000 der ca. 50.000 Brieftaubenzüchter mit ihren Tieren an Wettflügen teil. Schätzungsweise leben 2,5 Millionen sogenannte Brieftauben in deutschen Taubenschlägen [1]. Beim Brieftaubensport steht die Leistung der Vögel im Mittelpunkt, ihr Wohlbefinden spielt keine Rolle. Viele Tauben stranden als heimatlose Tiere auf den Straßen fremder Städte, landen im Tierschutz oder sterben an Erschöpfung, Hunger und Dehydration. Es ist davon auszugehen, dass bis zu 20 Prozent [2] der Tauben das heimatliche Ziel nicht erreichen. Nach Angaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz gehen selbst Taubenzüchter davon aus, dass bis zu zehn Prozent der Vögel nicht am Ziel ankommen [3]. Offizielle Zahlen sind jedoch nicht bekannt, da keine Statistiken über sogenannte Verlustraten existieren. Eine Undercover-Recherche von PETA USA in 2012 zeigte auf, dass bei einigen europäischen Taubenwettflügen sogar bis zu 90 Prozent der Tiere das heimatliche Ziel nicht erreichen [4]. Bleiben die Vögel hinter den Erwartungen zurück und sind für die weitere Zucht ungeeignet, töten die Züchter sie oftmals ohne Betäubung mittels Langziehen des Halses und Umdrehen des Kopfes.
Hallo timo
Da kann man nur sagen: Tierschutz zur Berechtigung Fördermittel in Anspruch zu nehmen um sich zu bereichern.
Ihre Argumente entbehren jeglicher Art der Wahrheit.
Ihre Argumente sind an den Haaren herbei gezogene Behauptungen die sie gerne hätten ,aber in keinster Weise stimmen.
Sie reißen ihre Klappe nur so weit auf um immer im Gespräch zu bleiben als Tierschützer.Dabei weiß jeder der auch Fernsehen guckt das ausgerechnet diese Leute die größten Hunde Mörder im Ausland sind.Nur weil sie für jeden Hund Todes Prämie bekommen.
Es geht diesen Leuten nur um Geld.Nicht um Tierschutz.
Ich muss allerdings den Verband dazu aufrufen mehr Einfluss zu nehmen auf Flüge die 600 KM übersteigen.Da dürfte wirklich nur mit Genehmigung des Verbandes aufgelassen werden,damit so ein Flug wie dieses Jahr der Ruhrgebietsflug und die anderen die da an diesen Wochenende da aufgelassen haben nicht mehr passieren kann.Denn jeder langjährige Züchter weiß das da normale Flugleiter bei grenzwertigen Wetter überfordert sind auf Grund des Druckes ihrer Meisterschafts Aspiranten ,die ja meistens auch in der RV was zu sagen haben .Da dürfte nur der Verband die Berechtigung haben eine Auflass zu zu genehmigen.
Aber solche Ausnahme Flüge berechtigen die Peta noch lange nicht über die Brieftaubenzüchter her zu fallen.

Also Leute passt bei den Auflässen in Zukunft besser auf.Das Wetter hat sich geändert.----Hallo Verband----Nehmt mehr Einfluss auf die Auflässe.
Bei schlechten Wetter zurück fahren muss nicht mehr unmöglich sein.Denkt an die Tauben.

Und Ihr Heinis von der Peta ----Haltet euch bei euren Geschreibsel mal mehr an die Wahrheit,dann könnt ihr auch ruhiger schlafen wenn ihr noch Charakter habt.

Hoffnungsvolle Grüße
Klaus
__________________
Wer meine Schreibfehler anprangert,der möge sich als Redakteur bei der BT. bewerben oder seine Klappe halten.Hochmut kommt vor dem Fall
www.witte-duiven.jimdo.com
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