Aus den Besten züchten....als Neuling???

Man liest ja hier sehr oft,wenn mal über Katastrophenflüge mit Jungen geklagt wird,das die meisten Züchter nur Vermehrungszucht betreiben,dadurch die Qualität der Jungen leidet und diese "Schinder" dann früh ausbleiben............

Meines Erachtens alles vollkommen richtig,nur stellt sich mir eine Frage dabei....:

Was macht der Neueinsteiger im ZWEITEN Jahr???????

Der typische Neueinsteiger bekommt Tauben von seinen Kollegen geschenkt,kauft sich vielleicht die eine oder andere dazu,hat dann im ersten Jahr.....(Beispiel) 50-60 Junge.

Diese Jungen spielt er,mehr oder weniger erfolgreich, und dann hat er am Ende der Jungreise,sagen wir mal,40 übrig,20 W und 20 V(Idealfall,jaja is ja gut*g*)...

Nun sitzt da dieser Züchter im 2.Jahr mit seinen Jährigen und hat ein Problem......wie soll er aus den "Besten" züchten,wenn er noch nie Alttauben gespielt hat??????
Die Jungreise hat keine wirkliche Aussagekraft,zumindest meistens,bei max.6 Flügen bis 300KM,gute Alte kann er ja nicht háben..............

So züchtet er natürlich aus ALLEN Tauben Junge und muss sich als Vermehrungszüchter betiteln lassen.....

Das Prinzip..: Nur aus den Besten.....,fruchtet nur bei einem eingefahrenen Bestand,der mehrere Jahre spielt,oder bei einem Züchter,der das Glück(Geld???) hat,Spitzentauben mit bewiesener Leistung im Zucht-Schlag zu haben.

Aber bei Otto-Normal-Anfänger greift dieses Prinzip nicht in den ersten Jahren...und so wird es immer zwangsläufig Junge aus "unbewiesenen" Tauben geben,die in der Kabine sitzen.

Abhilfe?....Hier ein Vorschlag.........die ersten 10 RV-Meister verpflichten sich ,einem Neuen die ersten 3 Jahre jedes Jahr 3-4 Jungtauben aus ihren Meisterschaftstieren zu SCHENKEN.......................

Das würde natürlich dem Geschätssinn entgegenstehen und eine züchterische Einsicht erfordern,das nur über die Neuenförderung der Sport zu retten und die eigenen Tauben in die Preise zu bringen sind.....ob das wohl klappt in diesen Zeiten????

Ich weiß nur,das bei uns im Frühjahr der Vorschlag in der RV-Versammlung gemacht wurde,das die ersten 10 je 3 Tauben zu einer Tombola steuern,von der die weniger Guten profitieren und die TOP-Leute nicht teilnehmen durften.......nur 3 von den ersten 10 waren dazu bereit,der Rest flüchtete sich in Phrasen,einer sagte sogar...:"ich gebe meine guten Tauben,deren Aufzucht Geld gekostet hat,nicht an irgendwelche Heiopeis weg".........

Ich denke,das diese Leute NICHTS verstanden haben.....

Was denkt ihr?

Gut Flug,

Michael

[Jörch]

Hallo Michael,

ich würde auch nicht jedem Tauben geben... Ganz ehrlich. Und diese Erwartungshaltung, dass die besseren Züchter immer umsonst Tiere abgeben sollen, finde ich auch nicht ok.
Oft ist es doch so, dass das, was verschenkt wird, auch nichts wert ist.
Gibt man dagegen ein paar Euro aus, dann guckt man auch besser danach.
Einem Jugendlichen ok, aber einer, der sein Geld verdient -na der sollte mir wenigstens sympathisch sein, bevor ich ihm was schenke. Und es gibt auch Züchter, die gehen völlig anders mit ihren Tieren um als ich. Warum sollten die etwas bekommen - wenn icht nicht mit der Haltung und Pflege einverstanden bin? Nur das Prädikat Anfänger und kein Erfolg reicht meiner Meinung nach nicht aus. Da muß schon mehr vorhanden sein.
Zumal es auch oft so ist, dass man selbst Geld für seine Tauben ausgegeben hat...
Wie gesagt, ich suche mir die Leute schon ganz gerne selbst aus, denen ich Tauben geben will. Umsonst oder für kleines Geld, diese Entscheidung möchte ich auch selbst treffen.
Und auch ein Anfänger hat von Beginn an bessere und schlechtere Tauben.
So kann auch er aus den guten züchten und den schlechteren die Eier wegnehmen. Natürlich benötigt er einige Jahre mehr Zeit....
Aber spätestens, wenn die Tauben eine Alttiersaison hinter sich haben, weiß er, was er dasitzen hat. Kann die Zuchttauben entsprechend auslesen und weiterzüchten.


Viele Grüße, Jörg

[Taube1999]

Hallo Jörg,

ich sehe es ganz anders als du, denn wenn du über dem Durchschnitt reist, dann bekommst du die Preise doch nur von den weniger guten Sportsfreunden, die weniger Preise machen.
Wenn du diesen weniger gut reisenden Sportsfreunden zwei oder drei Junge zum reisen gibst werden diese Junge mit sicherheit dazu dienen die weniger guten Sportsfteunde bei der Stange zu halten. Ich sehe es als Geste der Höflichkeit, die den Zusammenhalt innerhalb der RV stärkt und als nichts anderes. Es ist auch nicht die Rede davon, dass jemand die Jungen aus seinen bestem Zuchtpaar verschenken soll, das eventuell sehr teuer war. Junge von hoffnungsvollen Reisetauben oder aus Versuchspaaren reichen doch auch und die hat doch bestimmt jeder, der besser reist für den Zusammenhalt in seiner RV übrig.

Gut Flug
Christian

[Jörch]

Hallo Christian,

das ist klar. Den sozialistischen Brieftaubensport hat noch keiner erfunden, wo jeder die gleiche Anzahl an Preisen erringt.
Jeder, der zu uns kommt und Interesse zeigt und sich weiterentwickeln will, kann normalerweise Tauben von uns bekommen. Auch mal geschenkt. Erst gestern war ein jüngerer Züchter (28 J.) bei uns. Der hat zwei gekauft für 40,-- und eine hat er umsonst bekommen. Einwandfreie Tiere aus dem Zuchtschlag.
Was ich aber nicht akzeptiere, ist diese Erwartungshaltung, dass die besseren Züchter quasi etwas abgeben "müssen". Das mag ich nicht. Ob dadurch ein Zusammenhalt gestärkt würde, bezweifle ich. Wenn jemand wirklich Spaß an Tauben hat und traurig ist, weil er keine Erfolge hat, dann muß er unterstützt werden.
Aber er darf nicht unbedingt erwarten, das alles umsonst ist. Das funktioniert nicht.
Zumal ich nur sehr ungern Tauben abgebe, die nicht aus den wirklich guten sind. Hat das einen Wert? Es ist doch sinvoller, dass ich eben mal ein Junges aus dem besten Vogel abgebe - weil ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass da wieder etwas brauchbares daraus fällt.
Ich bin kein Knicker in solchen Dingen - sicher nicht.
Aber ich möchte selbst entscheiden, wem ich etwas schenke. Ist doch eigentlich auch normal, oder?

Grüße, Jörg

Zitat von Jörch

. Und diese Erwartungshaltung, dass die besseren Züchter immer umsonst Tiere abgeben sollen, finde ich auch nicht ok.

Der gute Züchter reist nur gut,weil es viel mehr Züchter gibt,die schlecht reisen.......und 3 Tauben pro Jahr finde ich als "Erfolgssteuer" nicht ungerecht.......

Und die Aussage,das wenn die Schlagverhältnisse nicht stimmen,keine Tauben abgegeben werden,finde ich auch kurzsichtig......
Wenn du WEISST,dass Anfänger A schlechte Verhältnisse hat,warum hilfst du ihm nicht,das abzustellen?? Der Mann macht eben fehler als Anfänger.Ihn dann noch hängen zu lassen mit seinen Problemen ,finde ich ziemlich unsportlich.

Natürlich,wenn er ein uneinsichtiger Querkopp ist,dann sieht die Sache anders aus,ganz klar

Un zu dem Punkt symphatisch oder nicht.........wir sollten Persönliches und Sportliches trennen können...bei einer Tombola wie ich sie erwähnte gibst du deine Tauben ja nicht dem unsymphatischen Züchter,sondern in den "Pool" aus dem alle schöpfen können..............

Und noch was zum Punkt "die Tauben waren ja vielleicht teuer"..........viele viele Neue(Jugendliche v.A.) können sich nun mal KEINE teuren tauben kaufen.........warum denen nicht mal ein herbsttier aus den teuren eigenen Tauben geben?Oder vielleicht sogar ein Tier zum Reisen?
Wenn die dann bei dem Neuen die Pfannen vom Dach fliegt,dann ist das
a) die beste Eigenwerbung
b) ein guter Vergleichsboden zum eigenen Schlag
c) der erste Schritt zu einer Züchterfreundschaft.............

Also stimme ich mit dir in fast allen Punkten NICHT überein,aber hey,so ist das nun mal......: viele Züchter,viele Meinungen:-)

Gut Flug,

Michael

Hallo Michael,

ich muss Jörg teilweise beipflichten!
Wir - so behaupte ich mal - sind ein gut reisender Schlag. Ich unterstütze generell immer Anfänger, so haben wir hier in unserer RV unseren größten Konkurrenten "stark" gemacht und er hat immer gute Tauben in Form von Eiern bekommen. Er hat 2003 begonnen und uns 2006 schon mit den eigenen Tauben im Jungflug geschlagen. Dieses Jahr hat er das RegV beste Weibchen aus einem Vogel von uns.
Und dieses Jahr habe ich wieder 3 "jungen Kerls" mit 31, 25 und 19 6 Paar Eier aus den Zuchttaube kostenlos überlassen.
Ein bischen Aufbau muss sein.

Aber es gibt einfach Züchter, die von mir nicht mal ein leeres Ei bekommen würden. Daher kann mich auch keiner bewegen Jungtauben in eine Tombola zu geben! Ich würde da genauso reagieren wie die 7 anderen Kollegen in Deiner RV.

Bei mehr als 80 % der "erfolglosen" Züchter liegt es nicht an der Taube. Ein paar gute Tauben hat jeder. Entweder ist es eine andere Einstellung zum Hobby, was ich auch super finde und wirklich verehre, oder sind es Schlamper, die super fliegen wollen, aber dafür nichts tun wollen.
Muss ich solche Leute mit Jungen unterstützen? Den Idealisten vielleicht... und dem Schlamper? Wohl eher nicht....

Meine Meinung....


Jetzt zum Thema... wie sollst Du als Anfänger starten.
Du bekommst 50 Junge von 10 verschiedenen Schlägen "geschenkt" im ersten Jahr. Erste Devise heisst: Spielen, Spielen, Spielen!!!
Die Tauben die dann übrig sind, die können zumindest heimkommen.
Von den besten Jungen kannst Du Dir Junge holen, und bei den anderen legst Du Eier unter die Du bei einem guten Schlag im Frühjahr billig aus den Witwern erwerben kannst! Die Jungen aus den Eiern dann auch wieder spielen, spielen, spielen...
Und die Alten auch... so siehst Du spätestens im 2ten Jahr was läuft uns was nicht. Natrülich vorausgesetzt Du befasst dich ein bischen mit der Materie und lässt die Tauben nicht rumgammeln... dann werden sie nichts fliegen.
Mit Eiern kommst Du weit! Oder Junge im Herbst aus den Reisetauben und vielleicht wenn möglich aus bewiesenen Zuchttauben.

Gruß
Martin

[Daktari]

Hallo Michael,

den Grundgedanken Deiner Idee finde ich sehr gut, allerdings mit der Umsetzung kann ich mich nicht wirklich anfreunden, ich glaube die Tombola bringt die Anfänger bzw. schwächeren Züchter nicht wirklich weiter.

Wie wäre es, wenn wir die 10 Topleute den 10 Anfängern(Schwächeren) als Mentoren zu losen würden, jeder würde 10 Euro in einen Pott einzahlen, dann hätten wir 200 Euro zum ausschütten.

Die Mentoren unterstützen ihre Schützlinge, wie sie es für richtig halten, am Ende der Saison erhält der best platzierte Anfänger und sein Mentor jeweils 100 Euro.

Oft liegt es nicht an der Qualität der Tauben, sondern an den individuellen Fehlern der Anfänger bzw schwächeren Züchtern, da ist es doch sicher sinnvoller ihnen einen Lehrmeister an die Seite zustellen, als willkürlich Tauben zu verteilen.

Die 200 Euro sind als Anreiz gedacht!

Gruß
Ralf

[Pfaelzer]

Zitat von Taube1999

Hallo Jörg,

ich sehe es ganz anders als du, denn wenn du über dem Durchschnitt reist, dann bekommst du die Preise doch nur von den weniger guten Sportsfreunden, die weniger Preise machen.
Wenn du diesen weniger gut reisenden Sportsfreunden zwei oder drei Junge zum reisen gibst werden diese Junge mit sicherheit dazu dienen die weniger guten Sportsfteunde bei der Stange zu halten. Ich sehe es als Geste der Höflichkeit, die den Zusammenhalt innerhalb der RV stärkt und als nichts anderes. Es ist auch nicht die Rede davon, dass jemand die Jungen aus seinen bestem Zuchtpaar verschenken soll, das eventuell sehr teuer war. Junge von hoffnungsvollen Reisetauben oder aus Versuchspaaren reichen doch auch und die hat doch bestimmt jeder, der besser reist für den Zusammenhalt in seiner RV übrig.

Gut Flug
Christian

Hallo Christian,
mal Ehrlich, wenn ich dir die anbiete,willst du die denn?
Das was der andere nicht will, brauch ich auch nicht.

Hoffnungsvoll sind sie doch alle, denn sonst würden wir sie ja nich behalten - oder?

Jetzt im Moment oder vor 2-3 Wochen waren hier im Internet Tauben für einen Preis zu kaufen, das spottet jeder Beschreibung.
Da musst du Kaufen und in diesem Zeitraum.

Selbst zum Reisen, das St. für 10,- oder 15,- Euro.

Aber die will keiner, haben halt nicht die Abstammung die man sucht.
Ich bin sicher jeder würde was finden - wenn er denn wollte.

Immer darauf hoffen, dass man mal was gutes Geschenkt bekommt ist nicht mein Ding. Ein anderer mag das so halten.

Man sagt zwar eine "GUTE" bekommt man geschenkt, aber ich hatte davon noch KEINE.

Oder die billigere Alternative:
Vertrauen aufbauen mit einem gut reisenden Schlag.
Kostet nur Zeit, Zeit und nochmal Zeit und Vertrauen....................

Nein, ich gebe dem Jörg recht.

Aber trotzdem verschenke ich jedes mind. 20-30 Tauben.
Auch Tauben zum Spielen!

Hallo Argail,

ich versteht dass wieder nicht !!

In meiner RV sind die Anfänger noch nicht einmal in der Lage nach den Witwereiern zu fragen !! Die im Frühjahr wollte keiner von den Anfängern, jetzt die im Sommer aus den Reisetauben will auch keiner sonst würden sie doch fragen oder ? Also wollte ich sie weg werfen !! Bei mir kosten Eier nichts !! Im Frühjahr hat sich dann ein Spitzenzüchter aus dem Nachbar Regio die Eier geholt und die im Sommer bekommt er auch noch einmal !!
UMSONST !!

Gruss

Thomas M.

PS: 1. RV Meister 2007, 2008, 2009 !! 2009 nicht nur RV Meister sondern auch noch 1. RV Weibchen Meister, 1. RV Vogelmeister und 1. RV Jährigen Meister, 14 Tauben fliegen Zweistellig !!

Zitat von argail

Man liest ja hier sehr oft,wenn mal über Katastrophenflüge mit Jungen geklagt wird,das die meisten Züchter nur Vermehrungszucht betreiben,dadurch die Qualität der Jungen leidet und diese "Schinder" dann früh ausbleiben............

Meines Erachtens alles vollkommen richtig,nur stellt sich mir eine Frage dabei....:

Was macht der Neueinsteiger im ZWEITEN Jahr???????

Der typische Neueinsteiger bekommt Tauben von seinen Kollegen geschenkt,kauft sich vielleicht die eine oder andere dazu,hat dann im ersten Jahr.....(Beispiel) 50-60 Junge.

Diese Jungen spielt er,mehr oder weniger erfolgreich, und dann hat er am Ende der Jungreise,sagen wir mal,40 übrig,20 W und 20 V(Idealfall,jaja is ja gut*g*)...

Nun sitzt da dieser Züchter im 2.Jahr mit seinen Jährigen und hat ein Problem......wie soll er aus den "Besten" züchten,wenn er noch nie Alttauben gespielt hat??????
Die Jungreise hat keine wirkliche Aussagekraft,zumindest meistens,bei max.6 Flügen bis 300KM,gute Alte kann er ja nicht háben..............

So züchtet er natürlich aus ALLEN Tauben Junge und muss sich als Vermehrungszüchter betiteln lassen.....

Das Prinzip..: Nur aus den Besten.....,fruchtet nur bei einem eingefahrenen Bestand,der mehrere Jahre spielt,oder bei einem Züchter,der das Glück(Geld???) hat,Spitzentauben mit bewiesener Leistung im Zucht-Schlag zu haben.

Aber bei Otto-Normal-Anfänger greift dieses Prinzip nicht in den ersten Jahren...und so wird es immer zwangsläufig Junge aus "unbewiesenen" Tauben geben,die in der Kabine sitzen.

Abhilfe?....Hier ein Vorschlag.........die ersten 10 RV-Meister verpflichten sich ,einem Neuen die ersten 3 Jahre jedes Jahr 3-4 Jungtauben aus ihren Meisterschaftstieren zu SCHENKEN.......................

Das würde natürlich dem Geschätssinn entgegenstehen und eine züchterische Einsicht erfordern,das nur über die Neuenförderung der Sport zu retten und die eigenen Tauben in die Preise zu bringen sind.....ob das wohl klappt in diesen Zeiten????

Ich weiß nur,das bei uns im Frühjahr der Vorschlag in der RV-Versammlung gemacht wurde,das die ersten 10 je 3 Tauben zu einer Tombola steuern,von der die weniger Guten profitieren und die TOP-Leute nicht teilnehmen durften.......nur 3 von den ersten 10 waren dazu bereit,der Rest flüchtete sich in Phrasen,einer sagte sogar...:"ich gebe meine guten Tauben,deren Aufzucht Geld gekostet hat,nicht an irgendwelche Heiopeis weg".........

Ich denke,das diese Leute NICHTS verstanden haben.....

Was denkt ihr?

Gut Flug,

Michael

Tja,dann versteh ich die Anfänger bei dir auch nicht.......vielleicht haben sie aber auch "Schiß" einen so guten Züchter wie dich zu fragen weil sie noch neu und schüchtern sind und denken,das du die bestimmt nicht umsonst weggibst....keine Ahnung.......
Ansonsten finde ich deine Einstellung sehr gut!!!:-)

Gut Flug,

Michael