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  #11  
Alt 30.11.2006, 19:24
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Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Sportsfreunde,
genau so eine Diskussion wollte ich.
Früher hab ich auch gedacht wenn man sie von dem und dem holt fliegen sie auch.
Nun meine ich wirklich nicht, dass ich der gescheiteste bin. Es gibt Klügere.
Und wenn die zu den besten gehen und zum Teil viel Geld ausgeben muss das einen Grund haben. Sonst würden sie ihr sauer verdientes woanders ausgeben. Sonst würden doch alle bei Nat.... oder so kaufen.
__________________
Gut Flug
Pfälzer

Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse.
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  #12  
Alt 30.11.2006, 21:55
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rudi1 rudi1 ist offline
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Standard Gedanken zur Zucht

Guten Abend,
eins vorweg: Von 1983 bis 1988 habe ich Brieftauben gehalten.
Die ersten 6 Jungtauben bekam ich im Spätsommer 1983 von Herbert Wieden, Solingen. Damals habe ich für die Jungtauben DM 150 pro Stück bezahlt. Geradezu billig bei heutigen Preisen. Darunter befand sich ein roter Vogel, den ich sehr gerne mochte, ich habe ihn mit Erdnüssen verwöhnt und er war sehr anhänglich. Im alten Fotoalbum habe ich ein Bild von ihm, darunter steht: Das wird mein bester Zuchtvogel. Da ich gelesen hatte, daß Horemanns x Jansen gut sein soll, habe ich mir 2 junge Tauben aus einem Jansenpaar gekauft. Vom Züchter Schmitz in Laggenbeck. Den roten Wiedevogel habe ich dann an die Janssentäubin gepaart. Ein junger Vogel, der 190 daraus flog von 5/5 im Jungflug und wurde 3. in der RV und Miterringer der 1. Jungtier RV Meisterschaft. Wir hatten damals über 280 Züchter in Nordhorn bei einer Ausdehnung von ca. 5 km. Das waren noch goldene Zeiten für den Brieftaubensport. Der 200 flog sofort beim ersten Jungflug den 1. Konkurs, er flog dann jede weitere Tour teils sehr früh, wurde allerdings einmal übersehen und ich habe ihn nicht gedreht. Als Jähriger fog er dann von 10 Einsätzen 10 Preise teils früh und auch Lyon mit über 761 km Schlagvermessung flog er in der RV den 15 Konkurs und in der großen Liste den 36. gegen 3583 Tauben. 3 mal konnte ich die Tauben in diesem Jahr nicht setzen, da ich während der Reise 3 Wochen Urlaub in Irland gemacht habe. Somit flog er als Jähriger 100 %. Ein Vereinskolege hat die Taben während der Zeit gefüttert, aber nicht trainiert. Als Anfänger habe ich mich über diese Erfolge sehr gefreut. Von einem "kleinen" Züchter aus der Nachbar RV habe ich aus dem "886" gepaart mit eigener Tochter ein Jungtier geschenkt bekommen. Der "886" flog 7 mal den 1. Konkurs, die Tochter war auf einem anderen Schlag bestes Jungtier der RV. Ein Freund und langjähriger Brieftaubenzüchter hat dieses kleine Täubchen begutachtet und es verworfen, es hat ja auch nichts gekostet. Meine anderen wären alle besser. Ich sagte ihm: Das wird mein bestes Zuchtweibchen (ich mochte diese kleine Taube sehr gerne). Aus der Täubin habe ich gleich im 1. Jahr bei 2 Bruten 3 sehr gute Tauben gezogen. Die auch noch, nachdem ich 1988 aufgehört habe, umgwöhnt auf einem anderen Schlag, mehrmals Schlagerster waren. Was ich damit sagen will, ist folgendes. Man muß auch an seine Tauben, oder an gekaufte Tauben fest glauben, sonst braucht man sich diese gar nicht anschaffen. Man muß davon überzeugt sein, daß die Nachzucht sehr gut fliegt. Und dann muß man sie auch körperlich und physisch in die Lage versetzen, damit sie den Flug gut meistern können. Ich habe damals viele Angebote abglehnt, irgendwelche "guten" Tauben auszuprobieren. Ich habe an meine Eigenen geglaubt und wenn ich eine Taube angeschafft habe, mußte ich davon fest überzeugt sein, daß sie sich gut vererbt. Aus den Tauben, die mich mochten und die ich mochte, habe ich die besten Tauben gezogen. Ich hatte auch alle Tauben sehr zahm und habe viel mit ihnen gespielt. Ich hatte natürlich auch langsame, aber ich habe mich schnell davon getrennt. Zu dieser Zeit hatte ich einen Schlag mit 25 Zellen für Witwer. Aus diesem Schlag bin ich 1987 mit 17 Witwern angefangen und habe auf Lyon noch 16 gesetzt. Sie flogen gesamt über 50 %, die fünf 2-jährigen oder älteren über 60 %. Das war eine schöne Zeit mit Brieftauben.
Nun habe ich Flugtippler, und auch viel Spaß damit. Tiere sind Balsam für die Seele.
Gruß Rudi www.tippler.de
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  #13  
Alt 01.12.2006, 16:56
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Hallo Rudi
Der 886 auch " Kieinen " genannt, war natürlich auch einer der besten
Reisetauben damals in der RV Schüttorf. Ich habe die Nr. 886 bis heute
nicht vergessen, da ich mich mit meinen Tauben damals gegen den Züchter des 886 messen durfte. Es war eine sehr schöne Zeit. Gruß an
Wilhelm !
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Gruß Hermann

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !

„Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende – und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“ (Mark Twain)
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  #14  
Alt 02.12.2006, 08:40
Filz
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Standard Gedanken zur Zucht

Hallo Dieter,

ich gehe mit deiner Meinung nicht konform, das Tauben die ich von dem Züchter X und Y habe wenn ich Sie zusammenpaare immer noch den Namen der Vorzüchter tragen. In dem Moment wo ich die Paarung übernehme, werden die Tauben von mir geformt und nicht vom Vorgänger. Aber auch ich bin so fair, das ich in Abstammungen schreibe, das die Eltern vom Züchter Schmidt oder Müller abstammen und nicht von Janssen oder Fabry, oder wie jetzt wieder Rasse- bzw. Züchternamen tragen die sich gut verkaufen lassen.
In der Zucht habe ich noch nie gezockt und beim Kauf auch nicht, wenn du das weiter machst, wirst du auch das Glück eines Spielers haben. (Der verliert immer mehr als er gewinnt).

Bis bald
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  #15  
Alt 03.12.2006, 07:59
timo timo ist offline
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Hallo Roland,
insgesamt gesehen, kann ich Deinen Aussagen Zustimmen.
Doch, sowohl Dieter als auch Rudi u. sonst noch einige andere mehr, gehen doch nach der gleichen Methode vor.

Sie züchten aus ihren Guten.
Du schreibst
Eine Abstammung ist mir eigentlich wurscht, die dient nur mir zum Nachweis des Stammbaums.
Doch gerade das stimmt nicht, denn wurscht ist Dir nur der Name.

Sind es nicht letztendlich die guten Tauben aus denen wieder gute fallen ?

Dass diese Janssen, Fabry, Schellens usw. heißen, das ist dabei sekundär.
Tatsache ist jedoch, dass diese Namen ja nicht ganz zu Unrecht ihre Bekanntheit erreicht haben.

In der Regel sind die guten Tiere jedoch schon so oft gekreuzt, dass man bei der Abstammung eigentlich JaFaScheDeHo oder sonst wie schreiben müsste.
Um aktuelle, große Namen zu haben, wird dann zumeist der gerade interessanteste genannt.
Besonders dann, wenn man verkaufen will, die Leistungsnachweise aber fehlen.

Wenngleich auch für mich, ausschließlich die Leistung zählt, so will ich schon wissen, welchen Ursprungs meine Tiere - auch noch 5-6 Generationen zurück sind.

Beispiele auf unseren eigenen Schlägen,- sowohl positive wie auch negative -, haben wir doch alle zur Genüge.

Dies trifft jedoch nicht nur auf die "Namenstauben - Moderassen", sondern ebenso auf Leistungstauben zu, die man Erwartungsvoll auf den Zuchtschlag setzt u. sich wundert, dass keine brauchbare Nachzucht fällt.

Es ist eben, wie bei den Menschen, nicht jeder Professor hat automatisch intelligente Kinder.

Dann werden diese nach 3 erfolglosen Probejahren aus der Zucht genommen u. plötzlich stellt man fest, dass im letzten Zuchtjahr plötzlich, gleich mehrere Gute gefallen sind.

Das Zuchtpaar ist jedoch nicht mehr da.

Das wird auch Dir nicht unbekannt sein.

Ich kann mich sehr gut an den Bericht von Manfred Düllmann erinnern, als er Deutscher Meister wurde.( liegt einige Jahre zurück ).

Er sagte damals "ich kenne durch meine Reportagen u. Fachartikel nahezu alle Top-Schläge in Europa.
So bin ich immer an beste Tauben gekommen.
Das was ich erreicht habe, habe ich erst mit Tauben erreicht, die zu mir
gepaßt haben."

Nach meinen Erfahrungen eine treffende Aussage, denn eine Taube die mir nicht gefallen hat, hat auch - trotz bester Abstammung, sowohl vom Namen als auch der Leistung der Elterntiere -, noch nie die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt.

Dass man neben die "Rasse" ( ist ja eigentlich Quatsch, denn dei rasse ist Brieftaube ), den Namen des Züchters der Herkunftstauben erwähnt, versteht sich m. e. von selbst.

So werden wir alle weiter unsere verschiedensten Zuchtsysteme, in der Hoffnung auf erfolgreiche Nachzucht, praktizieren.

Vielleicht haben wir ja Glück u. es gelingen uns einige wirkliche Kracher.

Also, viel erfolg bei der Zucht u. noch einen schönen Sonntag, wünscht

Gerhard
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  #16  
Alt 03.12.2006, 15:23
carli
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Hallo Gerhard

Zu diesen Thema muss ich mich auch mal wieder melden.

Ein Vorschlag zum ausgedruckten Stammbaum.

Es wäre für die meisten Züchter doch viel sinnvoller, unter der Taubennummer nur die Anzahl der errungenen Preise zu schreiben und nicht die Namen.

Gehen die Preise immer mehr zurück, d.h. werden die Zahlen immer kleiner, dann muss sofort gehandelt werden, dann nützt der Namen gar nix mehr.

In der Praxis sieht es doch so aus, auf dem Namen in der Abstammung wird doch zu viel Wert gelegt, Leistung spielt keine Rolle.

Heute genügt es schon, wenn bei einem Wettflug die Tauben über einem erfolgreichen Schlag fliegen, dann sind sie schon mit dessen Namen infiziert.

Die Zucht 2007 hat begonnen, „Vielleicht haben wir ja Glück“, schau mehr mal.

Gruß Karl
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  #17  
Alt 03.12.2006, 16:41
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Guten Abend,

ich meine, man kann besser eine/n Tochter/Sohn von einem Supervogel/Superweibchen kaufen als 30 Enkel. Für diese Weiterzucht sollte diese Supertaube auch entsprechend verpaart sein. Zum Beispiel, der Supervogel an die beste Tochter, die er je bebracht hat, wenn er eine sehr gute gebracht hat. So blähe ich meinen Bestand an Tauben nicht unnötig auf und habe vielleicht eine bessere Chance was gutes zu ziehen. Ein wirklich gutes Paar ist mehr wert als 30 Mittelmäßige, aber damit sage ich ja nicht neues. Jeder sucht danach.

Gruß Rudi
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  #18  
Alt 03.12.2006, 16:46
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wiggerl wiggerl ist offline
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Hallo Sportfreunde,

die Prange-Tauben scheinen ja im Moment das non-plus-ultra im Taubensport zu sein. Man könnte ja fast den Eindruck gewinnen, als bräuchte man ohne Nachzucht aus dem Ringlosen in den nächsten Jahren gar nicht mehr anzutreten.

Unbestritten ist, dass es sehr viele Züchter gibt, die mit dieser Linie sehr erfolgreich sind. Aber lohnt sich der finanzielle Aufwand wirklich oder gibt es vielleicht Alternativen ?

Hierzu möchte ich einen Diskussionsbeitrag leisten:

Ich glaube, dass neu eingeführten Prange-Tauben bei jedem Züchter einen erheblichen Startvorteil gegenüber günstig erworbenen Tauben eines erolgreichen, aber namenlosen Züchters hätten. Zum einen sind doe Prange-Tauben sehr teuer und würden deshalb mit Sicherheit sofort an die besten erwiesenen Vererber im Schlag gepaart werden. Zum anderen würden sie aus diesem Grund sicher auch viel länger eine Chance in der Zucht erhalten als für günstiges Geld erworbene namenlose Tauben von gleicher Qualität. Schon aus diesem Grunde haben es diese Tauben leichter sich in der Zucht durchzusetzen.

Da auch Prange sicherlich mehr Schlechte als Gute züchtet, werden sicher nicht alle seine Tauben gute Nachzucht bringen. Auch hier haben diese Tauben gegenüber den Namenlosen einen Vorteil, denn sie wandern nicht in den Kochtopf, sondern kommen irgendwie wieder auf den Markt, entweder "da genügend Nachzucht vorhanden, wegen Auflösung der Schlaggemeinschaft, im Auftrag usw." Ansonsten ist nicht zu erklären, warum so viele Tauben z.B. aus der Familie des Ringlosen angeboten werden.

Ich glaube, dass es in Deutschland noch mehr Vererber von der Qualität eines Ringlosen gibt. Diese sind aber nicht bekannt, weil der Eigentümer den ganzen Rummel scheut, keine finanziellen Interessen hat oder die Tauben einfach für sich behalten will.

Gelingt es aber, an solche Leistungsfamilien heranzukommen, so können direkte Kinder aus den erwiesenen Vererbern viel erfolgversprechender sein als Enkel oder Urenkel des Ringlosen.

Ich werde mir übrigens nur Tauben von Schlägen holen, denen ich in etwa das gleiche Milieu, also den gleichen Schlag, die gleiche Versorgung, den gleichen Zeitaufwand usw. bieten kann. Dann habe ich eine realistische Chance auf annähernd gleiche Erfolge wie der Ursprungsschlag.

Kaufe ich Tauben von einem Profi, der mit großem finanziellen Aufwand Hunterte von Tauben versorgt, Schlagpfleger beschäftigt usw., so kann ich aus diesen Tauben möglicherweise nur einen geringen Prozentsatz dessen herausholen was insgesamt möglich wäre.

Wenn man sieht und liest, was z.B. ein Drapa mit seinen Tauben für einen Aufwand betreibt, so kann ich da unmöglich mithalten. Ich betreibe den Taubensport ganz alleine bei 10 Std. Arbeitstag.

Für eine einzelne Prange Tauben zu den in Kassel gezahlten Preisen bekomme ich von einem erfolgreichen, aber namenlosen Züchter eine ganze Reihe an Jungtieren direkt aus den Basistauben und habe damit eine deutlich höhere Chance, einen oder mehrere Treffer zu landen.

Bin gespannt, wie ihr das seht

Schönen Sonntag noch

Wiggerl
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  #19  
Alt 03.12.2006, 17:01
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Zitat:
Zitat von rudi1 Beitrag anzeigen
Guten Abend,

ich meine, man kann besser eine/n Tochter/Sohn von einem Supervogel/Superweibchen kaufen als 30 Enkel. Für diese Weiterzucht sollte diese Supertaube auch entsprechend verpaart sein. Zum Beispiel, der Supervogel an die beste Tochter, die er je bebracht hat, wenn er eine sehr gute gebracht hat. So blähe ich meinen Bestand an Tauben nicht unnötig auf und habe vielleicht eine bessere Chance was gutes zu ziehen. Ein wirklich gutes Paar ist mehr wert als 30 Mittelmäßige, aber damit sage ich ja nicht neues. Jeder sucht danach.

Gruß Rudi
Hallo Rudi

Die wirklich guten Tauben können sich aber nur die wenigsten leisten !!
So bleiben am Ende doch nur Enkel , Ururenkel , Nichten und Tanten etc...... wir bleiben Mittelmaß und geben uns damit zufrieden denn wir haben das bestmögliche erreicht !!!! So wurde auf unserer vorgestriegen Versammlung mal wieder angeregt lass uns doch mal wieder einen lierpokal ausspielen !!! Was ist das ?? Kurz erklärt wir fahren zum Markt jeder kauft 5x (Schrott) und wer nach der Reise das beste ergebnis hat Preise oder Preiskilometer erhält diesen Pokal das lässt mich zumindest hoffen das es der Sport des kleinen Mannes ist !!!!! Denn selbst wenn ich wollte würde ich zu keinem Zeitpunkt bei dra... und co ... 1500 Euro für 1 Ei ausgeben ..

Gruß Dirk
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  #20  
Alt 03.12.2006, 17:11
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rudi1 rudi1 ist offline
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Guten Abend,

es gibt ein Sprichwort: Sehr gute Tauben bekommt man geschent, die kann man nicht kaufen (oder für sehr viel Geld)!!!

Das ist zwar nicht 100%tig wahr, aber es hat einen sehr wahren Kern.

Gruß Rudi
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