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  #11  
Alt 13.12.2011, 13:50
Fredi
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Hallo,

ich würde sogar noch weiter gehen. Ich würde meinen verantwortlichen Flugleiter an die Hand geben, wieviele Flüge ich machen will und wie weit diese sein müssen. Einfacher geht es eigentlich nicht. Allerdings müssen sich die Züchter damit zufrieden geben erst am Mittwoch zu erfahren wo die Reise WAHRSCHEINLICH hingeht.

Schlimm wird es erst, wenn der Flugleiter dann auch noch gut reist. Dann heißt es, dass er den Flugplan nur zu seinen Vorstellungen umbaut.

Mfg Frederik
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  #12  
Alt 13.12.2011, 16:06
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Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Hallo Michael, Hallo Cordes

deshalb habe ich ja dies geschrieben weil wir in unserem Regionalverband mit 3 Flugleitern eben keine so guten Erfahrungen gemacht haben.
Genau gesagt, deshalb hat sich unser RegVerband in Gruppe Nord und Süd geteilt weil sich diese nicht immer einig waren und dann einer mit seiner RV bei einem Auflaß ausgeschert ist und die anderen das Nachsehen hatten.
Selbiges ist uns dann in der Gruppe Nord schon wieder in 4 jahren 2x wiederfahren und die anderen konnten in die Röhre schauen, bzw. mußten gar auf die Verbandsmeisterschaften verzichten weil durch das ausscheren einer RV die mittlere Entfernung unter die geforderten 400 km gesunken ist.
Also ich schreibe nicht nur weil ich Lust habe, sondern die Demokratie von 3 Flugleitern schon 2x am eigenen Laib erfahren durfte und um viele TOP Platzierungen gebracht wurde.
Übrigens handelt es sich bei uns um langjährige Flugleiter die alle Ihre Erfahrungen schon gemacht haben und keine Lehrbuben mehr sind und trotzdem...............

Naja, jeder muß erst mal auf die Schnautze fallen, bevor er gutgemeinte Ratschläge die auf Erfahrung beruhen, für sich zur Kenntnis nimmt.
Ist ja auch nicht so schlimm, ist ja nur meine Meinung.

Viel Glück
wünscht euch in euerem Verbund

Alfred:-)
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  #13  
Alt 13.12.2011, 16:31
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Hallo Frederik,
hört sich gut an, aber so einfach sollte es man der Züchterschaft nicht machen.
Der Flugleiter hat es schon so schwer genug.Die ersten Flüge sind ja schon mehr oder weniger zum Einfliegen. Und auch da kann ja immer noch zurück gefahren werden. Probleme gibt es doch bei den „Erforderlichen“ 400,500,600 km Flügen.
Und da ist nun mal der gute Flugleiter gefragt, wann er sie fliegen kann.Da muss man schon das Wetter der nächsten 2-3 Wochen im Auge haben.

Und nun noch mal zu den 2 od. 3 Flugleitern die die Sache verantworten sollen. Ist da nicht viel eher Leichtsinn im Spiel? Denn die Prügel bekommt ja dann nicht nur Einer ab, sondern alle Drei. Da kann man dann auch kaum etwas gegen 3 Aussagen gegenhalten.


LG Norbert
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  #14  
Alt 14.12.2011, 04:48
argail
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Moin Norbert,

wie gesagt,bei uns funktioniert das mit den 3 FL sehr gut,besser als wenn jede RV ihr eigenes Süppchen kocht(das wären dann 8 Einzelentscheidungen,krieg da mal einen RegV Flug hin:-)). Das so ein System natürlich auch nach hinten losgehen kann,siehst du an den Erfahrungen von Alfred Weber. Also kann das ein gutes System sein,muss aber nicht. bei uns klappts,und ich bin sehr froh drüber.

Thema schwierig durchzuführende Flüge:

das man in der 2.Hälfte der Saison nicht mehr auf die weiten Flüge kommt,hängt m.E. nicht nur am Wetter. Meistens fehlt es da nämlich schon an Tauben und Motivation der Züchter überhaupt so weit zu fahren,weil ganz zu Anfang der Saison ein kurzer Flug total in die Hose ging(der Beispiele gibt es genug,z.B. den RegV 100 in 2010).Und warum? weil hier der/die FL am Anfang der saison dazu gedrängt werden,auf jeden Fall aufzulassen,oft gehörter Spruch: bei 200Km müssen die Tauben auch mal durch Regen fliegen.

Aber gerade zu Anfang der Saison ,mit vielen unerfahrenen Jährigen(Jungauflässe nur bei Taubenwetter und max.200Km) ist das Risiko eines "verkrachten" Fluges extrem hoch.Gerade da muss man ganz Besonders flexibel sein und auch mal stehen lassen,eben nicht auf Teufel komm raus auflassen........dann hat man zu den weiten Flügen auch mehr Tauben und mehr motivierte Züchter,diese weiten Flüge auch durchzuführen.

Doch in der Realität sieht es dann meist so aus,dass jede Ausrede genutzt wird,den 500er/600er eben nicht zu starten."Oh da ist eine Regenwolke auf 300Km gesehen worden,ich starte lieber nicht"(überspitzt).

Wenn du dir die letzten Jahre mal in der Gesamtheit betrachtest und die echten "Killerflüge" rauspickst,wirst du erkennen,dass es prozentual weit mehr kurze Flüge darunter sind als lange Flüge,und diese dann meist ganz zu Anfang der Saison(weite Flüge die sehr hart sind gibt es natürlich auch,keine Frage).

Vielleicht sollten wir erst mal daran arbeiten,die "Eingewöhnungsflüge" zu Anfang der Saison sauber über die Bühne zu kriegen,um später noch Motivation und Tauben zu haben,anstatt jeden flexiblen Flugplan schon im Vorfeld als das Non plus Ultra darzustellen. Das Ideal gibt es nicht,dafür sind wir in unserem Sport von zu vielen Faktoren abhängig. Und mal eben zu glauben,was der RegV 415 mit der Westrichtung hinbekommt,sei 1:1 auch auf allen anderen Richtungen problemlos umsetzbar,ist in meinen Augen schlicht zu kurz gedacht.

Falls euer Flugplan aber trotzdem so durchgezogen werden kann in 2012,bin ich der Erste der sagt: "Chapeau!!":-)

Sportsgruß,

Michael
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  #15  
Alt 14.12.2011, 05:00
argail
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Moin Alfred,

da ich jetzt deine Erfahrungen als warnendes beispiel vor Augen habe,werde ich verstärkt auf atmosphärische Störungen bei den Auflässen 2012 achten. da sieht man mal wieder,dass es das richtige Konzept nicht gibt. Ich denke aber,unsere 3 FL sind schon sehr korrekt.Da haben wir dann wohl Schwein gehabt:-)

Und welches Konzept man auch immer anwendet,ob 1,3,oder 20 FL....Hauptsache ist doch,dass die Flüge gut über die Bühne gehen und das diejenigen,welche über Auflass oder nicht entscheiden,vollkommen unparteiisch handeln. Dann ist das Konzept auch wurscht.

Sportgruß,

Michael

P.S.: deine auf Erfahrung beruhenden Ratschläge nehme ich immer sehr interessiert zur Kenntnis,da gerade du sehr viel Erfahrung hast. Allerdings habe ich manchmal den Eíndruck,das du andere Erfahrungen und Meinungen schlicht nicht gelten lässt weil sie eben nicht deine sind. So kommts zumindest ab und zu rüber. Aber das ist so eine Internet-Sache. Das geschriebene Wort wird oftmals anders verstanden als das direkt von Aug zu Aug gesprochene. Ich bin dir deshalb nicht bös,wenn du hier manchmal den Oberlehrer raushängen lässt,denn im Gesamtkontext kann man aus allen Beiträgen viel Wissenwertes und Positives rausziehen und deine gehören definitiv mit hohem Anteil dazu.
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  #16  
Alt 14.12.2011, 09:54
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Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Standard Respekt für Deine Meinung

Grüß Dich Michael,

meine Gedanken in diesem Fall und vielen anderen auch, beruhen aus Erfahrung des erlebten.
Diese Erfahrungen hatten aber schon lange vor mir unsere Vorfahren gemacht und deshalb sind viele Sprichwörter entstanden, so auch "viele Köche verderben den Brei", noch treffender aber wäre in diesem Fall gewesen
"bring mal 3 Bauern unter einen Hut".
3 Fl sind eigentlich nicht viel und man müßte eigentlich meinen das diese Konstellation klappen müßte und es klappt sicher auch bei sehr vielen, wie ja auch das Beispiel in euerem RegVerband zeigt, aber..........
Taubenzüchter sind leider nicht mit anderen zu vergleichen, wie man auch immer wieder aus der Erfahrung vieler vieler Jahre in diesem Sport sehen oder hören kann.
Es fehlt einfach allzuoft das gegenseitige tollerieren von verschiedenen Meinungen und Ansichten. Gerade in unserem Sport kann man am laufenden Band sehen und hören, das nicht immer die Meinung der Mehrheit sondern die von Minderheiten (Marktschreier und Besserwissern) durchgedrückt wird. (kann ich zur Zeit gerade wieder erleben)
Es sind echt die wenigsten in unseren Vorstandsetagen und Kremien die gemeinsam etwas erstellen, die die Meinung eines anderen tollerieren und auch mal in Ihrer Meinung einen Schritt zurück gehen um gemeinsam für die Allgemeinheit handeln zu können oder aber auch einmal einen Fehler von eines anderen akzeptieren können ohne gleich mit Schnellfeuer zu antworten.

Das ich zu den wenigen gehöre darf ich hier an dieser Stelle ganz einfach mal festhalten, ohne mich selbst zu loben............... nicht mehr und nicht weniger.
Mir ist und war es schon immer egal wenn jemand eine andere Meinung hat, den dies belastet mich absolut überhaupt nicht, im Gegenteil ich bin ich der erste der dann kompromissbereit ist und das beste daraus macht.
Um Steit zu vermeiden verzichte ich lieber auf Anerkennung meiner Meinung und bin "absolut für die Annerkennung der Mehrheit" ohne hinterher nach zu hacken.
So vermeide ich seit Jahren in Abstimmungen egal welcher Art meinen Senf dazu zu geben, den da macht man sich als erfolgreicher Züchter doch nur Feinde auch wenn man oftmals recht hätte.
Mir ist es egal ob kurz oder lange Flüge ob früher oder später Auflaß, Meisterschaftsmoduse und was auch immer. Alle haben doch am Flugtag die gleichen Voraussetzungen und mit diesen sollte man zurecht kommen.
Es jedem recht zu machen ist ganz einfach unmöglich und so bin ich der alleraller letzte es mir recht zu machen.
Wenn meine Meinung oftmals Lehrerhaft ankommt so ist das bestimmt nicht meine Absicht und wer sich mit mir persönlich unterhalten hat, weiß das dies so ist und die Meinung meines Gegenüber für mich immer größten Respekt erfährt und für mich immer tollerierbar ist.
Ich bitte um Entschuldigung, wenn sich dies nicht immer so anhört bzw. lesen läßt.

mit freundlichem Gruß
Alfred Weber :-)
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  #17  
Alt 14.12.2011, 10:28
Tollisan Tollisan ist offline
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Hallo Argail,
was hat denn ein Regionalverbandsflug oder ein Nationalflug oder gemeinsame Auflässe mit der Westrichtung zu tun. Im Grunde ist doch die Diskussion West oder Ost oder Süd oder Nord nur für viele die Ausrede keine gemeinsame Flüge zu machen.
Deine Argumentation unterstützt diese These doch nur. Und ich behaupte nochmals, die Flüge auf der Westrichtung waren in den letzten 10 Jahren
nicht mehr so wie es vor 20 Jahren einmal war. Sie waren viel schwieriger.
Dann diese dumme These mit den unerfahrenen Jährigen, warum sind sie denn unerfahren. Weil sie jung zuwenig gesetzt werden und die Kilometer zu kurz sind. In Belgien spielt man Bourges(500 Km) als Nationalflug in der Jungreise(50.000 Tauben) Das Unglück mit den ausbleibenden Jährigen wird doch nicht auf der Altreise produziert, sondern ein Jahr zuvor auf der Jungreise.

Gruß Johannes Jakobs
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  #18  
Alt 14.12.2011, 10:37
Fredi
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Zitat:
Zitat von Tollisan Beitrag anzeigen
...was hat denn ein Regionalverbandsflug oder ein Nationalflug oder gemeinsame Auflässe mit der Westrichtung zu tun. Im Grunde ist doch die Diskussion West oder Ost oder Süd oder Nord nur für viele die Ausrede keine gemeinsame Flüge zu machen....
Gruß Johannes Jakobs
Hallo Herr Jakobs,

ich sehe das auch so, dass man von jeder Richtung gemeinsame Auflässe machen kann. Aber wir sind auch schon 6 Jahre zum Westen gereist und jetzt seit 3 Jahren zum Osten. Und das die Hauptwindrichtung West bis Süd-West ist, kann man einfach nicht leugnen. Insofern, denke ich schon, dass die Westrichtung zum Auflassen und für die Tauben die einfachere ist.

Mfg Frederik Wolf
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  #19  
Alt 14.12.2011, 11:21
argail
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Und wenn Herr Jacobs die Beiträge auch durchlesen würde,anstatt nach Punkten zu suchen,über die er sich aufregen kann,hätte er auch das was in Klammern hinter den unerfahrenen Jährigen stand gelesen( genau da stand nämlich warum sie unerfahren sind,eben wegen der fehlenden Forderung als Junge). Und auf das Spielchen "die Westrichtung ist ja gar nicht leicht(er) als andere" lass ich mich mit Ihnen gar nicht ein. Denn das andere Richtungen,wo NICHT 85% Rückenwind sondern überwiegend Kopfwind herrscht,schwieriger sind, ist ein FAKT, den man aber gar nicht rüberbringen kann,weils nicht in ihr Denkschema passt. Von daher ist zu dem Thema alles von mir gesagt.

Nur eine Bitte noch Tollisan: bevor unser Zwist hier zu off toppic wird(übrigens danke für das "dumm") schreiben sie mir doch per PN wie blöd wir doch alle sind und lassen dieses Thema hier in Ruhe.Danke.

Eins noch zur Klarstellung: ich bin definitiv dafür,große Auflässe und weite Entfernungen zu suchen. Nur eben nicht auf Teufel komm raus. Was nutzt der hochfliegendste Reiseplan,so gutgemeint er auch immer sei, wenn er schlich nicht realisierbar ist? Und diese Realisierbarkeit zeigt sich eben erst in der Praxis. wenns dann so klappt: umso besser! Aber so einen Plan sollte man NICHt durchziehen nur um des Durchziehens willen. Deswegen lieber kleinere Vorschußlorbeeren und gucken,das es auch klappt.

Sportsgruß,

Michael
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  #20  
Alt 14.12.2011, 11:40
argail
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Zitat:
Zitat von Tollisan Beitrag anzeigen
Hallo Argail,
was hat denn ein Regionalverbandsflug oder ein Nationalflug oder gemeinsame Auflässe mit der Westrichtung zu tun. Im Grunde ist doch die Diskussion West oder Ost oder Süd oder Nord nur für viele die Ausrede keine gemeinsame Flüge zu machen.habe ich irgendwo irgendwas gegen gemeinsame Auflässe geschrieben?Ich suche verzweifelt,aber ich finde nichts........
Deine Argumentation unterstützt diese These doch nur. Und ich behaupte nochmals, die Flüge auf der Westrichtung waren in den letzten 10 Jahren
nicht mehr so wie es vor 20 Jahren einmal war. Sie waren viel schwierigerbei Geschwindigkeiten von durchschnittlich um die 1700m/min,ja sehr schwierig.
Dann diese dumme Netiquette gilt nicht für gute Werbekunden ,stelle ich hier immer wieder fest These mit den unerfahrenen Jährigen, warum sind sie denn unerfahren. Weil sie jung zuwenig gesetzt werden und die Kilometer zu kurz sind.und was habe ich Anderes geschrieben???? In Belgien spielt man Bourges(500 Km) als Nationalflug in der Jungreise(50.000 Tauben) Das Unglück mit den ausbleibenden Jährigen wird doch nicht auf der Altreise produziert, sondern ein Jahr zuvor auf der Jungreise.

Gruß Johannes Jakobs
mein Fazit: bevor man andere Sportfreunde verbal und vollkommen ungerechtfertigt derart angreift ,sollte man sich deren Beiträge gründlich durchlesen und nicht nur überfliegen.
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