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  #11  
Alt 06.12.2020, 01:24
Benutzerbild von haluter
haluter haluter ist offline
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Auch gut, mir hats gefallen.
Aufgrund des hohen Vitamin-E-Gehalts kann es auch gut zur Zuchtvorbereitung genutzt werden.


Reiskeimöl enthält Palmitinsäure (17 %) und weist ein ausgeglichenes Verhältnis von Linol- und Ölsäuren auf. Dadurch gilt Reiskeimöl als ein verträgliches Basisöl. Weiterhin sind Stearinsäure (1,9 %), Oleinsäuren (42,5 %), Arachidinsäure (0,5 %) und Beheninsäure (0,2 %) im Reiskeimöl enthalten.

Fettsäure Prozentualer Anteil
Palmitinsäure 12–23 %
Stearinsäure 1–3 %
Oleinsäure 39–48 %
Linolsäure 29–42 %
Linolensäure 0,5–1,5 %
Myristinsäure 0,5–1 %
Gadoleinsäure 0,5–1 %
Arachidinsäure < 1 %
Beheninsäure 0,2–1,5 %
Lignocerinsäure 0,5 %
Palmitoleinsäure < 0,4 %

__________________


https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA

http://zuchtschlagfigoreynaertbosua.jimdo.com

Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr).
" Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche
(1844-1900), deutscher Philosoph.

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  #12  
Alt 06.12.2020, 09:57
WernerW WernerW ist offline
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Standard Jeder Mensch weis etwas, von dem du lernen kannst

Hallo Sportsfreunde
hier mal was wissenswertes


Hanföl ist im Zusammenhang mit ungesättigten Fettsäuren der einsame Spitzenreiter unter den Ölen. Die essentiellen Fettsäuren Omega 3 und Omega 6 sind in Hanfsamen und damit auch im Hanföl in großen Mengen enthalten. Vor allem, und das ist von größter Bedeutung, sind die Omega Fettsäuren auch im richtigen Verhältnis zueinander enthalten. Im Hanföl besteht das günstige Verhältnis von 3:1.

Beschreibung
MEISTERTAUBEN Triple-Öl besteht aus drei hochwertigen Ölen.
Hanföl, Reiskeimöl und ägyptisches Schwarzkümmelöl. Hanföl ist im Zusammenhang mit ungesättigten Fettsäuren der einsame Spitzenreiter unter den Ölen. Die essentiellen Fettsäuren Omega 3 und Omega 6 sind in Hanfsamen und damit auch im Hanföl in großen Mengen enthalten. Vor allem, und das ist von größter Bedeutung, sind die Omega Fettsäuren auch im richtigen Verhältnis zueinander enthalten. Im Hanföl besteht das günstige Verhältnis von 3:1.
Reiskeimöl ist reichhaltig an Vitamin E – dem Fruchtbarkeitsvitamin und dient hauptsächlich dem Muskelaufbau und der Förderung des Energiestoffwechsels. Besonders wertvoll wird es durch seinen natürlichen Anteil am sogenannten Gamma- Oryzanol.

Der Anteil an ätherischen Ölen in dem Schwarzkümmelöl sorgt zusätzlich für freie und funktionierende Atemwege, darüber
hinaus wird dem Schwarzkümmelöl eine desinfizierende und anti-oxidative Wirkung zu geschrieben.


“Du siehst nur was dus suchst, du suchst nur nach was du weisst”

Johann Wolfgang von Goethe
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #13  
Alt 11.12.2020, 07:29
Benutzerbild von Krake
Krake Krake ist offline
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Guten Morgen
und "Gut Oel " .Das Verdauungssystem ist artbedingt und indivituell schon recht differenziert. Deshalb ist ziemlich wichtig ,welche der komplexen chemischen Verbindungen von Nährstoffen ,Vitaminen ,Spurenelementen ect. sich der jeweilige
Organismus erschliessen kann und ob , oder wieviel überhaupt zur jeweiligen Zeit mit ihren jeweils unterschiedlichen Belastungen benötigt wird .Ich habe vor vielen Jahren , als ich noch unter "meiner Sturm und Drangzeit "beim Hobby litt , oft Keimöl verwand .In der Hoffnung das es für Körnerfresser besser verdaulich wäre ,als tierische Öle . Später habe ich sowas aus folgendem Grunde sein gelassen und lieber z.B. Kalk an Aldijogurth gebunden: Körner quellen im Kropf vor .
Dabei dringen mit dem Wasser viele Verdauungsenzyme in das Korn ein und beginnen sofort mit der Vorverdauung vorallem der Kohlehydrate .Ein Ölfilm um das Korn verhindert quellen und vorverdauen . Ob in den Verdauungsenzymen auch welche sind ,die Fettsäuren spalten, bezweifle ich. Also mich würde es nichtwundern ,wenn Tauben nach geöltem Futter an Magendrückem leiden .
Aber wie schon geschrieben
"gut ..."
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  #14  
Alt 11.12.2020, 14:53
Konni 433 Konni 433 ist offline
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Hallo,

es ist mit den Ölen wie mit vielen anderen Dingen, die auf die Ernährung und Versorgung im Leben hinweisen. Früher, ohne die unzähligen wissenschaftlichen Erkenntnisse, haben viele Menschen überlebt auch unsere Haustiere waren ohne Hilfsmittel sehr gesund und robust. Was die Entwicklung für mich sehr eindrucksvoll widerspiegelt ist, dass immer wieder Menschen mit Erkenntnissen auftauchen, die einiges oder sogar vieles infrage stellen. Die Anzahl derjenigen reist mit fortlaufender Geschichte nicht ab. Im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass aus jedem Loch jemand kriecht, der die Welt verbessern möchte. Die an Altem festhalten werden in eine Ecke gestellt, die oft nicht mehr nachvollziehbar ist. Veraltet, nicht mehr zeitgemäß oder der Zukunft im Wege stehend. Ich muss erleben das neue Ernährungsformen entstanden sind, wie Vegetarier, Veganer und noch einige andere. Dabei bleibt es ja nicht. Die bis dahin für mich normale Ernährung wird sogar angeprangert oder verurteilt. Unser heutiger immer weiter zunehmender Medikamentenverbrauch verschleiert die falsche Entwicklung. Wir werden nicht älter, weil wir uns besser ernähren sondern wir eine Vielzahl an Medikamenten und Nahrungsergänzungsstoffe haben, die unseren Lebenswandel auffangen und kurzfristig verbessern können. Eine parallel laufende Entwicklung sehe ich in der Versorgung unserer Tiere, speziell Brieftauben. Das traurige für mich ist, wer in diesem, sich seit Jahren entwickeltem System nicht mitspielt, wird als unmotivierter erfolgloser Sportfreund hingestellt und manchmal blöde angemacht. Diese Sportfreunde werden dann nur noch als Preislieferanten gesehen. Möchte es an dieser Stelle dabei belassen, da es noch viele Gedanken gäbe die man noch erwähnen könnte.

Bleibt alle gesund.
Gruß Konrad
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  #15  
Alt 11.12.2020, 15:29
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haluter haluter ist offline
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Hallo Brieftaubenfreunde,
der Mensch Schaft sich eine eignende Parallelwelt, neben der normalen Natur-Welt, wo nur der stärkere überlebt. Es ist wie es ist.


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  #16  
Alt 11.12.2020, 21:53
hadl hadl ist offline
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Hallo Ihr Ölforscher.



Es war im Jahre 1961, wir waren damals 5 Züchter auf engstem Raum, in einem Siedlungswohngebiet, 2 davon noch jugendlich In unmittelbarer Nachbarschaft, nebeneinander, oder in aufeinander stoßenden Gärten der nächsten Straße, hatten wir unsere Schläge. Im Frühjahr 1961 hatte ich einen überzähligen Vogel, und einer der Nachbarn, ein Jugendlicher, hatte ein Weibchen zu viel. Ich gab ihm diesen Vogel mit der Nummer 59 - 412 der jährig von der Südostrichtung bei mir ganz gut geflogen war. Der gewöhnte den um, was kein Problem war, weil unsere Schläge kaum 20 Meter auseinander lagen. Der 412 war als zweijähriger mit 4 Preisen – bis vor dem damaligen Endflug Wien 610 Km sein Bester und Liebling. Und dann 2 Tage vorm Einsetzen nach Wien geschah das Malheure, wir dachten jedenfalls, dass es eins war. Der 412 , der vom Nest flog und nach belieben Freiflug hatte, labte sich, unter wohl wollender Beobachtung seines Züchters, an den Salatresten, die seine Mutter gerade auf dem nahe gelegenen Komposthaufen im Garten ausgeschüttet hatte. Dass Salat mit Öl angemacht wird, ist dem jungen Züchter erst bewusst geworden, als der 412 zur Abendfütterung eingesprungen ist. Mit dem 412 in der Hand kam er zu mir, um zu zeigen wie der sich zugerichtet hatte. Die Nasenwarzen total grau wie bei einem hochgradigen Schnupfen. Genauso sahen die Schnabelwinkel aus, und selbst die Halskrause war ölig.


Und das 2 Tage vor Wien, wohl wissend, dass unser Einsatzstellenleiter, gerade bei Jugendlichen genau hinschaute, in welchen Zustand sie ihre Tiere zum Einsatz brachten. Wir ergriffen die Flucht nach vorn, und noch bevor es zum Beringen kam klärten wir Beide den E-Leiter über das vermutliche Missgeschick auf. Nach eingehender Kontrolle und sorgfältiger Untersuchung des Nasen und Rachenbereiches des 412, durfte er in den Korb.


Und dann kam der Samstag und der Endflug Wien. Am ersten Tag waren in der RV am Abend 18 oder 20 Tauben zurück Von den 30 Tauben die wir 5 Züchter gesetzt hatten war am ersten Tag eine zurück und das war der 412. mit dem 8, oder 9. Konkurs Jetzt war das auf keinen Fall ein „Verkrachter“. Das war damals ganz normal. Unsere Preisliste hatte 20 Preise auf dem ersten Blatt, und wenn da von Wien, bei meistens lebhaftem West und Südwestwind am ersten Tag 12 bis 14 Tauben zurück waren , beginnend mit knapp 1000 oder 900 m/Min, war das ein normaler Endflug, der am nächsten Tag so gegen 8.30 Uhr zu Ende war. Am Abend des nächsten Tages waren fast alle zurück. Im Gegensatz zu heute, wo die auf der Südwestrichtung selbst bei 600 Km mit 1500 m/Min ankommen, nach einem Konkurs von 25 bis 35 Minuten ein Abriss kommt, und für die, die in den nächsten 20 bis 30 Minuten nicht zu Hause sind, muss man die Luft anhalten, dass man sie überhaupt noch mal sieht.
Aber nun zurück zu dem Öl. Zu der Zeit hatten wir im Fütterungsprogramm noch kein Rapsöl, Knoblauchöl, Leinöl oder der Gleichen. Auch welches die Mutter für den Salat verwendet hatte, ist bis heute nicht bekannt. Für den 412 kann es offensichtlich nicht das Falsche gewesen sein, sonst hätte er den anderen nicht so voraus gewesen sein können.
Die Geschichte mit dem 412 gewann in unserer Runde erst Jahre später an Bedeutung, als die Futterpläne immer mehr in den Vordergrund rückten, und die Fette für die weiten Flüge ein Thema wurden..


Übrigens hatten wir an diesem Abend, mit drei Hohlblocksteinen schnellstens ein Podest gebaut, um die Siegerehrung vorzunehmen Bis anschließend der Kasten Bier entsorgt war, tauchte am Horizont die Sonne auf, und mit ihr die ersten Frühankömmlinge.


Das waren noch Zeiten, und ohne Öl
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  #17  
Alt 11.12.2020, 23:04
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taubendidi taubendidi ist offline
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Hallo Ihr Ölforscher.



Es war im Jahre 1961, wir waren damals 5 Züchter auf engstem Raum, in einem Siedlungswohngebiet, 2 davon noch jugendlich In unmittelbarer Nachbarschaft, nebeneinander, oder in aufeinander stoßenden Gärten der nächsten Straße, hatten wir unsere Schläge. Im Frühjahr 1961 hatte ich einen überzähligen Vogel, und einer der Nachbarn, ein Jugendlicher, hatte ein Weibchen zu viel. Ich gab ihm diesen Vogel mit der Nummer 59 - 412 der jährig von der Südostrichtung bei mir ganz gut geflogen war. Der gewöhnte den um, was kein Problem war, weil unsere Schläge kaum 20 Meter auseinander lagen. Der 412 war als zweijähriger mit 4 Preisen – bis vor dem damaligen Endflug Wien 610 Km sein Bester und Liebling. Und dann 2 Tage vorm Einsetzen nach Wien geschah das Malheure, wir dachten jedenfalls, dass es eins war. Der 412 , der vom Nest flog und nach belieben Freiflug hatte, labte sich, unter wohl wollender Beobachtung seines Züchters, an den Salatresten, die seine Mutter gerade auf dem nahe gelegenen Komposthaufen im Garten ausgeschüttet hatte. Dass Salat mit Öl angemacht wird, ist dem jungen Züchter erst bewusst geworden, als der 412 zur Abendfütterung eingesprungen ist. Mit dem 412 in der Hand kam er zu mir, um zu zeigen wie der sich zugerichtet hatte. Die Nasenwarzen total grau wie bei einem hochgradigen Schnupfen. Genauso sahen die Schnabelwinkel aus, und selbst die Halskrause war ölig.


Und das 2 Tage vor Wien, wohl wissend, dass unser Einsatzstellenleiter, gerade bei Jugendlichen genau hinschaute, in welchen Zustand sie ihre Tiere zum Einsatz brachten. Wir ergriffen die Flucht nach vorn, und noch bevor es zum Beringen kam klärten wir Beide den E-Leiter über das vermutliche Missgeschick auf. Nach eingehender Kontrolle und sorgfältiger Untersuchung des Nasen und Rachenbereiches des 412, durfte er in den Korb.


Und dann kam der Samstag und der Endflug Wien. Am ersten Tag waren in der RV am Abend 18 oder 20 Tauben zurück Von den 30 Tauben die wir 5 Züchter gesetzt hatten war am ersten Tag eine zurück und das war der 412. mit dem 8, oder 9. Konkurs Jetzt war das auf keinen Fall ein „Verkrachter“. Das war damals ganz normal. Unsere Preisliste hatte 20 Preise auf dem ersten Blatt, und wenn da von Wien, bei meistens lebhaftem West und Südwestwind am ersten Tag 12 bis 14 Tauben zurück waren , beginnend mit knapp 1000 oder 900 m/Min, war das ein normaler Endflug, der am nächsten Tag so gegen 8.30 Uhr zu Ende war. Am Abend des nächsten Tages waren fast alle zurück. Im Gegensatz zu heute, wo die auf der Südwestrichtung selbst bei 600 Km mit 1500 m/Min ankommen, nach einem Konkurs von 25 bis 35 Minuten ein Abriss kommt, und für die, die in den nächsten 20 bis 30 Minuten nicht zu Hause sind, muss man die Luft anhalten, dass man sie überhaupt noch mal sieht.
Aber nun zurück zu dem Öl. Zu der Zeit hatten wir im Fütterungsprogramm noch kein Rapsöl, Knoblauchöl, Leinöl oder der Gleichen. Auch welches die Mutter für den Salat verwendet hatte, ist bis heute nicht bekannt. Für den 412 kann es offensichtlich nicht das Falsche gewesen sein, sonst hätte er den anderen nicht so voraus gewesen sein können.
Die Geschichte mit dem 412 gewann in unserer Runde erst Jahre später an Bedeutung, als die Futterpläne immer mehr in den Vordergrund rückten, und die Fette für die weiten Flüge ein Thema wurden..


Übrigens hatten wir an diesem Abend, mit drei Hohlblocksteinen schnellstens ein Podest gebaut, um die Siegerehrung vorzunehmen Bis anschließend der Kasten Bier entsorgt war, tauchte am Horizont die Sonne auf, und mit ihr die ersten Frühankömmlinge.


Das waren noch Zeiten, und ohne Öl
Es ist eine wunderschöne Geschichte,und ich würde mich freuen es gäbe mehr davon ! Was sagt uns aber diese Geschichte ? Das was uns eigentlich alle Geschichten und Meinungen sagen im Taubensport : "Alles kann,nichts muss ! " Dieses Sprichwort ist das einzige was bei mir immer wieder hängen bleibt.....
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC]MFG
DIETER;-)
https://rotermundtauben.de.tl//

In den Augen meines Hundes
Liegt mein ganzes Glück,
All mein Inneres, Krankes, Wundes
Heilt in seinem Blick.

Friederike Kempner
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  #18  
Alt 12.12.2020, 06:45
Volker2 Volker2 ist offline
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Moin,


Dieter ich kann dir nur zustimmen. SUPER!


Hans deine Geschichte ist Spitze!!!
__________________
Gruß

Volker
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  #19  
Alt 12.12.2020, 08:34
hadl hadl ist offline
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Zitat:
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Moin,


Dieter ich kann dir nur zustimmen. SUPER!


Hans deine Geschichte ist Spitze!!!





Hallo Volker, alter Kämpfer, Du warst mit Deinen auf diesem Wien auch dabei.


Oder bist Du, und ein Vater, erst später in den KV gekommen.
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  #20  
Alt 13.12.2020, 04:36
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Mime Mime ist offline
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Guten Morgen,

ehrlich gesagt habe ich noch nie verstanden, warum man Öle an das Futter geben soll. Alles was man über ein beliebiges Öl den Tauben geben will, kann ich viel einfacher über eine leichte Veränderung des Futters den Tauben zukommen lassen. Ich habe da immer ein Beispiel im Kopf, welches Alfred Berger hier vor vielen Jahren gebracht hat. Ich zitiere:

"Anmerkung: Geschälte Sonnenblumen haben einen Ölgehalt von ca. 60%. Wenn Sie einer Taube 10 Gramm der geschälten Sonnenblumem füttern, nimmt die Taube demnach ca. 6 Gramm Sonnenblumenöl auf!
Wird Öl übers Futter gereicht dann können ca. 20 ml für 20 Tauben ans Futter gebunden werden. Das sind demnach ca. 1 Gramm pro Taube! Es ist also viel effektiver geschälte Sonnenblumen zu füttern statt Öl ans Futter zu binden, was auch noch eine entsprechende Hygiene des Futtertrog erfordert (Ausbrennen oder Ausspülen)."


Das was Alfred hier in Bezug auf Sonnenblumenkerne beispielhaft angemerkt hat, gilt genauso für Hanf(öl) oder Lein(öl) oder Raps(öl) oder andere Öle. Es hat aus meiner Sicht so gut wie keinen Nutzen Öle ans Futter zu geben. Und dazu hat man noch einen vermehrten Aufwand bzgl der Hygiene.

Wünsche allenthalben einen schönen Sonntag,
Gruß Sascha
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