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  #11  
Alt 03.11.2017, 06:57
Benutzerbild von Herbert Häfele
Herbert Häfele Herbert Häfele ist offline
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Standard Reg Liste

Zitat:
Zitat von taubendidi Beitrag anzeigen
Hallo Herbert
Woher weißt du denn das sie schlechter ist ?;-) Die Taube kann nichts dafür das sie so wenig Gegner hat,100 Punkte hat jeder 1. Konkurs verdient,ohne wenn und aber !
Hallo Dieter ,

ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe die Taube die den 1. gegen 25 Tauben machte in der Reg.Liste gesucht , da steht sie unter ferner liefen.
Welche ist nun besser ?
__________________
www.ofromanhill.de

Gruß Herbert

Wenn die Klügeren immer nachgeben ,
geschieht nur was die Dummen wollen !
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  #12  
Alt 03.11.2017, 11:01
Loui Loui ist offline
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Zitat:
Zitat von Herbert Häfele Beitrag anzeigen
Hallo ,

vorbenennen ist der Untergang den Taubensports !Es darf nur der schnellste (siehe andere Sportarten) und wer die 5 besten Tauben hat gewinnen.Seit vorbenennen eingeführt wurde ging der Taubensport steil bergab.

Hallo Herbert,
die schnellsten sind nicht immer die besten und die besten nicht immer die schnellsten.

Ich finde das vorbennenen gut, somit sind die kleineren Züchter auch gegenüber den "großen" nicht benachteiligt.

Noch besser wäre das Meisterschaftssystem wie in Belgien,aber hierfür müssten mehr Flüge angeboten werden und den Züchtern die Freihet gegeben werden eventuell in benachbarten Regionalverbänden/RVen mit Tauben einzusetzen.
Dann könnten Züchter die es möchten am Wochenende mehrere Flüge spielen.
LG
Loui
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  #13  
Alt 04.11.2017, 14:25
Prox Prox ist offline
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Hallo Sportfreunde,

auch ich finde das "Benennen" besser. Dann werden nicht nur die Sportfreunde Meister o. ä., die einen Haufen Tauben setzen, und dann hoffen, dass ihnen das Glück holt ist. Dann hat auch der sogenannte kleine Züchter eine Chance, der nur mit 20 Tieren in der Einsatzstelle erscheint, und mit der richtigen Benennung gezeigt hat, dass er am Ende nicht mit Glück Meister geworden ist, sondern mit Fachkenntnissen.

Damit will ich auf keinem Fall dem "großen" Züchter seine Fachkenntnisse absprechen. Fakt ist aber, wer seine Tauben nur beim Einsetzen einmal in die Hand nimmt bzw. sie nicht einzeln in der Woche beobachtet, kommt nur mit sehr viel Glück nach oben.

Gruß Wilfried
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  #14  
Alt 04.11.2017, 15:13
goldkrone goldkrone ist offline
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Hallo Sportfreunde!

Also wir fliegen seid Jahren zwei gleichwertig ausgezeichnete Meisterschaften aus.
RV/Verbandsmeisterschaft und die fünf schnellsten
nach Preisen,As-Punkten und 1/10km Punkte!
Es sind immer die selben um die Platzierungen
zu finden. Nur eines ist dabei top,volle Körbe bzw.
Es werden mehr Tauben gesetzt als beim vorbenennen.
Und die weiteren Flüge braucht man wegen der Kilometerpunkte! Da werden dann auch Tauben mit
wenig Preisen durchgesetzt! Manch eine war ab der
zweiten Reise richtig schnell und hatte es kapiert
worum es geht...!
Übrigens,als Berufstätiger Züchter (leider die Minderheit)
hasse ich förmlich die Montagsauflässe!!!

Grüße aus Berlin!

Sehr fair hier der Chat!!!
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  #15  
Alt 04.11.2017, 15:35
Yahoo Yahoo ist offline
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Moin Wilfried,
wie bei allen im schoenen Leben gibt es jeweils ein für und wider, auch beim Benennen!

Wenn ein Liebhaber von 20 Tauben 10 benennen darf, hat er 50 % seiner eingesetzten Tauben im Rennen für die Wertung. Wenn dagegen ein Liebhaber von 100 Tauben 10 benennen darf, hat er 10 % im Rennen für die Wertung. Die Chancengleichheit ist doch so genauso wenig gegeben, wie beim Spielen mit den fünf besten Tauben und hat aus meiner Sicht nichts mit Fachkenntnis zu tun. Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Liebhaber mit 20 gesetzten Tauben hier eine Richtige vorbenannte Taube kommt, ist doch viel groeßer als anders herum.

Wenn man gleichberechtigt Vorbenennen will, so muesste aus meiner Sicht die Prozentzahl der jeweils eingesetzten Tauben beruecksichtigt werden. Also bei der Vorgabe 20 Prozent Benannte der eingesetzten Tauben dann beim Liebhaber mit 20 Tauben halt vier Stueck und beim Liebhaber mit 100 Tauben dann 20 Stueck. Dies wuerde aus meiner Sicht die oftmals zitierte Chancengleichheit bringen.

Somit ist das gegenwaertige Benennen aus meiner Sicht im bekannten, durchgefuehrten Stil nur Augenwischerei. Das Pferd wurde lediglich anders gesattelt, eine andere Partei hat nun die Vorteile. Und wer einen Vorteil hat schaut gerne durch diese Brille und vertritt dann halt schnell die Meinung, dies ist das gerechte System für uns alle.

Wuensche ein schoenes Wochenende.
__________________
Gruß aus Worpswede am Teufelsmoor bei Bremen
Frank

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen und dann würde, was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein!(Reinhard Mey)

>> carpe diem <<
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  #16  
Alt 04.11.2017, 22:10
Benutzerbild von Alfred Weber
Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Ort: 94261 Kirchdorf
Beiträge: 3.262
Standard ist das wirklich so???

Servus Frank,

ich denke aber, das Du bei Deinem Bsp. in meinen Augen eine sehr sehr wichtige Komponente übersehen hast.

Beleuchte mal einen Bestand von 20 Tauben die an den Start gehen.

Ich denke mal von 20 Anfangstauben sind maximal 10 Alte Tauben und 10 Jährige Tauben. Heißt ca. 50 % erfahrenere Tauben und die behält man nur mit guten Vorjahres Ergebnissen.

Der Züchter mit 100 Tauben am Start hat Deinem Bsp folgen dann ca. 50 alte und somit erfahrene Tauben die mit guten Leistungen in den Vorjahren aufwarten konnten.
Allein von diesen 50 Tauben sind sicherlich wieder eine größere Anzahl von guten bis sehr guten Tauben mit dabei, als der kleine Züchter mit gesamt alten Tauben überhaupt hat.

Ich denke schon, das sich da jeder sehr leicht ausrechnen kann wer von beiden die absolut größeren Chancen hat.

Somit glaube ich das eher Dein Beispiel Augenwischerei ist und bei so einem Bsp 20 gegen 100 genau erkennbar ist, wer besser gesattelt hat. ;-)

Bsp. ein Franz Steffel hat nach 5 Flügen noch 20 volle Tauben...nach 5 Flüge hat der kleine mit 20 Tauben vielleicht noch grade 16/17 am Start........der eine kann sich von 20 noch die 6 schnellsten aussuchen zum benennen, der andere hat vielleicht noch 3-4 Volle ob schnell oder langsam und muß schon zurück greifen auf 2-3 andere die schon das ein oder andere Mal versagt haben usw.

Meiner Meinung liegt gerade hier ein großes Problem für die Zukunft des Taubensports.
Es kann nicht angehen, das Massentauben gegen Minibestände mit gleichen Vorgaben für Meisterschaften starten.
Die Zukunft des Taubensports hängt sicherlich sehr davon ab, wie unsere Macher in Dortmund diesbezüglich die Zukunft gestalten.
n der heutigen zeit hat nicht jeder mehr den Platz um Schläge mit solchen Ausmaßen ins Gelände zu stellen.
Der kleine Mann muß wieder mehr in dieser Hinsicht ins Spiel gebracht werden und mit 'Schlagausmaßen von 5-8 Meter auskommen....heißt mehr oder weniger, das sich die Reisemannschaften maximal bei 30 Tauben befinden sollte, damit die Chancengleichheit gewahrt wird.
Dabei spielt natürlich auch die finanzielle Basis ein große Rolle.
Wenn ein Anfänger sieht wie hier gespielt wird und ein wenig Hirn im Kopf hat, der winkt gleich wieder ab, den so etwas gibt es nur im Taubensport.

Das soll nur ein kleiner Anriß in der Richtung sein.

einen schönen Sonntag wünscht Dir

Taubengruß
Alfred
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  #17  
Alt 05.11.2017, 06:13
Prox Prox ist offline
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Standard

Hallo Frank, hallo Alfred,

ich habe eure Beiträge in der Reihenfolge mit Interesse gelesen. Als ich am Ende von Frank seinem Beitrag war, habe ich bemerkt, dass ich in diese Richtung noch nicht gedacht habe. Mein Ergebnis, der Frank hat ja Recht. So ist es.

Bei Alfred seiner Gegenrede ging es mir genauso, auch hier war ich der Meinung, dass Sportfreund Alfred mit seiner These den "Nagel auf den Kopf getroffen hat".

Mein Fazit, eine absolute Chancengleichheit ist, wie in anderen Sportarten auch, nicht herstellbar.

Noch eine kleine Anmerkung. Wir spielen in unserer RV je eine Meisterschaft mit den 5 Schnellsten und den 5 Benannten aus. Dieses machen wir jetzt drei Jahre, weil wir glaubten, dadurch eine bessere Verteilung der Meisterschaften zu erreichen. Auch wenn das Ergebnis nicht gerade für die Stärke unsere RV spricht. Alle 3 Jahre ist der selbe Sportfreund in beiden Meisterschaften auf Platz 1 gelandet.

Für mich als Ergebnis. Die Qualität der Tauben ist der Knackpunkt in der ganzen Geschichte. Ob "Benannt", oder "Unbenannt".

Euch beiden noch einen schönen Restsonntag.
Wilfried
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  #18  
Alt 05.11.2017, 11:48
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Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Standard Knackpunkt

Zitat:
Zitat von Prox Beitrag anzeigen
Hallo Frank, hallo Alfred,

ich habe eure Beiträge in der Reihenfolge mit Interesse gelesen. Als ich am Ende von Frank seinem Beitrag war, habe ich bemerkt, dass ich in diese Richtung noch nicht gedacht habe. Mein Ergebnis, der Frank hat ja Recht. So ist es.

Bei Alfred seiner Gegenrede ging es mir genauso, auch hier war ich der Meinung, dass Sportfreund Alfred mit seiner These den "Nagel auf den Kopf getroffen hat".

Mein Fazit, eine absolute Chancengleichheit ist, wie in anderen Sportarten auch, nicht herstellbar.

Noch eine kleine Anmerkung. Wir spielen in unserer RV je eine Meisterschaft mit den 5 Schnellsten und den 5 Benannten aus. Dieses machen wir jetzt drei Jahre, weil wir glaubten, dadurch eine bessere Verteilung der Meisterschaften zu erreichen. Auch wenn das Ergebnis nicht gerade für die Stärke unsere RV spricht. Alle 3 Jahre ist der selbe Sportfreund in beiden Meisterschaften auf Platz 1 gelandet.

Für mich als Ergebnis. Die Qualität der Tauben ist der Knackpunkt in der ganzen Geschichte. Ob "Benannt", oder "Unbenannt".

Euch beiden noch einen schönen Restsonntag.
Wilfried
Hallo Wilfried,

ich habe es in Deinem Beitrag fett und rot eingefärbt und hier liegt meiner Meinung auch der Knackpunkt!!!

Der gute Züchter wird sich immer wieder vorne bei den Meisterschaften einfinden egal nach welchen Kriterien....das wird sich nicht ändern

Um hier ein wenig Zielführend und etwas gerechter einzugreifen sollten ganz einfach eine maximale Setzzahl pro Flug vorgeschrieben werden und das sollte nach meinem Ermeßen ca. 30 Tauben sein.
Taubensport muß wieder Hobbysport werden wie er einmal war, was heißt, ein Winterbestand von ca. 60 Tauben. Nur dann ist in etwa eine Chancengleichheit gegeben, so das wenigstens alle mit einigermaßen gleichen Voraussetzungen an den Start gehen.

Es ist ganz einfach ein "muß" in der heutigen Zeit von so vielen Konkurrenzsportarten, das man unseren Sport wenigstens in dieser Hinsicht so einigermaßen gerecht und auch Familienverträglich macht.

Ich hab es ja schon geschrieben, die heutigen Verhältnisse lassen bei den meisten ganz einfach nur noch Schlaggrößen von 5-8 Meter zu das sollte ja auch genügen und dem sollte man Rechnung tragen, zum anderen sollt ja Taubensport immer noch ein Hobby sein und bleiben.

Der Verband aber versucht mit laufenden Meisterschaftsänderungen und zufügen von neuen Meisterschaften jedem ein wenig entgegen zu kommen, darin aber liegt der Irrtum. Die 33% Regelung spricht doch Bände....nicht der "KLEINE" macht die gedachten Preise sondern wieder der "Gute schlechthin"

Durch das ewige ändern kommen nur Zwistigkeiten bei den Züchtern auf und die guten Züchter erringen immer mehr Meisterschaften, so das eine Siegerehrung in den RVen für diese Spezis langsam zum Spießrutenlaufen und der Neid bei den Züchtern immer größer wird.

wünsche einen schönen Sonntag

Taubengruß
Alfred
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  #19  
Alt 05.11.2017, 16:49
Prox Prox ist offline
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Hallo Alfred,

die Sache mit der 33% Regelung war sicher das größte Eigentor, welches geschossen wurde. Ich will gerne glauben, dass man mit dieser Einführung den "kleinen Züchter" helfen wollte. Aber heute weiß wohl fast jeder, nicht der Züchter mit einem kleinen Bestand profitiert davon. Was ich nicht verstehe, warum wird diese Regelung nicht wieder auf 25% zurück gefahren?

Dein Vorschlag, dass alle Züchter mit gleicher Anzahl an Tauben an einem Wettflug teilnehmen sollten (du hast die Zahl 30 genannt), hört sich bezüglich Chancengleichheit sehr gut an. Wie z. B. im Fußball 11 gegen 11.
Ich befürchte nur, die kleinen RVen mit z. B zwölf reisenden Schlägen, und da gibt es sehr viele von, würden nach einem Drittel der Flüge schon nicht mehr die 200 Tauben für eine eigene RV-Preisliste zusammen bekommen. Ich spreche da leider aus eigener Erfahrung. Ein, zwei verkrachte im Frühjahr, ein Züchter wirft das Handtuch, und schon ist man unter 200 Tauben. Das geht super schnell.

Gruß Wilfried
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  #20  
Alt 05.11.2017, 19:47
hadl hadl ist offline
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Zitat:
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Moin Wilfried,
wie bei allen im schoenen Leben gibt es jeweils ein für und wider, auch beim Benennen!

Wenn ein Liebhaber von 20 Tauben 10 benennen darf, hat er 50 % seiner eingesetzten Tauben im Rennen für die Wertung. Wenn dagegen ein Liebhaber von 100 Tauben 10 benennen darf, hat er 10 % im Rennen für die Wertung. Die Chancengleichheit ist doch so genauso wenig gegeben, wie beim Spielen mit den fünf besten Tauben und hat aus meiner Sicht nichts mit Fachkenntnis zu tun. Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Liebhaber mit 20 gesetzten Tauben hier eine Richtige vorbenannte Taube kommt, ist doch viel groeßer als anders herum.

Wenn man gleichberechtigt Vorbenennen will, so muesste aus meiner Sicht die Prozentzahl der jeweils eingesetzten Tauben beruecksichtigt werden. Also bei der Vorgabe 20 Prozent Benannte der eingesetzten Tauben dann beim Liebhaber mit 20 Tauben halt vier Stueck und beim Liebhaber mit 100 Tauben dann 20 Stueck. Dies wuerde aus meiner Sicht die oftmals zitierte Chancengleichheit bringen.

Somit ist das gegenwaertige Benennen aus meiner Sicht im bekannten, durchgefuehrten Stil nur Augenwischerei. Das Pferd wurde lediglich anders gesattelt, eine andere Partei hat nun die Vorteile. Und wer einen Vorteil hat schaut gerne durch diese Brille und vertritt dann halt schnell die Meinung, dies ist das gerechte System für uns alle.

Wuensche ein schoenes Wochenende.
Das sehe ich nicht so. Es sind ja Mannschaften die gegeneinander antreten.


Wenn in der Fußballbundesliga ein Verein sich einen Kader von 30 Spielern „leisten“ kann, gegenüber einem Verein der sich nur 20 leisten kann, darf er jeweils auch nur 11 auf dem Platz haben, und keinen prozentualen Anteil seines Kaders.


Ich lege die Betonung auf „leisten“ kann, weil es auch um materielle Gleichberechtigung geht.
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