#1
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Für meinen guten alten Freund Möffel:
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für die, die ich liebe, gehe ich durch die Hölle. Den anderen zeige ich den Weg dort hin... |
#2
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Hallo Heinrich
Einfach genial, wie findet man so etwas? Ulli |
#3
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HALLO Heinrich
Einfach Super Cossi |
#4
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hallo heinrich,
einfach nur herrlich. könnt mich tot lachen. gruss |
#5
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hahahahahaha der ist gut
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Mitleid bekommt man geschenkt, Neid und Mißgunst muss man sich erarbeiten. |
#6
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Ist ja alles schön und gut.
Aber was hat das jetzt mit Möffel zutun ? |
#7
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Brillentechniker...
Moin Ralf, zur Erklärung: ich bin von Beruf "Klobrillen-Techniker"... alles klar?? Gruß Helmut PS. der Link ist zwar etwas Extrem, aber solche Unterhaltungen kommen öfter vor, als die meisten Glauben. Darauf könnt ihr einen lassen..
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Et hätt noch immer jotjejange (Es ist noch immer gutgegangen) |
#8
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Witte Duif und Co. haben wohl nicht ganz Unrecht.
Ob ein Beitrag hier geduldet wird, hängt viel mehr vom Verfasser ab, als vom Inhalt des Beitrages. Meine vergeblichen Versuche, " Sau " in den Schnee zu pissen, die dann an Erfrierungserscheinungen scheiterten, wurden natürlich augenblicklich gelöscht, während man Heinrichs Fekalienhaufen heiligspricht. Natürlich kann ich über Heinrichs dicke Haufen lachen, aber der größte ( Hauf.. ) Lacher ist wohl der IT und sein Führungsstil an sich. Aber das ist ja nichts Neues. Wie schrieb mir Heinrich unlängst im Chat ? " Ich erkenne meine Schweine am Gang ! " :-) MfG |
#9
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Zitat:
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#10
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Die Geschichte der Klobrille ist sehr interessant.
Man sollte es kaum glauben, aber die erste brauchbare Klobrille wurde von einem Heinsberger erfunden. Und das war so: Ein Dülmener Geschäftsreisender wollte um 1393 edle Holztafeln in der damaligen Umschlagshochburg Neuss verkaufen. Einem damals berühmten Neusser Techniker und Erfinder gefielen die edlen Holztafeln derart gut, dass er sie dem Dülmener Geschäftsreisenden allesamt abkaufte. Der Neusser Erfinder machte sich nun eine sehr lange Zeit Gedanken über den Verwendungszweck dieser edlen Holztafeln. Als er eines morgens auf dem Balken brunste und ihm sein Allerwertester mal wieder höllisch schmerzte, kam ihm plötzlich die zündende Idee: "Ich erfinde jetzt mal einfach eine Klobrille!" Dann dürfte sich der Allerwerteste beim Brunzen sicher wohler fühlen. Gesagt - getan. Er kreierte Klobrillen in verschiedensten Formen und weil er so berühmt war, fanden seine Klobrillen reißenden Absatz. Doch schon bald gab es die ersten Reklamationen, die sich mit der Zeit zu einem mittleren Aufruhr entwickelten. Beinahe hätte man den genialen Neusser an den Pranger gestellt, doch dann, kurz bevor die Sache eskalierte, sah ein Heinsberger die geniale Erfindung "Klobrille". Er betrachtete sie eine Weile, runzelte die Stirn, kratzte sich am Kopf und schüttelte den Selben. Sein kurzer Kommentar: "Dat kann so nich funktionieren, da muss ein Loch rein!" Beste Grüße Horst |
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