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  #1  
Alt 02.06.2009, 21:40
Peter Elvermann Peter Elvermann ist offline
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Standard Gelesen unter "Neues im IT" Taubengesundheit

Hallo Sportfreunde,
im Beitrag von René Becker habe ich versucht,neue Erkenntnise für die entscheidenden und auch entsprechend weiten Flügen zu finden.
Die Form der Tauben ist im Moment recht gut.Auch wenn nur in diesem Jahr eine Mini Mannschaft zur Verfügung steht,hat man trotzdem seine Hoffnungen.
In knapp 14 Tagen steht der erste Flug an und man überlegt.was bis dahin noch so alles zu tun ist.Ich denke,die eine oder andere gute Taube ist noch in der Mannschaft und nun lese ich:
Gute Tauben sind leichter gesund zu halten und auf gewisse medizinische Unterstützungen reagieren sie häufig mit Formsteigerungen, die sich in hervorragende Leistungen niederschlagen.
Also liebe Sportfreunde,was ist nach eurer Meinung zu tun ?
Nach meiner Meinung sind die Tauben gesund.Welche medizinische Begleitung sollen sie noch bis zum Einsatztag erfahren.Gegen welche Krankheit soll ich vorbeugen,die sie vielleicht erwischen könnte ?
Irgendwie bin ich verunsichert,denn bis zum Einsatz sind die Tage so wenig,
als daß ich alle Vorbeugemaßnahmen, bei der Vielzahl der drohenden Krankheiten, ergreifen könnte.
Diese "gewisse medizinische Begleitung" hätte ich schon gerne gewu0t,
dazu muß ich aber Kunde werden und da meine Tauben scheinbar gesund sind,werde ich wohl dumm sterben,trotzdem möchte ich vorne dabei sein.
Ein weiteres Zitat:
Nichts desto Trotz sind selbst diese Bestände nicht vor Krankheiten gefeit, so dass eine intensive medizinische Betreuung für das Erbringen großer Leistungen unumgänglich ist.
Ich kann mich einfach nicht des Eindruckes erwehren,daß den Züchtern
vermittelt werden soll,daß ohne eine Jahresbetreuung eines Tierarztes gar nicht mehr läuft.Das ist einfach falsch,da genug Gegenbeispiele einen anderen und genau so erfolgreichen Weg zeigen.Sind Probleme da,ist natürlich der Tierarzt gefragt,aber ob ich ihn noch zum Bestehen der entscheidenen Flüge konsultieren muß,stimmt doch nachdenklich.
Es zeigt aber auch,daß es scheinbar ohne den besonderen Schub nicht mehr geht,will man ganz vorne sein.
Meine Meinung,nicht hausgemacht,nur bestätigt,wenn ich solche Ausführungen lese,die sicherlich kein Einzelfall sind,

Gruß Peter
  #2  
Alt 03.06.2009, 07:43
Reuler Reuler ist offline
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Standard

Hallo Peter!
In dem Beitrag von TA Becker soll wohl unterschwellig der Eindruck vermittelt werden, das eine gewisse med. Unterstützung zum besseren Erfolg beitragen soll.Medizinisch heißt bei mir " Medikament" und nicht
Nahrungsergänzung wie Traubenzucker oder Elektrolyte.
Auch eine Trichobehandlung Mitte der Saison wird angeraten, ebenso
eine Appertex gegen aufkommende Kokzidien, wenn keine Kotuntersuchung
gemacht wurde.
Ich habe einmal vor der Reise gegen Tricho gekurt über 8 Tage.
Danach laufende Kontrolle über drei Monate bis nach der Reise.Es wurde
absolut keine einzige Trichomonade während dieser Zeit nachgewiesen.
Die Ansteckung im Reisekorb war also zu diesem Zeitpunkt gleich Null.
Man kann ja davon ausgehen, das alle Züchter eine Trichokur machen,obwohl viele die Kur zu kurz durchführen, was man so liest.
Vor 10 Jahren hatten meine Junge Durchfall. Dr. Stosskopf, ein französischer Tierarzt schrieb im grünen Buch von Natural, geben sie Salz ins Wasser.
Auch fuhr ich dann zu einem bekannten Tierarzt der auch gut reist.
Diesem teilte ich dann u.a. die Salzbehandlung mit.
"Das ist total idiotisch", herrschte er mich an. Das dieser Rat vom Dr. Stooskopf kam habe ich ihm nicht gesagt, er wäre dann möglicherweise ins stottern gekommen.
Später ließ ich dann dort meine Tauben gegen Paramyxo impfen.
Ich mußte dann längere Zeit warten und bekam dann ca. 10 Telefonate
mit, wobei auch bekannte Namen fielen, denen wurde unisono eine
Streptokokkenkur verschrieben. Meinen Tauben dann auch noch.
Am nächsten Tag fuhr ich mit den gleichen Tauben zur Verbandsklinik.
Dort stellte man dann keine Streptokokken sondern Staphylokokken fest.
Der Unterschied zwischen den beiden besteht in der Größe, d.h. Streptokokken sind Stäbchenbakterien und Staphylokokken sind Kugel-
bakterien.Da muß man sich doch fragen, ob dieser bekannte Taubentierarzt,
die bebrütete Bakterienkultur überhaupt anschaut oder gar nicht bebrüten läßt und jedem einfach eine Steptokokkenkur verschreibt.
Auch wollte er mir weismachen, das Zellkerne vom Trichoabstrich Bakterien
seien.Heute mache ich mir die Mühe, und fahre zur Verbandsklinik.
Wenn ein Tierarzt mehrere Angestellte hat, so muß natürlich auch
genügend Geld reinkommen, um die Leute und sich selber zu erhalten.
Das ist das Problem unserer freien Marktwirtschaft.
Weiter sind mir einige Sportfreunde bekannt, die während der Reise
Antibiotika geben, auch einige tolle Flüge haben, aber auch jedes Jahr die
Jungtaubenkrankheit.Hier besteht wohl ein Zusammenhang.
Mittlerweile habe ich die Erfahrung gemacht, je weniger ich zum Tierarzt gehe, umso besser gehts meinen Tauben.
Bei meinen Tauben habe ich nun bei entsprechender Belüftung meines Taubenschlages keine Probleme mehr.
Beim Arbeitsdienst in der RV bewässere ich den Kabi und da höre ich verdammt viele Tauben niesen.Ich denk mir dann meinen Teil.
Gruß Reuler
  #3  
Alt 03.06.2009, 07:49
linus linus ist offline
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Hallo Peter;

Ich bin "Kunde/Taubenpatient" beim TA Becker. Seine Untersuchungsmethoden und die anschließende Besprechung sind sehr ausführlich, leicht verständlich. Ich fahre zu ihm, weil ich vor der Zucht und vor der Reise einen Gesundheitscheck machen lasse. Mehr zur eigenen Beruhigung. Becker hat mir eine medizinische Begleitung noch niemals angeboten.
Ich bin der Meinung, daß wenn die Tauben gut fliegen (muß jeder für sich entscheiden was gut ist) und sie froh und munter sind, der Nachtkot in Ordnung ist, dann sollte man mit allen Medikamenten und sonstigen Heilmitteln von den Tauben fern bleiben.
Nur wenn etwas Auffälliges ist, dann behandeln. Wer nicht so erfahren ist, sollte dann den TaubenTA aufsuchen.

Dir für die anstehenden Flüge der Weitstrecke Gut Flug und viel Erfolg.

Grüße von Linus
  #4  
Alt 03.06.2009, 07:49
Filz
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Standard Tierarzt

hallo Sportfreund,

also seit ich den Tierarzt nur noch sporadisch konsultiere sind unsere Reiseleistungen stetig nach oben gegangen.

Da kann sich nun jeder seinen Reim draus machen.

Mit Sportsgruß
  #5  
Alt 03.06.2009, 08:45
Peter Elvermann Peter Elvermann ist offline
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Hallo Hans,
ich zitiere nur,was ich gelesen habe.
Hüten Sie sich vor irgendwelchen Schnellschüssen mit namenlosen Präparaten, mit dem vielleicht Ihr Nachbar guten Erfolg hatte. Lassen Sie Ihre Tauben vorrangig einmal mehr kontrollieren, um darauf basierend die Marschroute für den Rest der Saison festzulegen. Im Zuge der Untersuchung der Alttauben können Sie erstmalig die Jungtiere vorstellen, damit gfs. rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um in der erwarteten "heißen Phase" der Jungtaubenkrankheitsausbrüche gut gewappnet zu sein.
Ich sehe hierin schon eine Einladung,will man das Gefühl bekommen,auf der sicheren Seite zu sein.Gleichzeitig sollen auch noch die anderen Schlagbewohner vorgestellt werden.Ist das notwendig ? Der Hinweis auf die namenlosen Präparate( gibt es sie wirklich und wer verteilt sie ????? ) ist sicherlich gerechtfertigt,doch muß man im gleichen Atemzug eine Appertex und Alvimun-t nachschieben?Mir scheint,es ist der gutgemeinten Vorsoge zu viel.Sie zielt mir zuviel in eine Richtung.
Nichts ist schlimmer,den Züchtern das Gefühl zu vermitteln,zu wenig gemacht zu haben.Da 2/3 der Züchter oder Tauben zu den Verlieren gehören,funktioniert das ganze System auch,selbst bei einer eventuellen Bezahlung einer Praxisgebühr.So sind wir Menschen und Taubenzüchter eben.
Bei wieviel Hunden,Katzen,Papageien usw.werden selbst im hohen Alter noch medizinische Maßnahmen ergriffen,die weit jenseits der Vernunft sind.
Daran ist nicht der Tierarzt schuld,sondern der Halter,der fast sein letztes Hemd gibt,um letztendlich sein Gewissen zu beruhigen.Nicht anders ist es bei den Tauben,so ist es sehr leicht,diesen "Schwachpunkt" (???) des Liebhabers in bare Münze umzusetzen.Mußte ich vor 30 Jahren noch die Stadtgrenzen verlassen,um Hilfe von einem Tierarzt zu bekommen,so habe ich heute in meiner Heimatstadt eine große Auswahl.
Sind die Tiere in den vergangen Jahren kränker geworden ?
Nichts gegen die Kompetenz von René Becker,doch die Luft bei den Tierärzen ist auch dünner geworden und der Wettbewerb gnadenlos.Daher rühren auch die teils weit überzogenen Werbekampagnen,gerade der Zusatzprodukthersteller und diese leider immer öfter im Zusammenhang mit Tierärzten.Bei mir kommt dieses nicht sehr gut an und wirkt eher abstoßend.


Gruß Peter
  #6  
Alt 03.06.2009, 20:34
Benutzerbild von Jörch
Jörch Jörch ist offline
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Hallo Sportfreund Elvermann,

und selbst wenn Herr Becker auch das geschäftliche im Sinn hatte, als er das geschrieben hat -wo liegt das Problem?
Wir müssen doch froh sein, dass es Tierärzte für Brieftauben gibt.
Und die sollen auch ihr Geld verdienen. Ich muß nichts kaufen.
Wissen Sie, dann darf man auch die Apothekenzeitschrift nicht mehr lesen oder den Anzeigenteil der Brieftaube.
Alle wollen und sollen doch auch Geschäfte machen dürfen. Das ist doch legitim. Es sind ja nun nicht alle Brieftaubenzüchter so dumm, und glauben alles, was geschrieben und versprochen wird und geben gleich Bestellungen
auf.

Leben und lassen - auch im Brieftaubensport.

Viele Grüße - Jörg
  #7  
Alt 03.06.2009, 21:15
Peter Elvermann Peter Elvermann ist offline
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Hallo Sportfreund Zeiher,
mit der Apothekerzeitschrift haben Sie ein treffliches Beispiel geliefert.Gerne habe ich diese wegen der Rätsel mitgenommen,aber seit langer Zeit nicht mehr.Der Grund dafür ist,liest man diese Blatt für Blatt,kommt eine innere Unruhe auf.Tausend Krankheiten können einen erwischen und Wort für Wort wird man ermahnt,alles für die Gesundheit zu tun,also das Produkt x oder y einzusetzen.Seitdem ich dies Zeitung nicht mehr mitnehme,geht es mir besser.Wenn ich vollkommen gesund leben will,darf ich mir so manches nicht
oder gar nichts mehr leisten.Wer hört das schon gerne ?
Die Angst zu schüren,nicht genug für sich getan zu haben,lebt gerade diese Zeitung auf eine perverse Art vor,wohlwissend,daß sie damit Erfolg hat.
Sicherlich muß keiner etwas kaufen,doch Sie wissen doch genau wie es ist,
wenn man etwas für seine Beruhigung tun will,dann tut man nämlich auch etwas,was nicht unbedingt notwendig ist.Auf den Brieftaubensport umgemünzt ist es nicht anders und es funktioniert auch.Wieviel Produkte gibt es auf dem Markt und wer gibt uns die Sicherheit,daß gerade das x oder y das richtige ist.Der Kreislauf funktioniert,weil eben der Kollege
Produkt z erfolgreich eingesetzt hat,folglich steht es auch irgendwann mal auf der Liste.
Sportfreund Zeiher,alle sollen ihr Geld verdienen,doch tauschen wir uns u.a.hier im Forum aus,um so manchen Blödsinn von uns fern zu halten.
Dazu gehört auch der Fahrplan zum sicheren Erfolg.Leider hat mir bisher keiner diesen mitgeteilt,wie die intensive medizinische Betreuung für das Erbringen großer Leistungen aussieht.
Es wird auch keiner tun,warum ist mir auch sonnenklar.

Viele Grüße Peter
  #8  
Alt 03.06.2009, 21:45
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Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Standard Leistung ohne Medizin

Hallo Peter,

ich bin kein Drapa und kein Prange oder Roeper und was diese Sportfreunde an medikamentöser Begleitung machen weiß ich auch nicht und muß ich auch nicht wissen, aber ich weiß das es auch ohne große Medikamentengabe im Brieftaubensport geht.
Seit 1999 habe ich Medikamente nur ganz ganz wenig eingesetzt und seit Saisonende 2007 habe ich überhaupt keine mehr eingesetzt.
Nichteinmal mehr gegen Trichos und trotzdem ist die Leistung ganz gut wie Du in meiner HP nachlesen kannst.
Also stellt sich für mich nicht die Frage wie ich mit intensiver medizinischer Betreuung große Leistungen mit den Tauben erbringen kann,
sondern"wie erbringe ich große Leistungen ohne Medizin",
den eines weiß ich mit ziemlicher Sicherheit, aus meiner sehr langen und erfolgreichen Sportausübung mit Brieftauben.
"brauchst Du einmal Medzin dann kannst Du die großen Erfolge als normaler
Züchter wie ich es bin in dieser Saison in den Kamin hängen und räuchern"!!!
Für mich ist das der letzte Hilfeschrei!!!
Wobei ich gerne zugebe das auch ich dies schon des öfteren in meiner Züchterlaufbahn abgerufen habe, es aber am Saisonende fast niemals mit dem großen Erfolg gekrönt war.

Was ich von den ganzen Tierarztbesuchen und Begleiterscheinungen halte habe ich schon oft genug in diesem Forum geschrieben.
Das diese Ihre Arbeitskraft und ihre Mittelchen an den Mann bringen wollen ist ja ganz legitim, für mich aber seit vielen Jahren nicht mehr aktuell.
Wer sich von denen aber über den Tisch ziehen lassen will, der soll es ruhig ausprobieren.
Wie heißt's doch so schön
"probieren geht über studieren"
und dabei lernt man vielleicht so manches mehr als der TA in seinem Studium, um Brieftaubensport erfolgreich ohne oder ganz wenig Medizin zu betreiben.


Gruß
Alfred
  #9  
Alt 04.06.2009, 07:20
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Jörch Jörch ist offline
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Hallo Sportsfreund,

ich sehe das grundsätzlich genauso wie Sie. Aber ich rege mich nicht darüber auf, dass es ist, wie es ist. Und ich unterscheide auch zwischen Ergänzungsmitteln und Medikamenten.
Brieftauben sind für mich kein Team Telekom (unabhängig vom Doping....), das permanent medizinisch betreut werden muss.
Und jeder, der ein paar Jahre Erfahrung hat, weiß, dass es keinen sicheren
Fahrplan geben kann. Ist doch logisch. Aber ich sehe auch, dass man
sich ab und an ein paar Vitamine kaufen kann und was gegen Trichomonaden. Das kann ja manchmal auch ganz gut für die Tauben sein.
Die Apothekenzeitschrift würde ich nun nicht als pervers titulieren. Da stehen ab und an auch ganz gescheite Sachen drin. Und ich persönlich bin immer ganz dankbar, wenn ich medizinisch fundierte Meinungen lese.
Und stellen Sie sich vor, ich lese diese Zeitung ab und und an und kaufe trotzdem keine Pillen und Pülverchen, um meine Gewissen zu beruhigen.
Sie wissen ja, was Paracelsus gesagt haben soll: Die Dosis macht das Gift und wenn Sie wissen, dass manches Blutdruckmittel (was hilft) aus Kobragift gewonnen wird, sehen Sie alles ein bisschen entspannter und lassen die Finger von unnötigen "Giften".

Also dann.

Viele Grüße

Jörg
  #10  
Alt 04.06.2009, 07:24
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Jörch Jörch ist offline
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...und davon abgesehen: Es gibt natürlich diese namenlosen Produkte, wo irgendjemand irgendwas verteilt, das er wiederum von einem dritten bekommen hat. Ich gehe davon aus, dass das in der Regel Antibiotika sind...
Und da hat Herr Becker zweifellos recht, wenn er auf diesen Mißsstand hinweist.

Jörg
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