Vorschlag für Flüge

Hallo,

da die Sommerzeit ja immer reichlich kurz ist und man nicht immer jedes Wochenende Zeit hatt, habe ich mir mal Gedanken für die Reisezeit gemacht.
Ich kürze das ganze jetzt mal etwas ab und bin auf eure Meinungen - Vorschläge -Kritik gespannt.

1. 14 Flüge Alttiereise bleiben bestehen.
2. Es werden aber 2 x 7 Flüge ausgeflogen ( Flug A und Flug AA )
3. Für beide Flüge A / AA können Tauben gemeldet werden.
4. Man kann für Flug A oder Flug AA Tauben melden.
5. Die Flüge A und AA finden im wöchentlichen Wechsel statt, so das 2 mal
(Beispiel: 150Km; 250Km;350; 450Km oder ähnlich geschickt werden kann)
6. Man kann Flug A Vögel schicken und Flug AA Weibchen,
ein Partner wäre dann immer zu Hause.
7.Die Tauben hätten längere Erholungszeiten,Nachzügler könnten sich länger Erholen und wären beim nächsten Einsatz wieder fit.
8. Man könnte auch nur alle 2 Wochen schicken, das entscheidet dann jeder Züchter für sich selbst.
9. In jeder Kategorie A/AA werden Meisterschaften ausgeflogen, so das eine Taube theoretisch 2 mal bester Vogel/ bestes Weibchen werden könnte.
10. Es zählt aber auch jede Kategorie für sich, so das Züchter die nur eine Kategorie beschicken, nicht zu kurz kommen.
11. Man könnte, falls mal ein Flug (Kategorie A)ausfällt, ihn in der folgenden Woche (Kategorie AA) nachholen.
Gleichzeitig könnten so wieder grössere Taubenzahlen zusammen kommen und eventuell auch neue Züchter hinzukommen da bei Beschickung nur einer Kategorie die Kosten niedriger ausfallen müssten.

Was haltet Ihr davon und wäre es durchführbar?
Wie gesagt, das Ganze ist nur eine Überlegung und kann noch ausgebaut werden.

Gruss GeJa

[Pfaelzer]

Zitat von GeJa

Hallo,

da die Sommerzeit ja immer reichlich kurz ist und man nicht immer jedes Wochenende Zeit hatt, habe ich mir mal Gedanken für die Reisezeit gemacht.
Ich kürze das ganze jetzt mal etwas ab und bin auf eure Meinungen - Vorschläge -Kritik gespannt.

1. 14 Flüge Alttiereise bleiben bestehen.
2. Es werden aber 2 x 7 Flüge ausgeflogen ( Flug A und Flug AA )
3. Für beide Flüge A / AA können Tauben gemeldet werden.
4. Man kann für Flug A oder Flug AA Tauben melden.
5. Die Flüge A und AA finden im wöchentlichen Wechsel statt, so das 2 mal
(Beispiel: 150Km; 250Km;350; 450Km oder ähnlich geschickt werden kann)
6. Man kann Flug A Vögel schicken und Flug AA Weibchen,
ein Partner wäre dann immer zu Hause.
7.Die Tauben hätten längere Erholungszeiten,Nachzügler könnten sich länger Erholen und wären beim nächsten Einsatz wieder fit.
8. Man könnte auch nur alle 2 Wochen schicken, das entscheidet dann jeder Züchter für sich selbst.
9. In jeder Kategorie A/AA werden Meisterschaften ausgeflogen, so das eine Taube theoretisch 2 mal bester Vogel/ bestes Weibchen werden könnte.
10. Es zählt aber auch jede Kategorie für sich, so das Züchter die nur eine Kategorie beschicken, nicht zu kurz kommen.
11. Man könnte, falls mal ein Flug (Kategorie A)ausfällt, ihn in der folgenden Woche (Kategorie AA) nachholen.
Gleichzeitig könnten so wieder grössere Taubenzahlen zusammen kommen und eventuell auch neue Züchter hinzukommen da bei Beschickung nur einer Kategorie die Kosten niedriger ausfallen müssten.

Was haltet Ihr davon und wäre es durchführbar?
Wie gesagt, das Ganze ist nur eine Überlegung und kann noch ausgebaut werden.

Gruss GeJa

Hallo GeJa,
schöne Ansätze. Aber leider vertane Zeit.

SIE WOLLEN DIE FÜNF BESTEN NACH PREISKILOMETER.

Das wirst Du auch nicht mehr ändern. Alle Tauben auf alle Flüge.

Sorry, aber es wurde schon jede Möglichkedit diskutiert und es ist beim alten geblieben.

Hier würde der Spruch von Argail und Benjamin Franklin passen.

Aber ja, Grundsätzlich wäre es so oder auch anders möglich.

[Yahoo]

Moin GeJa,

im Grunde ein sehr guter Vorschlag, welchen ich seit langer Zeit gelesen habe, um womöglich neue u. passive Liebhaber in das aktive Lager zu locken, bzw. noch aktive dabei zu behalten! Das Einbringen von zeitlichen Korridoren die für andere Aktivitäten etc. eventuell genutzt werden können finde ich sehr gut.

Das gegenwärtige System kann zeitlich doch kaum noch ein berufstätiger Liebhaber bewältigen, wenn er sich nicht vollkommen isolieren mag.

Eventuell werden die Zeichen der Zeit bald mal an der entsprechenden Stelle wahrgenommen. Der Rückgang und geringe Zugewinn an Liebhabern sollte als Weckfunktion eigentlich eine aussagekräftige Sprache sprechen.

Für viele ist etwas neues allerdings eine ewig schwere Kröte, die sich schlecht schlucken lässt.

[OOO]

Hallo Gerold,
dein Vorschlag beinhaltet einen wesentlichen und absolut richtigen Grundgedanken:
MEHR INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNGSFREIHET FÜR DEN EINZELNEN ZÜCHTER, durch Flexibilisierung des Reisesystems.

Dazu müsste es jedoch auch eine (politisch) stabile Gemeinschaft geben, der genug Züchter angehören, die über genug Kapital verfügt, und über eine effiziente Entscheidungsstruktur.

RVen und auch die allermeisten FGs erfüllen in Deutschland bereits JETZT diese Bedingungen leider nicht mehr.
Und dass sich diese zu leistungsstarken Transport-Organisationen, die den RVen bzw. FGs den Transport abnehmen, zusammenschließen, wird selbst dann nicht freiwillig geschehen, wenn es kaum noch Züchter gibt. Die Gebiete mit geringer Züchterdichte in Deutschland zeigen es bereits heute eindringlich: Selbst wenn der Taubensport dabei zugrunde geht, werden sich die einzelnen RVen und FGs nur selten dauerhaft einig!


Dabei denken die Mitglieder eventuell fälschlicher Weise, eine eigene RV als Flugveranstalter würde ihnen mehr Entscheidungsfreihet gewähren.

DAS GEGENTEIL IST JEDOCH DER FALL!

Mal abgesehen von den eingeschränkten Möglichkeiten die die heutigen kleinen RVen überhaupt nur noch haben: Anstatt, dass die Mitglieder über ihre Versammlungsbeschlüsse entscheiden, fühlen sich nicht selten die Vorstände dazu berufen, anstelle der Ihnen zustehenden Leitungs- und Durchführungskompetenz (siehe entsprechender § jeder RV-Satzung namens "Aufgaben des Vorstandes", bei uns z.B. §17.1) auch die "Reiseprogramm-Definitionskompetenz" auszuüben.

Dabei liegt die Definitions-Kompetenz satzungsgemäß in RVen, RegVs und sogar im Verband bei den MITGLIEDERN und ihren Versammlungsbeschlüssen und eben nicht bei den Vorständen!

Und an die Beschlüsse der Mitgliederversammlungen sind ALLE ORGANE und damit auch die jeweiligen Vorstände, der einzelnen Organisation gebunden (siehe hierzu beispielsweise die jeweiligen RV oder RegV-Satzungen § "Aufgaben der Mitgliederversammlung", bei uns z.B. RV Satzung §11.1 und §11.4 bzw. RegV-Satzung §91. und §9.2).


Was bräuchte es nun, um Veränderung hinzubekommen?
RVen sollten von der Flugdurchführungsverantwortung komplett entbunden werden (was leider nie geschehen wird, da sich Vorstände seltenst selbst entmachten)!
Statt dessen sollten dann ausreichend große Transportorganisationen die organisatorische Ausrichtung der Flüge übernehmen. Ob dies nun FGs (in Gegenden mit hoher Züchter Dichte) RegVs oder sogar RegV-Übergreifend geschähe, ist glaube ich von Region zu Region anders zu betrachten.

Generell sollte so eine Transportorganisation dann jedoch über die Kabis verfügen können, die Fahrer und die Flugleitung stellen und einen eigenen Vorstand haben, der die Durchführungskompetenz besitzt (anstelle der RV/FG-Vorstände!!).
Die Reisedefinition sollte auch in so einer Organisation weiterhin von den Mitgliedern selbst, in Form einer großen Mitgliederversammlung (am besten direkt und nicht über Delegierte!) geschehen.


In der Konsequenz hätten die Mitglieder immer noch das direkte Mitspracherecht, doch die leistungsfähigere Transportorganisation besäße genug Kraft um:

- z.B. an einem Wochenende sowohl Sa. als auch So. einen Flug anzubieten (sofern das Wetter es hergibt). So könnten sich die Züchter individuell entscheiden welchen sie beschicken

-einen kurzen Flug alternativ zu einem Flug oberhalb von 500km anzubieten, damit Züchter, die dies nicht wollen, nicht ganz aussteigen, und damit die Freunde solcher Flüge sie auch bereisen können

-mehr Vielfalt auch in Bezug auf Meisterschaften anbieten (z.B. durch getrennte Profiliga oder saisonabdeckende Kurzstrecken-/ Weitstreckenmeisterschaften, die eine Spezialisierung erlauben, wenn es jemand so möchte)


Aber wie gesagt: Wird es alles nie geben im DV, aufgrund der festgefahrenen Strukturen. Schade drum!

Grüße
Meinolf

[haluter]

Hallo packen wirs an,von der Theorie in die Praksis umsetzen?
Aber wer & wie?
Irgendwann muß man was Ändern!
Sonst ist alles zu spät!
Die gedanken zu dem Thema finde ich Gut.

M.f.G.Haluter.;-)

[linus]

Hallo GeJa;

Es ist immer gut, wenn es Anstöße zum Nachdenken und Verändern gibt. Zunächst mal möchte ich etwas klarstellen zu einem folgenden Beitrag:
Die Reisepläne werden in den Mitgliederversammlungen beschlossen. Vorschläge dazu kommen von den Mitgliedern. Der Vorstand läßt darüber abstimmen und veranlaßt die spätere Durchführung. So ist es bei uns und auch bei den mir bekannten RVen. Viele RVan haben sich zu Fluggemeinschaften bzw. Transportgemeinschaften zusammengeschlossen. Das ist aus unterschiedlichen Gründen ( Mitglieder, Taubensetzahlen, Kosten usw.) auch richtig. Die Vorstände machen nur die Arbeit (und werden oft unqualifieziert angegriffen).
Durch den Willen der Mitglieder gibt es in den Regios z.T. unterschiedliche Reiserichtungen und das muß akzeptiert werden, wqenngleich ich für eine Richtung eines Regios bin. Dann kommt noch der Zankapfel Samstag oder Sonntag. In Gegenden mit einer großen Züchterdichte ist alles einfach zu händeln. Aber in ländlichen Strukturen mit wenigen Züchtern ist es schon schwierig. Aber hier gibt es bereits die meisten TG's bzw. Fluggemeinschaften. Aber es bleiben die eigenständigen RVen. Deshalb gehen auch einige immer wiederkehrende Beiträge an der Realität vorbei. Die Größe unseres Landes flächenmäßig ist nicht mit unseren westlichen Nachbarn zu vergleichen, deshalb verbietet sich ein Nachahmen.
Nicht alles ist schlecht, aber hier neigen einige dazu alles schlecht zu reden.

Man kann über alles reden und wenn etwas Gutes dabei herauskommt, sollte es auch umgesetzt werden. Aber, die Mitglieder entscheiden!!!!!

Schöne Woche

Linus

[OOO]

Zitat von linus

...Durch den Willen der Mitglieder gibt es in den Regios z.T. unterschiedliche Reiserichtungen und das muß akzeptiert werden, wenngleich ich für eine Richtung eines Regios bin. Dann kommt noch der Zankapfel Samstag oder Sonntag. In Gegenden mit einer großen Züchterdichte ist alles einfach zu händeln. Aber in ländlichen Strukturen mit wenigen Züchtern ist es schon schwierig. Aber hier gibt es bereits die meisten TG's bzw. Fluggemeinschaften. Aber es bleiben die eigenständigen RVen. Deshalb gehen auch einige immer wiederkehrende Beiträge an der Realität vorbei. ...

Hallo Linus,
ich war absolut sicher, dass irgend ein RV-Vorstand antwortet auf meinen Beitrag. Und von denen hier im Forum, habe ich einen Beitrag von dir als ganz besonders wahrscheinlich empfunden. Dass du mich nicht direkt ansprichst, zeigt mir auch, dass ich dich mit den obigen Gedanken, die ich schrieb NIE erreichen werde.
Und genau das sagte ich ja auch: Es wird sich NIE etwas an dieser Struktur ändern, da sich RV-Vorstände sicher nicht selber aus der Verantwortung, die sie heute für sich definieren, entlassen werden! Danke nochmal für die Bestätigung :-)

An der Realität geht mein Geschriebenes dennoch nicht vorbei. Was ich schrieb funktioniert in anderen Ländern ganz real! Unsere RV-Struktur mit den dazu definierten Aufgaben einer RV stammt aus einer Zeit, als RVen auch alle Pflichten des Reiseprogramms SELBER SELBSTÄNDIG schultern konnten. Da besaßen die RVen zum Endflug noch so viele Züchter, wie heute bereits ganze RegVs nicht mehr. Und obwohl dies so klar ist, wie Klosbrühe, tut man so, als seien die heutigen Krepel-RVen zusammen mit diesen damals für sie definierten Aufgaben noch sinnvoll.

All die Entscheidungsstrukturen rund um die Reise müssen endlich dem Wandel folgend mindestens eine Ebene hochrücken, damit wieder handlungsfähige Gemeinschaften mit ausreichender Größe entstehen. Die sind dann auch groß genug, den Anforderungen der heutigen Zeit etwas entgegenzusetzen (z.B. das leidige Sa. So. Problem zu lösen, Ansatz siehe mein erster Beitrag!).

Für die einzelnen Züchter/Mitglieder würde sich dabei gar nichts verschlechtern, es gäbe aber deutlich mehr Chancen! Für die geschätzten 600 RV-Vorstände und 600 Vizes im DV- Gebiet (sind heute bereits schon über 5% der gesamten aktiven Züchterschaft, so ein IRRSINN!!!), würden sich aber andere Aufgaben stellen:

-attraktive Meisterschaften innerhalb der RV-Züchter ausloben
-das lokale Einsatzgeschäft und die lokale Einsatzstelle managen
-das Vereinsleben fördern
-das Thema Zucht und Austellungen wieder beleben
-...
Keine Sorge, arbeitslos wären die also nicht. Sie würden sogar sehr sportföderliche Dinge tun können.

Grüße
Meinolf

[linus]

Hallo 000

Ich wußte,das du so reagieren würdest. Du hast immer noch nichts begriffen. Der Brieftaubensport ist für die meisten ein Hobby. Darüber denk mal nach. Und die meisten wollen auf lokaler Ebene ihr Hobby ausüben. Dazu gebrauchen sie die RVen, zumindest ist das hier in unserer Gegend so. Alles was darüber hinaus geht, ist für die meisten Züchter vollkommen uninteressant.
Zu den Vorstänmden: Jeder Verein gebraucht eine Führung. Das wollen viele nicht mehr machen. Also zolle denen, die Verantwortung zum Wohle der Gemeinschaft übernehmen, den nötigen Respekt.
Grüße Linus

[rudi1]

Hallo liebe Sportfreunde,

es gibt ja Mitleser, die meinen, ich hätte zu jedem Thema was zu sagen, obwohl ich keine Ahnung habe. Die haben recht, ich gebe es zu!!! Aber deswegen muss ich hier ja auch reagieren und meine Meinung sagen, auch wenn ich mich wiederhole und zu diesem Thema schon viel geschrieben habe.

Der Brieftaubensport oder das Brieftaubenhobby, wie man es auch immer nennen will ist so aufgestellt, wie ein Zug auf abschüssiger Strecke ohne Bremsen und die Schienen enden vor einer massiven Wand.

Bei allen Veränderungen im Brieftaubensport wird nur auf die vorhandenen Mitglieder geachtet und besonders auf Großschläge. Keiner kommt auf die Idee, dass wir uns damit isolieren und dass dadurch Neueinsteiger vergrault werden.

Auch wenn einer wie ich es noch wagt ein bisschen mit Brieftauben anzufangen, wird ihm von kompetenter Stelle, in meinem Fall war es Sptfr. Wolfgang Roeper, persönlich bescheinigt, dass ich nicht alle Tassen im Schrank habe. Er mag Recht haben!!! Aber daran kann man erkennen, dass „Neukunden“ die sich unserm Hobby anschließen möchten, es kaum noch gibt und von uns kaum noch zu generieren sind. Da ich ja Brieftauben als Hobby begreife, auch letztes Jahr während der Alttiersaison 3 Wochen im Urlaub war und danach wieder bis zum Endflug gesetzt habe, bin ich dieses Jahr durch unser System am Arsch gekniffen. Eigentlich wollte ich mit neuem Wohnmobil jede Woche einige Tage weg fahren. Das geht jetzt nicht mehr. Ich bin jetzt gefesselt, obwohl ich nur 5 Tauben schicke, weil eine Taube nun 1. Assvogel des Verbandes mit 6 Preisen und 542,38 Punkte ist.

Jetzt kann ich ja nicht einfach meine Tauben so mit links versorgen, jetzt bin ich gebunden, weil ich ja möchte, dass er so weiter fliegt. Damit sind alle Urlaubspläne geändert und von familienfreundlich kann jetzt total keine Rede mehr sein.

Hier muss der Hebel angesetzt werden. Alles muss so gestaltet werden, dass es in eine moderne Familie mit Kindern, die ja in den Ferien auch in Urlaub fahren möchte, passt. Nur so ist der Taubensport zu retten und ist zukunftsfähig zu machen.

Gruß Rudi

[hekel]

Schöne Leistung Rudi,
aber wieso bist Du gebunden? Dein persönlicher Ehrgeiz als "Hobbyzüchter"
bindet dich.Jetzt spürst Du selbst einmal,was "ERFOLG" alles bewirken kann.
Auf einmal hast Du einen ganz anderen Blickwinkel.Nichts mehr mit Urlaub!!
Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg mit dem Vogel.

Sportsgruß - Willi