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  #1  
Alt 26.07.2014, 09:07
argail
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Daumen runter weggeschobene Verantwortung

Guten Morgen,

habe heute die BT bei meinem Vater gelesen und das Vorwort lässt mir schon wieder die Ader schwellen. Der Verband als oberstes Regularium kann also nicht anordnen, dass bei zu erwartender Hitze Flüge nicht durchgeführt werden dürfen? Weil sie es nicht beurteilen können,weil es zu komplex in Deutschland ist und weil man "den Fachleuten vor Ort" vertraut?

Ja was ist das denn für ein feiger Bullshit?

Brauchen wir tatsächlich einen Dachverband ,der bei wirklich wichtigen Grundsatzentscheidungen,die nachweislich großen Unfrieden in der Züchterschaft bewirken und ganz offensichtlich von den RVen NICHT zufriedenstellend bewältigt werden können, den Schwanz einkneift?

Oder wird hier wieder ein Kotau vor den Wenigen gemacht,die ums Verrecken die Verbandsmeisterschaftsvorgaben erfüllen müssen/wollen und dann auch mal bei 35 Grad durchziehen?Der Verband kann dann ja sagen: ach ja,da haben die sonst so Guten mal eine Fehler gemacht. Tja,passiert.

Mit einer ganz klaren Ansage "keine Flüge über 400KM bei zu erwartenden Tageshöchsttemperaturen über 30 Grad" könnte der Verband mit einem Federstrich eine sehr große Last von den Schultern von Flugausrichtern,Flugleitern ud Züchtern nehmen und sehr viele Diskussionen und Unfrieden im Vorfeld von Flügen vermeiden,aber nein, das trauen sich die Herren in Essen nicht zu!

Wofür brauchen wir die denn noch????

erzürnte Grüße,

Michael

P.S.: auf einen Abschlußbericht der Betrugsvorwürfe bei der DBA wartet man ja auch noch vergebens. Da wird auch nichts mehr kommen.......was für ein inkonsequenter,feiger S..ha..en. Und dafür bezahle ich Verbandsbeiträge.........?
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  #2  
Alt 26.07.2014, 09:19
Benutzerbild von Flattermann1
Flattermann1 Flattermann1 ist offline
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Hallo
Habe vor Jahren schon gesagt, dass wie diesen Schei... Verband nicht brauchen.
Der kostet nur unnötig Geld.
Was macht er für uns ????? Nix!!!!!!!
Wenn ich schon sehe was mit dem Geld der Kohausförderung passier, könnte ich k....!
Dann unsere taubenklinik, welche nur von den Züchter im Ruhrgebiet genutzt wird, was die uns Geld kostet schreit zum Himmel
Deswegen: ABSCHAFFEN!!!!!!!
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  #3  
Alt 26.07.2014, 09:43
Benutzerbild von Eiserne Lady
Eiserne Lady Eiserne Lady ist offline
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Standard Geschrei

Moin

Ich verstehe ja das Geschrei und die Empörung über den Verband ,aber es gibt Dinge da kann Er nur Empfehlungen aussprechen.
Es gibt aber auch andere die Nutzen so eine Wetterlage kurzfristig aus um sich vermeintlich Vorteile zu verschaffen und fahren erst am Auflasstag zurück auf eine Entfernung die ihnen paßt.
Wenn man Freitags schon am Auflassort ist und es sind 35 Grad fährt man gleich zurück und wartet nicht ob vielleicht doch über Nacht ein Winterausbruch kommt.

Gruß
Eiserne Lady
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  #4  
Alt 26.07.2014, 10:32
WernerW WernerW ist offline
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Zitat:
Zitat von argail Beitrag anzeigen
Guten Morgen,

habe heute die BT bei meinem Vater gelesen und das Vorwort lässt mir schon wieder die Ader schwellen. Der Verband als oberstes Regularium kann also nicht anordnen, dass bei zu erwartender Hitze Flüge nicht durchgeführt werden dürfen? Weil sie es nicht beurteilen können,weil es zu komplex in Deutschland ist und weil man "den Fachleuten vor Ort" vertraut?

Ja was ist das denn für ein feiger Bullshit?

Brauchen wir tatsächlich einen Dachverband ,der bei wirklich wichtigen Grundsatzentscheidungen,die nachweislich großen Unfrieden in der Züchterschaft bewirken und ganz offensichtlich von den RVen NICHT zufriedenstellend bewältigt werden können, den Schwanz einkneift?

Oder wird hier wieder ein Kotau vor den Wenigen gemacht,die ums Verrecken die Verbandsmeisterschaftsvorgaben erfüllen müssen/wollen und dann auch mal bei 35 Grad durchziehen?Der Verband kann dann ja sagen: ach ja,da haben die sonst so Guten mal eine Fehler gemacht. Tja,passiert.

Mit einer ganz klaren Ansage "keine Flüge über 400KM bei zu erwartenden Tageshöchsttemperaturen über 30 Grad" könnte der Verband mit einem Federstrich eine sehr große Last von den Schultern von Flugausrichtern,Flugleitern ud Züchtern nehmen und sehr viele Diskussionen und Unfrieden im Vorfeld von Flügen vermeiden,aber nein, das trauen sich die Herren in Essen nicht zu!

Wofür brauchen wir die denn noch????

erzürnte Grüße,

Michael

P.S.: auf einen Abschlußbericht der Betrugsvorwürfe bei der DBA wartet man ja auch noch vergebens. Da wird auch nichts mehr kommen.......was für ein inkonsequenter,feiger S..ha..en. Und dafür bezahle ich Verbandsbeiträge.........?
Hallo Michael

du schreibst es ja schon in der Überschrift über die "weggeschobene Verantwortung" in Sachen Taubenauflass!!
Zunächst ist es für mich verständlich wenn sich der Verband aus bestimmten Gründen aus der Verantwortung zum Taubenauflass ***zurückzieht den er hat ja in seinen Bestimmungen festgelegt das man sich an das Tierschutz Gesetz halten muss !!

Hier z.B: ein Grund:
ich zitiere .... ***unseren Flugleitern wird in einem Prozess vor dem Landgericht vorgeworfen, am 13.06.2010 die Tauben um 07.55 in Pichl bei Wels bei katastrophalen Zuständen aufgelassen zu haben......

Das bedeutet "Taubenwettflüge widersprechen dem Tierschutzgesetz: Nach §3 ist es verboten, Tieren Leistungen abzuverlangen, die ihre Kräfte übersteigen. Zudem legt das Gesetz fest, dass Tiere im Training oder bei Wettkämpfen keinen Maßnahmen ausgesetzt werden dürfen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder körperlichen Schäden verbunden sind."

Für die FL bedeutet dies grundsächlich ... bei zu erwarteten ... Sturm sowie Regen... Temperaturen über 30° C das generell Flüge nicht stattfinden sollten ...bzw. zu verkürzen sind....!
Verantwortlich hierfür ist alleine der FL steht ja in der Satzung !!!

Wurde jetzt z.B. vom FL ein 600 km Flug auf 400 km verkürzt wegen schlechter Witterung auf den ersten 200 km und der Verband erkennt deshalb die Meisterschaft nicht an , so sollten die Herren vom Regionalverband und die Züchter mal gegen den Verband Gerichtlich auf Schadenersatz verklagen, denn es kann nicht sein das auf der einen Seite das Tierschutz Gesetz eingehalten wird auf der anderen Seite aber die Züchter damit bestraft werden, das der verkürzte Flug nicht für die Meisterschaften anerkannt wird.
Ich bin überzeugt dass dies die Gerichte auch so sehen.
Denn es kann nicht sein, dass auf der einen Seite die FL zu 5stelligen Eurosummen auf Schadenersatz verurteilt wenn sie die Tauben in den Dreck werfen, und hohe Tauben Verluste einbringen, diejenigen aber die sich an das Gesetz halten, zwar ihre Tauben zuhause haben, aber aus der Meisterschaft gestrichen werden !!!


Nur so könnte man in der heutigen Zeit bei den Verband was ändern.
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #5  
Alt 26.07.2014, 10:35
Benutzerbild von Alfred Weber
Alfred Weber Alfred Weber ist offline
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Zitat:
Zitat von argail Beitrag anzeigen
Guten Morgen,

habe heute die BT bei meinem Vater gelesen und das Vorwort lässt mir schon wieder die Ader schwellen. Der Verband als oberstes Regularium kann also nicht anordnen, dass bei zu erwartender Hitze Flüge nicht durchgeführt werden dürfen? Weil sie es nicht beurteilen können,weil es zu komplex in Deutschland ist und weil man "den Fachleuten vor Ort" vertraut?

Ja was ist das denn für ein feiger Bullshit?

Brauchen wir tatsächlich einen Dachverband ,der bei wirklich wichtigen Grundsatzentscheidungen,die nachweislich großen Unfrieden in der Züchterschaft bewirken und ganz offensichtlich von den RVen NICHT zufriedenstellend bewältigt werden können, den Schwanz einkneift?

Oder wird hier wieder ein Kotau vor den Wenigen gemacht,die ums Verrecken die Verbandsmeisterschaftsvorgaben erfüllen müssen/wollen und dann auch mal bei 35 Grad durchziehen?Der Verband kann dann ja sagen: ach ja,da haben die sonst so Guten mal eine Fehler gemacht. Tja,passiert.

Mit einer ganz klaren Ansage "keine Flüge über 400KM bei zu erwartenden Tageshöchsttemperaturen über 30 Grad" könnte der Verband mit einem Federstrich eine sehr große Last von den Schultern von Flugausrichtern,Flugleitern ud Züchtern nehmen und sehr viele Diskussionen und Unfrieden im Vorfeld von Flügen vermeiden,aber nein, das trauen sich die Herren in Essen nicht zu!

Wofür brauchen wir die denn noch????

erzürnte Grüße,

Michael

P.S.: auf einen Abschlußbericht der Betrugsvorwürfe bei der DBA wartet man ja auch noch vergebens. Da wird auch nichts mehr kommen.......was für ein inkonsequenter,feiger S..ha..en. Und dafür bezahle ich Verbandsbeiträge.........?
Grüß Gott Michael,

so ganz kann ich Dich oftmals nicht verstehen.

Einerseits schimpfst Du über einzelne Züchter wenn Sie über die Flugleitung bei einem verkrachten schimpfen, sagst Ihnen nur Sie allein entscheiden ob Ihre Taube an den Wettflügen teilnehmen oder nicht.....
wobei ja viele Hintergründe verschieden bei jedem einzelnen einwirken.

Andererseits schimpfst Du jetzt über den Verband, weil er keinen einheitlichen Temperaturvorschriften erläßt, die ein reisen an einem Wochenende im gesamten Bundesgebiet verhindern soll.

Ich muß da dem Schreiber des Vorwortes in der BT, Herrn Christoph Schulte ganz klar recht geben in dem was er da geschrieben hat.
Was in Württemberg so ist kann ja in Hamburg oder Berlin ganz anders sein. Da kann man ganz einfach nicht globale Vorschriften erlassen, den da knallt es dann jedes Wochenende an einer anderen Ecke Deutschlands.

Solche Dinge sollte eigentlich der RegVerband an vorderster Stelle machen und damit seine Flugleiter aus der Schußlinie der Züchterschaft nehmen.
Was aber ist bei den meisten Gepflogenheit?
Die ganze Verantwortung trägt die ganze Woche der Flugleiter und der steht jedes Wochenende von anderen Kritikern im Schußfeld.
Der weiß nicht mehr wenn er es am besten Recht machen sollte.
Entscheidet er sich richtigerweise für die Tauben, dann hat er auch da den schwarzen Peter bei den in der Hinterhand lauernden Züchter in den Meisterschaften. Er hat sozusagen immer den schwarzen Peter, weil Ihm nach meiner Meinung viel zu wenig Unterstützung von den zuständigen Vorstandschaften zuteil wird.

Da braucht man sich nicht wundern, wenn dieser Posten laufend mit anderen Leuten besetzt wird um dann Schlußendlich mit unterqualifizierten Flugleitern da zu stehen, weil ein normaler diese Kirmesveranstaltungen nicht mehr tragen will.

Ich habe noch niemals in einer Preisliste unterstüzende Zeilen für den Flugleiter von den Vorstandschaften gelesen, wenn mal ein Flugablauf nicht so funktioniert hat wie man es gerne hätte.
Das wäre oftmals für einen Flugleiter das was er sich wünscht und er nicht immer von den Vorstandschaften allein im Regen stehen gelassen wird. ;-)

Meine Meinung

Taubengruß
Alfred Weber :-)

PS: wünsche allen Flugleitern eine glückliche Hand
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  #6  
Alt 26.07.2014, 10:44
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KlausK KlausK ist offline
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Standard Das klappt so nicht

Hallo Michael,

Zitat:
Mit einer ganz klaren Ansage "keine Flüge über 400KM bei zu erwartenden Tageshöchsttemperaturen über 30 Grad" könnte der Verband mit einem Federstrich eine sehr große Last von den Schultern von Flugausrichtern,Flugleitern ud Züchtern nehmen und sehr viele Diskussionen und Unfrieden im Vorfeld von Flügen vermeiden,aber nein, das trauen sich die Herren in Essen nicht zu!
Du hast doch den Thread "WELS" aufmersam verfolgt und da hast Du doch auch gelesen, dass der REGV 410 einen 300er am gleichen Tag in den Sand gesetzt hat und der Ruhrgebietsflug WELS, zumindest was die Konkurszeiten angeht, gar nicht so schlecht war. Im Gegensatz zu Wels am darauf folgenden Tag.

Was ich eigentlich sagen will, die von Dir vorgeschlagene bzw. immens geforderte 400km Flugbegrenzung bei Temperaturen über 30 Grad schützt nicht automatisch vor schlechtem Flugverlauf. So einfach geht das nicht, über ein generelles Flugverbot kann man nachdenken.
__________________
Mit sportlichem Gruß Klaus
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  #7  
Alt 26.07.2014, 11:19
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Hallo Sportfreunde

Es is eben genau so wie im täglichen Leben. Wenn ich mich heute in der Politik umsehe, dann spiegelt sich alles genau so wieder.

:schäm::schäm:
__________________
Gruß Hermann

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !

„Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende – und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“ (Mark Twain)
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  #8  
Alt 26.07.2014, 12:07
argail
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Moin Alfred,

ich glaube,du hast nicht so ganz erfasst,um was genau es mir geht. Es geht mir NICHT darum,dass der Verband pauschal ein WE für ganz Deutschland streicht. Es geht mir darum,eine klare Verbandsvorschrift zu erlassen, die aussagt,dass bei zu erwartenden Temperaturen auf der Flugstrecke (und das ist ja gut einsehbar) ein Flug nicht stattzufinden hat.

Bei einem Flächenland wie Deutschland kann es also durchaus sein,dass an einem WE z.B. in Bayern vom Westen ein Flug möglich ist,in Niedersachsen vom Osten aber nicht stattfinden kann. Wettergrenzen würden dann miteinbezogen werden und es würden nicht alle RVen an einem WE gezwungen sein ,nicht aufzulassen,sondern nur die RVen,welche eben solche klar vorgegebenen Bedingungen auf der Strecke haben. Am nächsten WE triffts dann wieder andere.

Und durch eine klare Vorgabe würde man es dann auch dem Züchter ersparen, eine Entscheidung pro oder contra Setzen treffen zu müssen. Viele Züchter sind da doch offensichtlich überfordert,gerade wenns noch um was geht für sie.

Von daher sehe ich keinen Widerspruch von diesem Thread zu meinen anderen Aussagen.

Gruß,

Michael
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  #9  
Alt 26.07.2014, 18:19
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Krake Krake ist offline
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Moin,
aber wer hat denn nun die Verantwortung?
Ich hätte ,sowieso lieber ,einen Dachverband,der die Interessen unabhängiger Regionalverbände nach Außen vertritt.Das liegt sicher ,an meinem grundsätzlichen Mißtrauen zur "Obrigkeit".Obrigkeit kommt nicht durch Wahlen,Revolten ,oder Geblüt zustande,sondern nur durch Netzwerke.
Die funktionieren immer im Dusteren ,könnte auch mit einigem Grund
"Korruption " genannt werden.
Aber wir haben nun mal einen hierarchisch gegliederten Verband,der
administrativ über RO und Meisterschaften in unsere Wettflüge eingreift .
Damit hat er die Verantwortung für die Folgen.Egal ,wie er sich über den
Herrn Schulte rauswindet.Wie argail schon schreibt,wären natürlich die Festlegungen,entsprechend unterschiedlichen regionalen Wetterbedingungen zu formulieren.Nur klar ist auch,daß verantwortungsbewußtes Handeln ,zum Ausschluß von Verbandsmeisterschaften führen kann ,ist ein Unding,um es nicht Frechheit zu nennen.Dadurch kommen ,doch Flugleiter unter Druck und beurteilen dann .auch die Wettersituation unter diesem Druck.
Abhilfe, zumindest in dieser Frage ,wäre eine VBmeisterschaft ,wie ich sie
im Thread "Reisepläne" vorgestellt habe.
Und wie schon oft geschrieben:nicht Hitze ist das Problem,sondern
Wassermangel auf den Flügen.Ihr Betriebssystem bedarf der Kühlung.
Wer glaubt das wegzüchten zukönnen, kann sicher Perpedeum Mobile.

gruß
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  #10  
Alt 26.07.2014, 19:07
Laterontour Laterontour ist offline
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Es ist wie im Leben. Wenn es gut läuft, schreit jeder nach weniger Staat und dem. Bund, aber wehe es gibt ne Krise, da schreit ejder nach dem Staat, dass er helfen soll.

Was ist eigentlich nochmal Opportunismus?

Wie albern ist das denn??? Die RV ist eine selbstständige, als eV eigentragener Verein. Und bei Flügen soll man sich da reinquatschen lassen? ... Wie war das eigentlich, als genau das über die RegV gemcht werden sollte? Ein auflassleiter, gleicher Auflassplatz, keine Trainigstauben. Da hast Du auch gecshreien, wie kann der Verband nur.

Also so eingewisser roter Faden sollte man doch sehen bei den Argumenten und ganz ehrlich: Wer nicht die Eier als FL hat, einen Flug zu verkürzen, wenn einVorstand RV nicht die. Eier hat, den. Flug mittwochs abzusagen oder zu verkürzen - und wer dies alles nicht tut, weil er ja evtl doch in die BT kommt, weil er den 1. konkurs auf einem Rhurgebietsflug fliegt oder in der Deutschen vorne hin kommt: Ganz ehrlich, der hat es auch nicht besser verdient.
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