#1
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Auch unser Problem?
Hallo Sportfreunde,
zwei Sätze aus einem Bericht einer Tageszeitung. " Das Erdmagnetfeld hat in der Stärke um etwa 16 Prozent abgenommen. Dadurch wurde die Vermutung befördert, dass sich ein Polsprung, also eine Umkehrung von Nord- und Südpol, anbahnen könnte." Vor Monaten las ich in einer Fachzeitschrift, dass sich die Erdachse im laufe der Zeit um geringe Grade verschoben hat. Dieses Phänomen hat dazu geführt, dass die Zugvögel teilweise nicht mehr die Flugstrecken über den Meeresengen Gibraltar und den Bosporus nehmen, sondern sie überfliegen das Meer, welches tausendfacher Tod bedeutet. Die Sonneneruptionen, die das Erdmagnetfeld auch stören und auf der nördlichen Erdhälfte starke Schäden hinterlassen, sollen alle 11 Jahre ihren Höhepunkt erreichen. In diesem Zeitraum befinden wir uns plus/minus jetzt. Diese Aussagen hinterlassen natürlich viele Fragezeichen. Unsere Tauben fliegen sicher über keine Meeresengen. Frankreich/England evtl. ausgenommen. Das Erdmagnetfeld soll auch nur ein Teil der Orientierung ausmachen. Die vorgenannten Vorkommen passierten in Zeiten, die uns Menschen nicht als Richtlinie dienen. Doch können wir den Einfluss dieser Veränderungen auf unsere Tauben total ausschließen? Bedenkenswert ist es für mich auf alle Fälle. Gruß Wilfried |
#2
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Moin Wilfried,
für mich steht fest, dass die Erde auf ihre Art lebt! Soll heißen, dass sie im Laufe der Jahrhunderte ihre Struktur (Gesamtheit und Wechselwirkungen der Elemente eines Systems) verändert. Wie ja seit geraumer Zeit bekannt ist trägt auch der Mensch durch seine produzierten Umweltbelastungen und der hiermit verbundene Erderwärmung, dem Klimawandel, im großen Maße dazu bei. http://www.zukunftsentwicklungen.de/umwelt.html Auch verhält es sich ja so, dass die Planetenkonstellation sich nicht im Gleichschritt bewegt. Auch hier gibt es Veränderungen, welche wir während unseres Erdendaseins allerdings kaum mitbekommen können. Aber am Beispiel des Mondes, welcher ja nun die Gezeiten der Meere tagtäglich beeinflusst, können wir uns ein wenig die Kräfte vorstellen, welche hier am Werk sind. http://www.buntesweb.de/wissen/mond/ http://www.weltderphysik.de/gebiet/p...eere/gezeiten/ In der Tat wird es sich so verhalten, dass alle Einflüsse (Natürliche als auch jene von Menschen produzierte) auch eine Rolle beim Spielen mit den Tauben und der dort nötigen Orientierung dieser große Auswirkungen hat. Doch hieran werden wir nicht vorbeikommen können, man muss sich aus meiner Sicht damit ein wenig mehr arrangieren müssen, um den Tauben beim Heimflug mehr entgegen zu kommen. Ich finde jedoch, dass das Bewusstsein bei den Verantwortlichen noch nicht ausreichend geweckt ist. Beispiel hierzu: In unserer Region vergeht kaum ein Jahr, wo es bei der Jungtaubenreise mal richtig klappt und die Orientierung der Jungtauben ausreichend geschult ist oder die Verluste gering gehalten werden konnte. Flüge über 200 Km finden kaum noch statt. Wenn ja, dann mit sehr großen Verlusten. Und was passiert im kommenden Jahr? Kein angepasster Reiseplan zur Alttaubenreise. Vorflüge mit Vorgaben die schon vorher aufzeigen, dass die Jährigen aber auch ältere Tauben es mehr als schwer haben werden. Und dann nach einen Drittel der Reise, als wäre es ein Wunder, geht das Geheul los, die Tauben, insbesondere die Jährigen, sind fort – die Schläge leer, die Einsatzzahlen gehen in den Keller. Dies war auch für mich der Grund erst einmal Pause im Brieftaubensport einzulegen. Wenn ich schon vorher den Abgrund für meine Tauben erkenne, treibe ich sie dort nicht hinein. Dazu fehlt mir die entsprechende Mentalität. Gerade in Zeiten, wo die Jungtaubenreise oftmals katastrophal verläuft und die kleinen Lieblinge im Winter wegen der Raubvogelplage weggesperrt werden müssen, gehört es sich, dass maßvolle Vorflüge ihnen den Schritt in die anstehende Reisezeit leichter gestalten. Da darf es dann auch schon mal einer mehr sein! Auch über die Flugdistanzen sollte man sich womöglich mal mehr Gedanken machen. Viele längere Flüge gehen heute doch durch diverse Wetterkapriolen in die Hose, neben dem menschlichen Versagen bei den Auflassentscheidungen. Hier sollte mal der Mut aufgebracht werden sich für die sichere Heimkunft der Tauben zu entscheiden und gegen diverse Meisterschaften, welche im Grunde für viele Belanglos sind. Ich bin mir sicher, wenn die Verantwortlichen ein Mehr an Entscheidungen für die sichere Heimkunft der Tauben tun würde, es mehr Liebhabern dauerhaft Freude bereiten würde, den Brieftaubensport treu zu bleiben oder in die Mitte der Liebhaberschaft zurück zu kehren. Denn das Ausbleiben der kleinen Lieblinge tut weitaus mehr weh, als die verloren Prozente in der Preisliste – welche man sicherlich auch anders gestalten könnte, aber auch hier fehlt ja der Mut alle ein wenig Mehr am Kuchen teil haben zu lassen. Schön, wenn es Liebhaber gibt, welche sich einmal mehr Gedanken machen. Freundlicher Gruß aus Worpswede Frank
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Gruß aus Worpswede am Teufelsmoor bei Bremen Frank Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen und dann würde, was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein!(Reinhard Mey) >> carpe diem << |
#3
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nicht ganz so richtig
Zitat:
Hallo Frank, ich gebe dir bei deinem Beitrag in vielen Punkten recht,aber in dem oben aufgeführten muss ich dir ganz klar widersprechen. Seit meinem Wiedereinstieg 2008 habe ich mir mal die Mühe gemacht, richtig schlecht verlaufene Flüge zu recherchieren.Nicht nur bei uns in der Ecke,bundesweit. Der weitaus größte Teil verkrachter Flüge mit hohen Verlusten passiert 1.) zu Beginn einer Saison (die ersten 4 Flüge) 2.) auf Distanzen UNTER 400 KM 3.) auf Jungflügen Klar gibt es auch verkrachte Flüge Ü400 aber sie sind weit in der Minderzahl. Diese bleiben nur besser im Gedächtnis weil sie ja das bestätigen,was man selber meint. "Lange" Konkurse sagen noch nichts darüber aus,ob ein Flug verkracht war oder nicht. Und bei weiten Flügen,die schwer sind,ist die Rückkehrquote viel besser als bei kurzen verkrachten Flügen zu Beginn. Irgendwie auch logisch nachvollziehbar: die Tauben,die bis zu den 500ern und 600ern noch da sind, die haben ja schon mehrere Flüge hinter sich und gehen nicht mehr so schnell verloren. Auch habe ich festgestellt,dass fast alle wirklich verkrachten Flüge auf einen Grund zurückzuführen sind: menschliches Versagen. So traurig das auch ist. Und wenn sie unter unannehmbaren Umständen, ob am Auflassplatz,der Heimat oder auf der Strecke, geworfen werden, ist es auch egal,ob es 200 oder 500 KM sind. Weg sind die Tauben so oder so. Ich vermute mal, zu Anfang der Saison sind die Züchter einfach noch zu "heiß", sie wollen nach der langen Pause endlich wieder Wettflüge bestreiten. Die kurze Entfernung verleitet dann noch dazu ,zu sagen: ach,das müssen sie doch schaffen. Und schon hat man den Salat. Hinzu kommt,dass zu Beginn einer Saison einfach auch viele, und das muss man so deutlich sagen, eigentlich (noch)nicht reisefähige Tauben in die Kabine kommen. Was man da so beim Einsetzen teilweise in der Hand hat,ist doch sehr bedenklich. Bei uns im RegV gab es 2 wirklich schwere Altflüge bei denen viele Tauben ausblieben.Dies waren der 1. und der 3. RegV Flug,beide über eine Distanz von knapp 300 Km. Bei beiden Flügen hätte man meines Erachtens nicht auflassen sollen. Die 400er und der 500er dagegen verliefen reibungslos. Der 2.Preisflug unserer RV mit den JUngen war ein totaler Reinfall. Samstag,Sonntag und Montag Früh Konkurs. Die Reise wurde eingestellt. Entfernung:läppische 170 KM........aber ich bin mir sicher,wenn das Wetter gut ist,werden die noch reisenden RVen unseres RegV am 1. Septemberwochende einen völlig reibungslosen 300 KM Flug mit den JUngen haben. Deswegen kann ich diese oft vorgebrachte These "je weiter es geht,desto höher sind die Verluste" absolut nicht unterstützen. Das Gegenteil ist der Fall. Fahrlässig und sorglos durchgeführte Auflässe mit nicht vorbereiteten,unerfahrenen Tauben sind der größte Killer!! Gruß, Michael |
#4
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Hallo Frank
Zumindest für dieses Jahr muß ich Michael recht gebenie mit Abstand schönsten und glattesten Flüge waren die über 500 und 600 km bei uns im Regio ! Das sollte auch dir nicht entgangen sein. Ansonsten gebe ich dir,wie auch Michael,in vielen Punkten recht !
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[SIGPIC][/SIGPIC]MFG DIETER;-) https://rotermundtauben.de.tl// In den Augen meines Hundes Liegt mein ganzes Glück, All mein Inneres, Krankes, Wundes Heilt in seinem Blick. Friederike Kempner |
#5
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Hallo Frank, hallo Michael,
ich möchte mich Taubendiddi anschließen. Beide Beiträge zeigen auf, wo es beim heutigen Brieftaubensport u. a. hapert. Auf den Herbstversammlungen werden viele Probleme der vergangenen Reisesaison angesprochen. Dann sind die Wunden noch frisch. Es werden Verbesserungsvorschläge zu allen Bereichen der Wettflugsaison im nächsten Jahr gemacht. Und wie sieht es dann im nächsten Frühjahr aus. Alle diese Vorschläge sind vergessen und es geht wie gehabt weiter. Irgend ein Reiseplanvorschlag wird mit Mehrheit abgestimmt. Keiner denkt mehr daran, was besser gemacht werden sollte. Keiner denkt mehr daran, wie katastrophal das letzte Reisejahr war. Keiner denkt mehr daran, zu welchen Lasten diese Gleichgültigkeiten gehen. Und wer daran denkt, die gibt es sicher auch, der hält lieber den Mund, den wenn er den auf macht, hat er plötzlich ein Haufen Mehrarbeit an der Backe. Ein blödsinniger Reiseplan, oder lächerliche Meisterschaft im Werte von 20 Euro lässt uns oft vergessen, wie viel Leid diese Meisterschaft oder dieser Reiseplan gekostet hat. Aber den Preis brauchten wir als Züchter ja nicht bezahlen. Gruß Wilfried (Prox) |
#6
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Ein blödsinniger Reiseplan, oder lächerliche Meisterschaft im Werte von 20 Euro lässt uns oft vergessen, wie viel Leid diese Meisterschaft oder dieser Reiseplan gekostet hat. Aber den Preis brauchten wir als Züchter ja nicht bezahlen
Hallo Wilfried, genau so sehe ich das auch!!! Von wegen Kulturtier- oder Vogel. Es geht den meisten nur ums Spielen des Spielens willen. Die Taube ist ihnen egal. (Gott sei Dank sind nicht alle so) Wenn ich nur daran denke, welch ein Zinover manchesmal verführt wird bei einem Richtungswechsel Und: Was dann alles veranstaltet wird, diesen wieder Rückgänig zu machen, nur damit man wieder die "gute Lage" hat. Sie sagen zwar im Interesse der Taube, aber das glaube ich diesen Geiern nicht mehr. Ihnen geht es nur um die Lage und die Erfolge die sie damit hatten oder wieder haben werden. Das gilt natürlich nicht für alle RVen. Klar das es auch welche gibt, wo die Lage NICHT die entscheidende Rolle spielt. Was mich immer wieder amüsiert ist, wenn sie wieder zurück kommen, weil die Wechselei NIX gebracht hat.+D Aber auch das ist auch zum wohle des Tieres.
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Gut Flug Pfälzer Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse. |
#7
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Zitat:
total ausschließen „ist gut“, Wilfried. Genau diese durch Menschenhand herbeigeführten Veränderungen innerhalb des Erdmagnetismus in Relation zum Lauf der Sonne haben allen Tieren, die gezielt an einen bestimmten Punkt reisen wollen, weil es ihnen angeboren wurde, zugesetzt und geben den Hassern unseres geliebten Kulturgutes das Futter, welches die brauchen. Nicht nur unsere Tauben sind davon betroffen, sonstige Zugvögel, Wale, sowie Robben und ähnliche auf Navigations- und Magnetfelder und auf die Sonne angewiesene Tiere sind davon maßgeblich betroffen. Der Mensch – das größte Schwein auf Erden – hat es eigenhändig geschafft die Natur zu zerstören, will aber noch immer nicht wahr haben, dass die Natur nun gnadenlos zurückschlägt, sehr langsam aber dafür sehr beständig. Nicht nur die gewaltigen Wetterkapriolen zeigen uns „den Untergang“ Stück für Stück auf! Rückgängig kann dieses Dilemma niemand mehr machen, nur den Zerfall verlangsamen. Viele Kulturgüter werden sterben, aber der Mensch wollte es so. Die Taube hat nun an die 7000 Jahre hinter sich, ein bis zwei 70tel kommen noch hinzu, dann ist es Zappenduster. Guten Restflug wünscht der Tauben-Thorsten
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. Brieftauben sind das größte, was dem Menschen widerfahren konnte! . ... vergessene Helden ... www.perpedua.com . |
#8
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Zitat:
Hallo Thorsten, leider hast du wohl Recht. Sogar mit der Beschreibung des Menschen. Gruß Wilfried |
#9
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Hallo Thorsten,
traurig dass auch du dich vor den Karren der "Pseudo Umweltschützer" spannen lässt und genau das nachplapperst was die dir vorgeben oder uns Allen vorgeben wollen. Genau diese durch Menschenhand herbeigeführten Veränderungen innerhalb des Erdmagnetismus in Relation zum Lauf der Sonne .............................. Thorsten, ist doch lächerlich zu glauben dass wir kleinen "Hamperle" die Erdachse verschieben. Schalte doch mal deinen gesunden Menschenverstand ein oder unterhalte dich mit wirklich seriösen Wissenschaftlern(keine die um ihren Job bangen). Die werden dir was ganz Anderes erzählen. - Frage doch mal warum Grönland, Grönland heißt ? Weil immer Eis drauf war ? - Frage nach, wie viel CO2 die Industrie der Welt ausstößt ? - Wie viel CO2 werden bei einem einzigen Vulkanausbruch in die Atmosphäre geschleudert ? (Das hat nichts mit dem Menschen zu tun) - Gab es im 15. Jahrhundert schon die Gletscher die heute abschmelzen ? - Warum findet man auf Gipfelhöhe des Großglockners Reste von ursprünglichem Baumbestand ? - Warum waren die Inkagebiete bis um das Jahr 700/800 n. Chr. fruchtbarstes Ackerland ? das ab etwa 900 n. Chr. zunehmen vertrocknete ? Auch Industrie und Mensch ? Alles von der Industrie und vom Menschen verursacht ? Ich könnte dir noch einige Punkte aufzählen die deine sehr oberflächlichen Aussagen (eben nachgeplappert) widerlegen. Oder, hast du dich mal gefragt, warum es keine Dinosaurier und Mammuts mehr gibt ? In einem Punkt gebe ich dir Recht Der Mensch – das größte Schwein auf Erden ........... Doch, das ist ein Politikum, denn wichtig ist in der meisten Augen "Wirtschaftswachstum" !!! Sonst zählt nichts. Und, so lange wie gewisse "Fressketten" noch einen "Umweltpreis für recyclingfähige Verpackung" erhalten, (an deren Auszeichnung auch s. g. Umweltschützer beteiligt waren), so lange wie Automobilhersteller einen Umweltpreis, für geringeren Schadstoffausstoß/l erhalten, obwohl der Karren 3l/100km mehr Sprit benötigt ! Lieber Thorsten, denk mal darüber nach und schalte deinen gesunden Menschenverstand ein. Denn, wie beim Greifvogelschutz werden viele "gutgläubige, naive Menschen" vor den Karren aggressiver Interessensgruppen gespannt. Das gibt mir viel mehr zu denken, denn, die Erdachse wird keiner von uns Allen verschieben. gruß timo |
#10
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Hallo Gerhard,
genau so sehe ich das auch. Kein Kartoffelfeuer mehr, war als Kind eine wunderbare Sache. Nur noch traurig das ganze. M.f.G. Achim:-(
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https://www.youtube.com/channel/UC5f...f1GdSH2DCHOuiA http://zuchtschlagfigoreynaertbosua.jimdo.com Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind Schmutzig" Marcus Tullius Cicero ( 106-43 v. Chr). " Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser" Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph. Journal Impact Factor (JIF Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. |
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