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  #1  
Alt 03.03.2006, 23:38
Benutzerbild von Ramirez
Ramirez Ramirez ist offline
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Reden Beitrag von Mime !

Hallo !

In den Streit ( betreffend Beitrag Usnea Barbata von Martin ) möchte ich mich natürlich nicht einmischen.
Ich möchte aber den Teilnehmer Mime voll und ganz in seiner Meinung unterstützen.
Er ist wenigstens so ehrlich und schreibt es frei und offen hier ins Forum, daß ein Jungtaubenschlag auf keinen Fall zu oft gesäubert werden sollte.
Ich gehe noch einen Schritt weiter und befürworte die Trockenmistmethode auf dem Jungtierschlag, denn unter diesen Voraussetzungen hat jede Jungtaube die Chance, ihre Immunabwehr aufzustellen. ( Natürlich ohne Gabe von Medikamenten, nur mit Futterergänzungsmitteln natürlicher Art )
Natürlich kippen hier und da auch einige Tauben vom Brettchen, aber es werden von Jahr zu Jahr immer weniger, wenn man die Trockenmistmethode beibehält.
Tauben, die unter diesen Verhältnissen kränkeln, ohne sich aus eigener Kraft wieder zu erholen, sollte man natürlich nicht behalten, weil diese dann später auch wieder kranke Junge ziehen. ( und ihre Eltern sollten auch verschwinden, falls sie häufiger Junge ziehen, die an Jungtierkrankheit erkranken )
Nach drei Jahren Selektion hat man kaum noch kranke Jungtauben und die Jungtierkrankheit tritt auch nicht mehr auf.
Obwohl die Jungtierkrankheit seit Jahren in unserer Gegend stark vertreten ist, kann ich behaupten, das Problem durch oben beschriebene Vorgehensweise in den Griff bekommen zu haben.
Die einzigen Tauben, die hier noch erkrankten, waren Neuzugänge von Züchtern, die jeden Tag kratzten und regelmäßig Medikamente einsetzten.
Diese Tauben habe ich samt Eltern sofort vom Schlag entfernt.
Natürlich ist ein von oben bis unten beschissener Jungtierschlag kein schöner Anblick und der ein oder andere Züchter, der uns besuchte, rümpfte auch schon seine Nase bzw. schüttelte den Kopf.
Der Begriff Tierquäler wurde auch schon benutzt, aber darüber konnte ich nur lachen, besonders dann, wenn betreffende Züchter mit ihren Mimosentäubchen jede Woche zum Doc rannten und nicht mehr weiter an der Jungreise teilnehmen konnten, während wir von über 40 Jungen auf 6 Flügen keine Einzige verloren.
Ich möchte allerdings klarstellen, daß wir die Trockenmistmethode ausschließlich bei den Jungtauben betreiben.
Alle anderen Schläge werden täglich gekratzt.

Wie Mime schon sagte, ist ein gesunder Schlag ( trocken, gut belüftet ) Grundvoraussetzung für gesunde Tauben, ohne diese Eigenschaften kann man sowieso einpacken.

Ich habe jetzt mal in groben Zügen meine Vorgehensweise beschrieben, ohne zu behaupten, dass alle anderen Vorgehensweisen falsch sind.
Schließlich führen viele Wege nach Rom, aber dieser Weg scheint mir eindeutig der schnellste und erfolgversprechendste.

MfG,

____R. Schmitz
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  #2  
Alt 04.03.2006, 03:38
FranzJosef FranzJosef ist offline
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Standard Jungtaubenkrankheit

Hallo Ralf,

man sollte meinen dass viele Wege nach Rom führen. Was aber die Wege der Jungtaubenkrankheit betrifft, so meine ich sind sie leider unergründlich. Wenn dass so einfach wäre mit der Trockenmistmethode und dem dadurch erfolgreichen Besiegen der Jungtierkrankheit, so bin ich mir sicher dass dieser Weg zum Ziel schon zigfach in den diversen Brieftaubenzeitschriften publiziert worden wäre. Völlig richtig ist auch m.E. dass durch penibles Kratzen und halten eines "Krankenhausmileus" im Jungschlag der Jungtierkrankheit Vorschub geleistet wird.
Aber nach wie vor bin ich der Meinung dass die Jungtierkrankheit am Mileu der einzelnen Schläge hängt. Es gibt Züchter die hatten noch nie Probleme mit dieser Krankheit. Ich persönlich kenne einige davon. Wenn wir unsere Tauben nach diesen Schlägen abgeben so werden diese die Jungtierkrankheit auch nicht bekommen. Hole ich mir Junge von diesen Schlägen, so konnten wir feststellen sind diese genauso gefährdet sind wie unsere Eigenen. Nach unserer Erfahrung ist die Winterzucht wirklich die einzige Methode um es in den Griff zu bekommen.
Wenn die Jungtauben die Krankheit in abgeschwächter Form bereits in den Monaten März/April/Mai ( je nachdem ob 1. oder 2. Runde ) durchmachen dann muss man u.U. noch nicht mal ein Medikament einsetzen. Kommen dann die Jungtierflüge, so sind sie auf Grund ihres Alters und des dadurch erlangten Immunsystems nicht mehr anfällig dafür. Traurig ist m.E. nur wenn die "Sportsfreunde" nicht merken dass ihre Jungen krank sind und diese dann zu den Jungflügen einkorben. Das Resultat ist dann fatal, geschweige denn sind es just diese Jungen die dann der Infektionsherd des Kabis sind. Aber ich bin mir sicher dass jeder erfolgreich reisende Schlag, sollte er Last mit der Jungtierkrankheit haben, dieses Problem in den Griff bekommt. Er wird dann auch wieder in die Spitze seiner RV oder seines RegV spielen und einen Spitzenplatz in der Meisterschaft beanspruchen.
Ich denke dass wir noch viele Jahre mit der Jungtierkrankheit leben müssen und leben werden. Es ist sicher auch ein Frage jedes einzelnen Züchters wie er sich mit der Materie Brieftauben auseinandersetzt und wo er sich seine Ziele setzt. Ein Spitzenzüchter wird sicherlich anders damit umgehen als ein Züchter der sich sein Ziel in der 16. oder 20. RV-Meisterschaft gesetzt hat.

Gruß

FranzJosef
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  #3  
Alt 04.03.2006, 12:08
Benutzerbild von sissihund
sissihund sissihund ist offline
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Ausrufezeichen

Hallo Sportfreunde. Ich hatte bis jest zweimal die Jungtierkrankheit 2001 und 2002.Mein Jungschlag ist vorne offen die und der Boden besteht aus Rosten also kommen die Tauben mit den kot nur auf ihre Sitzbretter in Berührung.Medikamente bekommen meine Jungtauben außer eine Kur gegen Tricho. keine. Hatte aber Trosdem die Krankheit. Medizinisch hatte ich mit ein Jungtierpulver von D-Weert Gekurt und es Half.Vor 2001 hatte ich die Krankheit nie und ab 2003 auch nicht mehr.Ich führe es Darauf zurück das ich wieder ein hohen Gerste Anteil ins Futter mische und die Tauben nicht bei Hohen Temperaturen Trainierte. In den Beiden Jahren wo ich die Krankheit hatte Fütterte ich Mischfutter mit geringen Gerste Anteil und Trainierte bei jeden Wetter immer mit zwang.Ich denke mahl das der Auslöser Stress war und zu Rohfaserarm Gefütter hatte.Das sind meine erfahrungen mit der Krankheit. Gruß Frank
__________________
Wer schon nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen.
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  #4  
Alt 04.03.2006, 19:17
Benutzerbild von Mime
Mime Mime ist offline
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Ort: Warstein
Beiträge: 2.249
Standard

Schön, dass das Thema noch einnmal aufgegriffen wurde!
Ich geben Franz-Josef insofern recht, dass der Hauptfaktor der Schlag ist. Aber: ein guter Schlag ist meines Erachtens nur ein Schlag, auf dem ich meine Tauben auch mit der Trockemistmethode halten kann, ohne dass es Probleme gibt. Ein wirklich guter Schlag ist nur derjenige, der so trocken, so sonnig und so gut belüftet ist, dass die Tauben ohne Medikamenteneinsatz außerhalb der Reise gesund zu halten sind. Das gilt übrigens auch für Zuchtschläge. Ein Zuchtschlag, auf dem ich Medikamente einsetzen muss um die Tauben gesund zu halten ist nicht optimal. Speziell Trichomonaden und Kokzidien dürfen bei Tieren, die nicht gereist werden, einfach nicht vorkommen. Da muss das eigene System ausreichen. Gleiches gilt meiner Ansicht nach bei bakteriellen Infektionen der Luftwege. Wer also Probleme mit der Jungtierkrankheit hat, der sollte sich v.a. Gedanken um seinen Schlag und die Haltungsbedingungen machen. Nur ein Schlag auf dem ich die Tiere ohne penible Reinlichkeit und Medikamente gesund halten kann, ist ein wirklich optimaler Schlag.
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  #5  
Alt 04.03.2006, 20:56
FranzJosef FranzJosef ist offline
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Standard Optiamler Schlag

Hallo Mime,

auch ich habe mir bestimmt schon Gedanken gemacht ob es am Schlag hängt. Ich habe bereits ein Fussbodenheizung eingebaut um einen wirklich trockenen Schlag gewährleisten zu können. Ich habe die Fussbodenheizung schon rund um die Uhr laufen lassen und es brachte auch nichts. Z.Z. läuft die Heizung mit einer Zeitschaltuhr von 4:00 Uhr - 8:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr. Der Schlag ist trocken.

Aber kann man einen Schlag von welchem in den letzten Jahren fünfmal die RV - Jungflugmeitsterschaft und 2005 auch die 2. RegV - Jungtiermeisterschaft erflogen wurde als NICHT optimal bezeichnen ??

Bezugnehmend auf die Jungtierkrankheit sicherlich, denn die tritt ja auf wenn die Jungtauben ein gewisses Alter haben ( so zw. dem 2 und 3. Monat nach dem Absetzen ). Aber so habe ich im Jahr 2005 3 Jungtierschläge gemacht um verschiedene Methoden ( verdunkeln, belichten und die normale Methode ) unter gleichen Flugvoraussetzungen zu testen. Ich habe die 3 Runden Jungtauben dann im jeweiligen Abteil abgesetzt. Ein Abteil war in einem Stallgebäude, eines unter dem Dach des Stallgebäudes und das dritte war ein kleiner Gartenschlag. In allen drei Schläge war die Jungtierkrankheit, wenn auch nur leicht, aber sie war in allen drei Schlägen da. Demnach müssten alle drei Schläge in die Kategorie "nicht optimal" einzustufen sein. Eingeführte Jungtauben bekamen die Jungtierkrankheit leider mehr als meine eigenen Jungen. Es war aber kein dramatischer Verlauf, die Jungen waren nach einer Woche knapper Fütterung mit Diätmischung und einer Beigabe von Mosspulver und Ronidazol wieder fit. Am meisten betroffen war die dritte Runde welche im April abgesetzt wurde. bei den anderen zwei Schlägen war es so gut wie nicht zu erkennen. Man merkte es lediglich dass die Jungen nach dem Freiflug nicht zügig einsprangen und der Appeti nachliess. Um kein Risiko einzugehen wurde Moospulver in allen drei Schlägen verabreicht. Vielleicht wäre es in den zwei anderen Schlägen auch ohne Medikament gegangen.
Danach haben die Jungen KEIN Medikament mehr gesehen. Usnea, Kolsal und Proback wurde über das Wasser und über das Futter verabreicht und auch nach sieben Flügen konnten keine Krankheitsanzeichen mehr festgestellt werden. Die Jungen waren super drauf. Dieses Jahr werde ich es einfach von Anfang an mit den oben geannten natürlichen Produkten versuche. Ich hoffe es gelingt. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Gruß

FranzJosef
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  #6  
Alt 05.03.2006, 04:29
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Pfaelzer Pfaelzer ist offline
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Standard Jungtiere

Hallo Franz-Josef
bei welcher von dir angewandten Methode sind die Jungen am
Besten geflogen?
Sportsgruß
Pfälzer
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  #7  
Alt 05.03.2006, 08:52
FranzJosef FranzJosef ist offline
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Beiträge: 1.038
Standard Methode

Hallo Pfälzer,

bis 150 km waren kaum Unterschiede festzustellen. Man hätte sogar meinen können dass bei Mitwind die "Alternativen" die besseren waren.

Bei Gegenwind und Flügen > 200km waren die die Jungtiere der Lichtmethode die nicht zu schlagen. Da waren sogar die "Verdunkelten" langsamer, aber immer noch schneller als die normalen Jungtauben.

Nach dieser Erfahrung wird es bei mir in Zukunft nur noch die Lichtmethode geben. Erstens muss ich keinen Zeitaufwand mit Verdunkeln treiben und zweitens habe ich 100% keine Sorge dass die Jungen eine Schwinge stehen lassen, die sind nämlich zum Teil schon im Juli fertig.

Was ich noch nicht versucht habe ist der Mix aus Licht-u. Verdunkunklung so wie es Carli macht, aber dann müsste ich wieder Leute haben die mir die Schläge verdunkeln und wäre auf fremde Hilfe angewiesen. Die Erfolge mit den Lichtjungen waren ja auch ganz gut.

Gruß

FranzJosef
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  #8  
Alt 05.03.2006, 10:07
Benutzerbild von Tee_Kontor
Tee_Kontor Tee_Kontor ist offline
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Hallo Sportfreunde,

immer wieder, Jahr für Jahr, wird das Thema "Jungtaubenkrankheit" diskutiert. Für diejenigen Züchter, die wieder mit dem Taubensport anfangen, sicher sehr interessant.

Ich meine aber, daß jeder Sportfreund seinen eigenen Weg bei dieser Krankheit finden muß. Fest steht, daß derjenige schneller und besser reagiert, der täglich seine Tauben beobachtet und nicht nur bei den Witwern eine Veränderung feststellt sondern bei seinen gesamten Tauben.

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, sämtliche Beiträge in allen Fachzeitschriften von 2002 bis zum Jahre 2005 zu sammeln. Schon vor dem Jahre 2002 war es Herr Töllner, der alle Züchter auf diese Krankheit aufmerksam gemacht hat. Zu der damaligen Zeit wurde er aber belächelt.

In sämtlichen Beiträgen in allen Fachzeitschriften preist jeder Autor, egal wie er heißt, seine beste Methode, sprich Mittelchen, an. Ich möchte auf keinen Fall in Zweifel stellen, daß sie alle helfen, wem auch immer. Bleibe aber bei meiner Aussage, daß jeder Züchter einen Weg finden muß, wie er am besten klar kommt. Es gibt keine Allheilmittel. Kein Züchter kann einen anderen kopieren, sei es bei der Fütterung, Schlagpflege, Bestandsdichte usw. usw. usw. Es lassen sich 1000 Beispiele anführen.

Mit Sportsgrüßen von Franz Pöttker
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  #9  
Alt 05.03.2006, 10:18
martin594 martin594 ist offline
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Registriert seit: 05.02.2006
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Hallo FranzJosef,

kannst du vielleicht mal kurz erläutern wie die Lichtmethode bei dir aussieht (Zeit,Intensität,Dauer,u.s.w.)?

Da ich beruflich ziehmlich eingebunden bin, habe ich leider nicht die Möglichkeit zu Verdunkeln. Aber wenn du sagst die Lichtmethode tut es auch, wäre es für mich auf jeden Fall interessant. Vor allem, wenn die Jungen noch gut mausern. Ich habe bis jetzt immer gedacht es geht nichts übers Verdunkeln.

schon mal vielen Danke

Martin
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  #10  
Alt 05.03.2006, 14:27
sudhoff
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Hallo Herr Pöttker!!
Zu Ihrem Satz

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, sämtliche Beiträge in allen Fachzeitschriften von 2002 bis zum Jahre 2005 zu sammeln. Schon vor dem Jahre 2002 war es Herr Töllner, der alle Züchter auf diese Krankheit aufmerksam gemacht hat. Zu der damaligen Zeit wurde er aber belächelt.

eine Kurze Anmerkung zur Historie:

Etwa 1990 hat Dr. Erdös in Köln die Krankheit als Mooskrankheit bezeichnet. Da ich in meinen Untersuchungen festgestellt habe daß auch Jungtiere ohne den Schlag zu verlassen und ohne Moosaufname die Krankheit bekamen prägte ich 1991 den Begriff "Jungtierkrankheit". Damals entwickelte ich auch das erste "Jungtierpulver". Etwa zwei Jahre später benannte Dr. Warzecha die Krankheit als "GD-Syndrom.
Bis heute hat sich der Name "Jungtierkrankheit" durchgesetzt und das warscheinlich wegen seiner Einfachheit und Universalität. Mooskrankheit sowie GD-Syndrom sind aus dem Züchter Sprachgebrauch verschwunden und selbst Dr. Warzeche benennt die Krankheit heute als Jungtierkrankheit.
Jungtierpulver wird heute ebenfalls synonym für viele Medikamente benutzt die zur Behandlung der Jungtierkrankheit benutzt werden.
Mann sollte in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen daß Ende der 90er Jahre viele Kollegen die Krankheit dann als Adeno oder Adeno-Coli bezeichneten. Auch dagegen verwehrte ich mich was in etlichen meiner Beiträge in Brieftaubensport International nachzulesen ist. Heute wird dieser Begriff in Deutschland vereinzelt benutzt wärend er in Belgien und Holland synonym für die Jungtierkrankheit steht.

LG Burkard
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