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haluter 12.10.2018 17:58

Zitat:

Zitat von WernerW (Beitrag 183519)

Hallo Achim
richtig gut erzählt Geschichten und Märchen gekonnt präsentieren ... man könnte "Meinen" du hast schon den Posten des "Öffentlichkeit Beauftragten" übernommen !!

So spannend und faszinierend muss man nur des Öfteren erzählen dann werden die restlichen von Verlusten geplagten Züchter den Mund nicht mehr schließen können.


Grimms und Andersens Märchen sind so etwas wie ein Weltkulturerbe, denn Geschichten sagen daher immer etwas über das Leben aus: sie sind bunt, spannend, humorvoll, vielfältig und leidenschaftlich!

Die Tierschützer wird's freuen, aber sie werden aus Sorge um die restlichen auf der Strecke gebliebenen Tauben mit gemischten Gefühlen reagieren.


NS. Das ein Teil der Züchter alle Tauben hat glaube ich auch !!








Ja Werner,
wenn du dich früher von deinen Weicheiern getrennt hättest, wie ich dir ja mal geraten hatte, wo du dich bei mir über die Qualität deiner Tauben beschwert hast, würdest du wahrscheinlich heute noch Tauben schicken, nur ein weiteres Märchen? Lass mal Luft und Sonne in deine Kammer, dann sieht die Zukunft auch wieder besser aus, als das was Peta vermitteln will
.:D

@:-( Achim

haluter 12.10.2018 19:49

Taubenväter suchen den Veräter!
 
Hallo hier mal einen interessanten Film zum Thema.
https://www.mdr.de/mediathek/suche/v...-20a70875.html

https://cdn.mdr.de/mdr-um-4/muv-2700...g?version=3807

Es gibt schon tolle "Sportfreunde" unter uns :-(
M.f.G. Haluter

WernerW 13.10.2018 08:53

Zitat:

Zitat von haluter (Beitrag 183520)
Ja Werner,
wenn du dich früher von deinen Weicheiern getrennt hättest, wie ich dir ja mal geraten hatte, wo du dich bei mir über die Qualität deiner Tauben beschwert hast, würdest du wahrscheinlich heute noch Tauben schicken, nur ein weiteres Märchen? Lass mal Luft und Sonne in deine Kammer, dann sieht die Zukunft auch wieder besser aus, als das was Peta vermitteln will
.:D

@:-( Achim

Hallo Achim

deine Grimms Erklärung oben werden ohne Kommentar von mir bleiben.

Bringst ja nicht mal einen Link zum gehen:D

https://www.ardmediathek.de/tv/MDR-u...entId=56810900

NS. Was PETA will nun ich bin bestens Informiert.

WernerW 13.10.2018 09:19

Zitat:

Zitat von WernerW (Beitrag 183523)
Hallo Achim

deine Grimms Erklärung oben werden ohne Kommentar von mir bleiben.

Bringst ja nicht mal einen Link zum gehen:D

https://www.ardmediathek.de/tv/MDR-u...entId=56810900

NS. Was PETA will nun ich bin bestens Informiert.

Achim
hier mal ein Beitrag was manche als Öffentlichkeits Arbeit verstehen... Tierliebhaber ?????


https://d1mquhhbkq1b1r.cloudfront.ne...jpg?1469891215
Dt. Brieftaubenverband verbreitet bewußt Lügenmärchen über Stadttauben
https://d1mquhhbkq1b1r.cloudfront.ne...jpg?1449768782
Silja Meyer-Suchsland | Wesel | am 30.07.2016
Diese Unwahrheit auf einem Plakat veröffentlicht zur Zeit der Deutsche Brieftaubenverband in der Essener Taubenklinik: "Tauben bitte nicht füttern! Fütterung führt zur Überpopulation, Stress, Krankheiten, Parasiten und Kotverschmutzung". Es ist aus Sicht der Stadttaubenprojekte und erwiesenermaßen genau das Gegenteil der Fall: Das Fütterungsverbot in den Städten ist tierschutzrechtlich unhaltbar, da Stadttauben...

cremer 13.10.2018 13:52

Brieftaubenschwemme
 
Die gute hat eins vergessen, das wir auch noch die geschützten Greifvögel ernähren die sind leider nicht Vegan. Da kommen demnächst ein wände von der NABU weil die armen sonst verhungern:-(

Berger 15.10.2018 14:32

Hallo,
Ich halte die Diskussion nicht für förderlich wenn man auf andere zeigt und damit versucht sich selbst zu rechtfertigen, indem Sinne andere sind schlimmer. Das hilft nicht weiter.
Vielmehr hilft es aufzuzeigen wieviel Leid entsteht wenn man Wildtiere bzw. besser formuliert „Raubtiere“ sich dermaßen ausbreiten lässt und diese Raubtiere auch noch ansiedelt und das zum Teil in Regionen in denen diese zuvor niemals natürlicherweise vorgekommen sind.
Diese sogenannte tierliebe zerstört an vielen Stellen andere Lebewesen und sorgt für Leid und Qualen anstelle für Tierschutz zu sorgen. Denn freifliegende Tiere wie Brieftauben oder Hochflieger kann man nicht mit einem Zaun schützen so wie man es von den Schäfern erwartet die ihre Schafe vor dem Raubtier Wolf schützen sollen.
Wenn man einmal aktuelle Statistiken der Greifvogelpopulation in Städten und dünner besiedelten Wohngegenden ansieht wundert es einen nicht, dass fast kein Taubenliebhaber ihre Tiere frei fliegen lassen können angesichts der täglichen Angriffe und entnahmen die diese Raubvögel leisten. Dies ist für viele Liebhaber nicht nur eine emotionale Gewalt sondern auch ein wirtschaftlicher Schaden und sogar einer für die Volkswirtschaft, denn es gibt gar nicht so wenige Arbeitsplätze die auch von Taubenliebhabern abhängig sind.
Aus diesem Grund sollten Tierschützer auch Tiere schützen die gehalten werden. Dabei sogar so geführt und betreut werden, dass diese trotz größter Gefahren auch bei fast jedem Wind und Wetter über hunderte bis über 1000km am Stück nach Hause zu ihrem Besitzer und Heimat fliegen. Es sind unglaublich Leistungen die diese Tiere vollbringen und dies völlig selbstständig ohne künstliche Hilfestellungen unterwegs.
Dies als Verstoß gegen den Tierschutz anzusehen ist schwer nachvollziehbar und schon gar nicht mehr zu verstehen wenn man die Argumentation studiert. Denn da werden Behauptungen aufgestellt die keinen Fakten entsprechen und überdies unkritisch verallgemeinert.
Ich habe den Eindruck, man glaubt in unserer Gesellschaft mittlerweile, dass die Natur nett und „süß ist oder gar „tierfreundlich“. Das Gegenteil ist doch der Fall. Die Natur ist hart und unmenschlich und ein einziger Überlebenskampf für alle die darin auf sich oder sein Volk angewiesen sind. Nur wer sich anpasst hat als Population die Chance zu überleben und dabei gibt es viele Strategien.
Auch eine Kulturlandschaft ist nicht der Märchenwald den sich viele wünschen.

Beste Grüße

gonzo 27.10.2018 13:40

Rund 7,5 Mio. € Spendengelder gingen 2017 auf das Konto von Peta-Deutschland.
4 Mio. € werden für Spendenwerbung und Öffentlichkeitsarbeit ( Anwaltskosten) verwendet.
2,4 Mio.€ sind Personalkosten.
Rund eine Halbe Million ist Gewinn, der wohl an den Mutterkonzern in USA abgeführt wird.

Potti 05.11.2018 00:43

PETA Meldung vom 19. Mai 2017 -RV Pleinfeld-
 
Brieftauben: „Tierquälerischer Sport“

Freitag, 19. Mai 2017
Kaiserslautern


Für eine Wettflugveranstaltung sollen rund 600 Tauben nach Kaiserslautern gebracht und am Samstag fliegen gelassen werden. Das erklärt die Tierrechtsorganisation PETA, die heftige Kritik an der Veranstaltung übt. Die Vögel seien großem Leid ausgesetzt.

Die Reisevereinigung Pleinfeld und Umgebung des Regionalverbands Mittelfranken-Süd im Verband Deutscher Brieftaubenzüchter plane am 20. Mai einen sogenannten Taubenauflass in Kaiserslautern, erklärte Judith Stich von PETA gegenüber der RHEINPFALZ. Sie sprach von „tierquälerischem Sport“, denn 600 Tiere müssten anschließend die weite Strecke von etwa 200 Kilometern zu ihrem Heimatschlag zurückfinden. In der Regel würden die Tauben bewusst von ihren Partnern oder der Brut getrennt, damit sei für die treuen Tiere nicht Ehrgeiz die Motivation zur Heimkehr, sondern die Sehnsucht nach ihrem Heimatschlag. „Viele der Vögel sterben auf den anstrengenden Flügen an Dehydration, Hunger, Erschöpfung oder Verletzungen“, erklärt die Tierrechtsorganisation und fordert mit Verweis auf die Tierschutzwidrigkeit des Brieftaubensports ein Verbot der Taubenwettflüge in Deutschland.
„Um zu ihrem Partner oder dem Nachwuchs im Nest zurückzufinden, gehen die Tauben über ihre Kräfte hinaus. Ihre Treue auf so rücksichtslose Weise zu missbrauchen, hat nichts mit Tierliebe zu tun“, so Vanessa Reithinger, Fachreferentin bei PETA. Taubenwettflüge widersprechen nach ihren Worten dem Tierschutzgesetz, nach Paragraf 3 sei es verboten, Tieren Leistungen abzuverlangen, die ihre Kräfte übersteigen. Zudem lege das Gesetz fest, dass Tiere im Training oder bei Wettkämpfen keinen Maßnahmen ausgesetzt werden dürfen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder körperlichen Schäden verbunden sind. Es sei davon auszugehen, dass bis zu 20 Prozent der Tauben das heimatliche Ziel nicht erreichen. Blieben die Vögel hinter den Erwartungen zurück und seien für die Zucht ungeeignet, töteten die Züchter sie oftmals ohne Betäubung. |

timo 05.11.2018 10:07

Peta
 
Naja, wie schon mal geschrieben und oftmals bestätigt, diesen Leuten geht es offenbar wirklich nur um Populismus und der Sicherung der vielen finanziellen Zuwendungen!?
Würden sie sich mit der Thematik wirklich mal beschäftigen, würden und müssten sie ihre oft unqualifizierten Ausführungen revidieren.
Dies würde aber bedeuten, am eigenen "Finanzast" zu sägenn, auf dem sie sitzen!

Allein eine solch unqualifizierte Aussage wie "es ist davon auszugehen, dass bis zu 20% der Tauben ihre Heimat nicht erreichen.,......" ist doch rein spekulativ, soeben mal irgendwas, ohne jegliche Belege in den Raum gestellt.
Das "dumme Volk" und die vielen Spender wird es schon glauben.

Den Peta Leuten (wäre sicher auch lehrreich für die Öffentlichkeitsarbeit unseres Verbandes) sollte man empfehlen, sich auf die hoch interessante Seite von www.perpedua.com zu begeben.
Das ist positive Information, für den, der sich mit der Thematik Brieftauben beschäftigt.

Viel Spaß beim anschauen, einfach Klasse.:applaus:

Gruß
Timo

timo 06.11.2018 08:14

Nochmals Peta
 
Das schein schon ein Standardtext von Peta zu sein, bei dem lediglich Auflassorte, Regionalverbände oder RV`en, nach Bedarf ausgetauscht werden.
Siehe nachfolgender Text aus 2016.
Bad Kreuznach / Idar-Oberstein / Stuttgart, 2. September 2016 – Tierquälerischer „Sport“: Laut Ankündigung des Verbands Deutscher Brieftaubenzüchter e.V. planen die Reisevereinigungen Bad Kreuznach und Umgebung e.V. sowie Obere Nahe – Idar Oberstein des Regionalverbands Rheinpfalz am 4. September einen Taubenauflass in Bar-le-Duc, Frankreich. 1.150 Tiere müssen anschließend die weite Strecke von etwa 200 Kilometern zu ihrem Heimatschlag zurückfinden. In der Regel werden die Tauben bewusst von ihren Partnern oder der Brut getrennt – damit ist für die treuen Tiere nicht Ehrgeiz die Motivation zur Heimkehr, sondern die Sehnsucht nach ihrem Heimatschlag. Viele der Vögel sterben auf den anstrengenden Flügen an Dehydration, Hunger, Erschöpfung oder Verletzungen. Die Tierrechtsorganisation PETA weist auf die Tierschutzwidrigkeit des Brieftaubensports hin und fordert ein Verbot der Taubenwettflüge in Deutschland.

„Um zu ihrem Partner oder dem Nachwuchs im Nest zurückzufinden, gehen die Tauben über ihre Kräfte hinaus“, so Vanessa Reithinger, Fachreferentin bei PETA. „Ihre Treue auf so rücksichtslose Weise zu missbrauchen, hat mit Tierliebe nichts zu tun.“

Taubenwettflüge widersprechen dem Tierschutzgesetz: Nach § 3 ist es verboten, Tieren Leistungen abzuverlangen, die ihre Kräfte übersteigen. Zudem legt das Gesetz fest, dass Tiere im Training oder bei Wettkämpfen keinen Maßnahmen ausgesetzt werden dürfen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder körperlichen Schäden verbunden sind.

In Deutschland nehmen rund 25.000 der ca. 50.000 Brieftaubenzüchter mit ihren Tieren an Wettflügen teil. Schätzungsweise leben 2,5 Millionen sogenannte Brieftauben in deutschen Taubenschlägen [1]. Beim Brieftaubensport steht die Leistung der Vögel im Mittelpunkt, ihr Wohlbefinden spielt keine Rolle. Viele Tauben stranden als heimatlose Tiere auf den Straßen fremder Städte, landen im Tierschutz oder sterben an Erschöpfung, Hunger und Dehydration. Es ist davon auszugehen, dass bis zu 20 Prozent [2] der Tauben das heimatliche Ziel nicht erreichen. Nach Angaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz gehen selbst Taubenzüchter davon aus, dass bis zu zehn Prozent der Vögel nicht am Ziel ankommen [3]. Offizielle Zahlen sind jedoch nicht bekannt, da keine Statistiken über sogenannte Verlustraten existieren. Eine Undercover-Recherche von PETA USA in 2012 zeigte auf, dass bei einigen europäischen Taubenwettflügen sogar bis zu 90 Prozent der Tiere das heimatliche Ziel nicht erreichen [4]. Bleiben die Vögel hinter den Erwartungen zurück und sind für die weitere Zucht ungeeignet, töten die Züchter sie oftmals ohne Betäubung mittels Langziehen des Halses und Umdrehen des Kopfes.


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