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WernerW 09.10.2018 09:28

PETA
 
PETA erstattet Strafanzeige gegen 544 Taubenzüchter, Vereinsvorstand der „Freunde der Ruhrgebietsflüge“ und Flugleiter

Wels (Österreich) / Ruhrgebiet / Stuttgart, 7. September 2018 – Trotz angekündigter schwerer Regenfälle, lokaler Gewitterwarnungen und Sturmböen mussten am 21. Juli bei einem Taubenauflass im österreichischen Wels 9.353 Tauben die Strecke von teilweise mehr als 640 Kilometern bis zu ihren Heimatschlägen im Ruhrgebiet zurücklegen – über die Hälfte der Tiere kam jedoch nicht am Ziel an. Bei Wettflügen wie diesem sterben viele Vögel an Flüssigkeitsmangel, Hunger, Erschöpfung oder Verletzungen. Wegen vorsätzlicher Tierquälerei erstattete die Tierrechtsorganisation PETA bei der Staatsanwaltschaft Dortmund Anzeige gegen die beteiligten Züchter, den Vorstand des organisierenden Vereins „Freunde der Ruhrgebietsflüge e. V.“ und gegen die zuständigen Flugleiter.

„Die Verantwortlichen haben billigend in Kauf genommen, dass sehr viele Tauben sterben – ein derart brutaler Fall von Tierquälerei muss strafrechtliche Konsequenzen haben“, so Dr. Christian Arleth, Rechtsanwalt bei PETA. „Vögel wegen eines möglichen Preises und aus Prestigegründen zu missbrauchen, passt nicht in eine moderne Gesellschaft. Taubenwettflüge müssen verboten werden.“

Witte Duiv 09.10.2018 19:46

Zitat:

Zitat von WernerW (Beitrag 183496)
PETA erstattet Strafanzeige gegen 544 Taubenzüchter, Vereinsvorstand der „Freunde der Ruhrgebietsflüge“ und Flugleiter

Wels (Österreich) / Ruhrgebiet / Stuttgart, 7. September 2018 – Trotz angekündigter schwerer Regenfälle, lokaler Gewitterwarnungen und Sturmböen mussten am 21. Juli bei einem Taubenauflass im österreichischen Wels 9.353 Tauben die Strecke von teilweise mehr als 640 Kilometern bis zu ihren Heimatschlägen im Ruhrgebiet zurücklegen – über die Hälfte der Tiere kam jedoch nicht am Ziel an. Bei Wettflügen wie diesem sterben viele Vögel an Flüssigkeitsmangel, Hunger, Erschöpfung oder Verletzungen. Wegen vorsätzlicher Tierquälerei erstattete die Tierrechtsorganisation PETA bei der Staatsanwaltschaft Dortmund Anzeige gegen die beteiligten Züchter, den Vorstand des organisierenden Vereins „Freunde der Ruhrgebietsflüge e. V.“ und gegen die zuständigen Flugleiter.

„Die Verantwortlichen haben billigend in Kauf genommen, dass sehr viele Tauben sterben – ein derart brutaler Fall von Tierquälerei muss strafrechtliche Konsequenzen haben“, so Dr. Christian Arleth, Rechtsanwalt bei PETA. „Vögel wegen eines möglichen Preises und aus Prestigegründen zu missbrauchen, passt nicht in eine moderne Gesellschaft. Taubenwettflüge müssen verboten werden.“

Hallo Werner
Wie Du siehst traut sich bei diesen Thema keiner zu schreiben.Aber ich habe Angst und Geld noch nie gekannt .Deshalb werde ich meine Meinung dazu sagen.
Ich finde die Anzeige richtig,denn bei diesen Wettervorhersagen war der Ausgang dieses Fluges und auch der anderen Flüge die von der Gegend gestartet wurden vorhersehbar.Und wenn da Flugleiter die ja angeblich geschult sind ,bei einer solchen Wettervorhersage die Tauben raus lassen dann ist es nicht mehr fahrlässig sondern vorsätzlich.Weil es überall der letzte Flug war wurde nach dem Motto gehandelt: Es wird schon gut gehen.Aber es ging nicht gut.Ich habe 70 Jahre Tauben.Aber so etwas schlimmes ist noch nie passiert in dieser Größenordnung.Und früher haben die Flugleiter alles telefonisch gemacht.Da gab es noch keine Satteliten.Ich hoffe das die Gerichte mal durchgreifen um in Zukunft solche idiotischen Auflässe zu verhindern.Denn die grenzwertigen Auflässe häuften sich in der letzten Zeit.Ihr dürft mich jetzt zerrupfen ,aber mit 78 Jahre halte ich es mit der Wahrheit.----Schade um die armen Tauben und die Züchter die darauf aufgehört haben.Auch aus Frust das Vom Verband auf solche Flüge keine Reaktion kommt.Es bleibt alles beim alten---Traurig.
Gruß----Klaus

argail 10.10.2018 05:52

Hallo Klaus,

du findest es also richtig, dass jetzt ALLE an diesem Flug beteiligten Züchter eine Anzeige bekommen haben und nicht nur die verantwortlichen Flugleiter/Organisatoren?

Diese Einstellung finde ich sehr bedenklich........

Zur Anzeige an sich: PETA versucht mit allen Mitteln, öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen. Das verschafft zahlende Mitglieder und Spendengelder. Sie sind sich völlig im Klaren darüber,dass 99% ihrer Anzeigen/Klagen abgewiesen werden.

Es dreht sich bei PETA überhaupt nicht um die Tiere bzw. das Tierwohl. Das Wort "Tierrechtsorganisation" wird hier nur als Vorwand genutzt um einen enormen geldwerten Vorteil daraus zu ziehen. Dies hat mittlerweile auch der Gesetzgeber erkannt und behandelt PETA entsprechend.

Die "echten" Naturschutzorganisationen wie BUND, NABU usw. werden einen Teufel tun,den BT Sport verbieten lassen zu wollen. Wissen sie doch ganz genau,dass wir Taubenzüchter maßgeblich für den Bruterfolg ihrer Aushängeschilder Wanderfalke und Co. verantwortlich sind,mit denen sie widerrum Geld und Mitglieder generieren.Keine Taubenreise = Bestandseinbrüche bei den Raubvögeln. So einfach ist das.

Man sollte daher dieses ganze PETA-Geschrei nicht so hoch hängen und ganz einfach den Rechtsweg beschreiten. Im nächsten Jahr sind es dann wieder die Angler,auf die scharf geschossen wird oder die Bauern oder die Hundezüchter oder oder oder........je mehr wir uns über diese Leute aufregen,desto mehr von der Aufmerksamkeit,die sie so dringend brauchen,bekommen sie.

Gruß,

Michael

Austria 10.10.2018 08:31

Werter Klaus!

Im Nachhinein mit voller Hose ist leicht stinken!

Mehr will ich zu deinen Zeilen gar nicht schreiben.

MfG

WernerW 10.10.2018 12:27

Hallo Michael,meine Antwort zwischen den Zeilen
 
Zitat:

Zitat von argail (Beitrag 183499)
Hallo Klaus,

du findest es also richtig, dass jetzt ALLE an diesem Flug beteiligten Züchter eine Anzeige bekommen haben und nicht nur die verantwortlichen Flugleiter/Organisatoren?

Diese Einstellung finde ich sehr bedenklich........

Hallo Michael das kommt daher das die "Organisatoren" nur für den Transport zum Auflas Ort zuständig sind und nicht für den Auflas!!!


Zitat:

Zitat von argail (Beitrag 183499)
Zur Anzeige an sich: PETA versucht mit allen Mitteln, öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen. Das verschafft zahlende Mitglieder und Spendengelder. Sie sind sich völlig im Klaren darüber,dass 99% ihrer Anzeigen/Klagen abgewiesen werden.

Nun Michael das Anzeigen/Klagen Teilweise abgewiesen werden nehmen sie aus Taktischen Gründen in kauf...... lustig wird es erst im Wiederholungsfalle für die RV en.

Zitat:

Zitat von argail (Beitrag 183499)
Es dreht sich bei PETA überhaupt nicht um die Tiere bzw. das Tierwohl. Das Wort "Tierrechtsorganisation" wird hier nur als Vorwand genutzt um einen enormen geldwerten Vorteil daraus zu ziehen. Dies hat mittlerweile auch der Gesetzgeber erkannt und behandelt PETA entsprechend.

Peta lebt nach ihren angaben nur von Spenden

Zitat:

Zitat von argail (Beitrag 183499)
Die "echten" Naturschutzorganisationen wie BUND, NABU usw. werden einen Teufel tun,den BT Sport verbieten lassen zu wollen. Wissen sie doch ganz genau,dass wir Taubenzüchter maßgeblich für den Bruterfolg ihrer Aushängeschilder Wanderfalke und Co. verantwortlich sind,mit denen sie widerrum Geld und Mitglieder generieren.Keine Taubenreise = Bestandseinbrüche bei den Raubvögeln. So einfach ist das.

Michael hier irrst du dich aber gewaltig ... ich kann ja Ihre Beiträge mal
hier reinstellen ( wenn ich sie finde)

Zitat:

Zitat von argail (Beitrag 183499)
Man sollte daher dieses ganze PETA-Geschrei nicht so hoch hängen und ganz einfach den Rechtsweg beschreiten. Im nächsten Jahr sind es dann wieder die Angler,auf die scharf geschossen wird oder die Bauern oder die Hundezüchter oder oder oder........je mehr wir uns über diese Leute aufregen,desto mehr von der Aufmerksamkeit,die sie so dringend brauchen,bekommen sie.

Gruß,

Michael



na na.... Michael hier mal ein kleiner Auszug von 2018:
"das Einfangen und wieder Freilassen von Fischen, ist verboten. Die Staatsanwaltschaft Würzburg teilte mit, dass das Verfahren mit Einverständnis M........ gegen eine Bußgeldzahlung in Höhe von 5000 Euro eingestellt wurde."

WernerW 10.10.2018 12:40

Zitat:

Zitat von Witte Duiv (Beitrag 183498)
Hallo Werner
Wie Du siehst traut sich bei diesen Thema keiner zu schreiben.Aber ich habe Angst und Geld noch nie gekannt .Deshalb werde ich meine Meinung dazu sagen.
Ich finde die Anzeige richtig,denn bei diesen Wettervorhersagen war der Ausgang dieses Fluges und auch der anderen Flüge die von der Gegend gestartet wurden vorhersehbar.Und wenn da Flugleiter die ja angeblich geschult sind ,bei einer solchen Wettervorhersage die Tauben raus lassen dann ist es nicht mehr fahrlässig sondern vorsätzlich.Weil es überall der letzte Flug war wurde nach dem Motto gehandelt: Es wird schon gut gehen.Aber es ging nicht gut.Ich habe 70 Jahre Tauben.Aber so etwas schlimmes ist noch nie passiert in dieser Größenordnung. Und früher haben die Flugleiter alles telefonisch gemacht.Da gab es noch keine Satteliten.Ich hoffe das die Gerichte mal durchgreifen um in Zukunft solche idiotischen Auflässe zu verhindern.Denn die grenzwertigen Auflässe häuften sich in der letzten Zeit.Ihr dürft mich jetzt zerrupfen ,aber mit 78 Jahre halte ich es mit der Wahrheit.----Schade um die armen Tauben und die Züchter die darauf aufgehört haben.Auch aus Frust das Vom Verband auf solche Flüge keine Reaktion kommt.Es bleibt alles beim alten---Traurig.
Gruß----Klaus

Hallo Klaus
Angst habe ich auch keine, man hat mir schon des Öfteren gedroht.
Früher war es anders da gab es diese Verluste nicht ... die Tauben waren anders.... ach die Flugleiter ..nun sie sind auch nur Menschen, aber ob sie alle Tierliebhaber sind da habe ich so meinen Zweifel !!!

Einen schönen Tag noch.

WernerW 10.10.2018 12:55

Zitat:

Zitat von WernerW (Beitrag 183496)
PETA erstattet Strafanzeige gegen 544 Taubenzüchter, Vereinsvorstand der „Freunde der Ruhrgebietsflüge“ und Flugleiter

Wels (Österreich) / Ruhrgebiet / Stuttgart, 7. September 2018 – Trotz angekündigter schwerer Regenfälle, lokaler Gewitterwarnungen und Sturmböen mussten am 21. Juli bei einem Taubenauflass im österreichischen Wels 9.353 Tauben die Strecke von teilweise mehr als 640 Kilometern bis zu ihren Heimatschlägen im Ruhrgebiet zurücklegen – über die Hälfte der Tiere kam jedoch nicht am Ziel an. Bei Wettflügen wie diesem sterben viele Vögel an Flüssigkeitsmangel, Hunger, Erschöpfung oder Verletzungen. Wegen vorsätzlicher Tierquälerei erstattete die Tierrechtsorganisation PETA bei der Staatsanwaltschaft Dortmund Anzeige gegen die beteiligten Züchter, den Vorstand des organisierenden Vereins „Freunde der Ruhrgebietsflüge e. V.“ und gegen die zuständigen Flugleiter.

„Die Verantwortlichen haben billigend in Kauf genommen, dass sehr viele Tauben sterben – ein derart brutaler Fall von Tierquälerei muss strafrechtliche Konsequenzen haben“, so Dr. Christian Arleth, Rechtsanwalt bei PETA. „Vögel wegen eines möglichen Preises und aus Prestigegründen zu missbrauchen, passt nicht in eine moderne Gesellschaft. Taubenwettflüge müssen verboten werden.“

Hallo Achim
sehr sachlich unterwegs Kamerad zu den Beitrag!(inzwischen gelöscht)

ich denke mir einmal, ich gebe dir die optimalen Punktausbeute für dein sachliches "rumnölen". seit langen wieder mal ein Beitrag von dir welcher "Sinn" macht !!

Wie sagte Roosevelt:

"Es ist weit besser, große Dinge zu wagen, ruhmreiche Triumphe zu erringen, auch wenn es manchmal bedeutet, Niederlagen einzustecken, als sich zu den Krämerseelen zu gesellen, die weder große Freude noch großen Schmerz empfinden, weil sie im grauen Zwielicht leben, das weder Sieg noch Niederlage kennt." Theodore Roosevelt - President of the United States (1901-1909

Das du dich nicht mehr über so was überhaupt aufregen musst besteht Aufklärungsbedarf... betreffend ist das der Beitrag in "Deinen" Thread steht obwohl dies von mir nicht vorgesehen war .. ist nicht das erste mal so ... ich habe aber die Fehlbedienung im IT gefunden !!

Nun musst du nicht mehr rumölen mit kritischen unzutreffenden Äußerungen !
Einen schönen Tag noch

WernerW 10.10.2018 13:19

Hallo *Henner*, MarcM, Heinrich

das der Beitrag Nr.1 in IT gelandet ist war ein Versehen von mir deshalb könnt ihr in ruhig löschen oder stehen lassen wie es euch beliebt.

Austria 10.10.2018 16:10

Zitat:

Zitat von WernerW (Beitrag 183502)
Hallo Klaus
Angst habe ich auch keine, man hat mir schon des Öfteren gedroht.
Früher war es anders da gab es diese Verluste nicht ... die Tauben waren anders.... ach die Flugleiter ..nun sie sind auch nur Menschen, aber ob sie alle Tierliebhaber sind da habe ich so meinen Zweifel !!!

Einen schönen Tag noch.

Früher war es anders, da gab es diese Verluste nicht

sorry - das ist eine Wunschvorstellung und schlichtweg falsch

die Tauben waren anders - ja, das waren sie, es waren Fußgänger und keine Sprinter und sie konnten nachhause Feldern, weil sie auch zuhause ins Feld geflogen sind und die Haltung anders war

auch die Flugleiter -
die Flugleiter haben sich toll weiter entwickelt und nützen die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Der Knackpunkt sind die Züchter, welche am Mittwoch schon wissen wollen, was am WE am Programm steht weil man ja flexibel sein muss!
Diese Flexibilität hat viel Unheil herauf beschworen, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist und dieses andauernde Verschieben eben Stress erzeugt. Da gehört eine gerade Linie gefahren - Einsatztag fix - Flugtag fix, wenn es nicht geht - stehen bleiben oder am nächsten Tag nachhause fahren. Aber die Tauben dürfen ja keinen Tag länger im Kabi sein, das ist heute ein NOGO!

Und die Züchter haben sich auch geändert, weil sich die Gesellschaft geändert hat.

Mehr will ich dazu gar nicht schreiben!

MfG

Jup 10.10.2018 16:41

Zitat:

Zitat von Austria (Beitrag 183505)
Früher war es anders, da gab es diese Verluste nicht

sorry - das ist eine Wunschvorstellung und schlichtweg falsch

die Tauben waren anders - ja, das waren sie, es waren Fußgänger und keine Sprinter und sie konnten nachhause Feldern, weil sie auch zuhause ins Feld geflogen sind und die Haltung anders war

auch die Flugleiter -
die Flugleiter haben sich toll weiter entwickelt und nützen die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Der Knackpunkt sind die Züchter, welche am Mittwoch schon wissen wollen, was am WE am Programm steht weil man ja flexibel sein muss!
Diese Flexibilität hat viel Unheil herauf beschworen, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist und dieses andauernde Verschieben eben Stress erzeugt. Da gehört eine gerade Linie gefahren - Einsatztag fix - Flugtag fix, wenn es nicht geht - stehen bleiben oder am nächsten Tag nachhause fahren. Aber die Tauben dürfen ja keinen Tag länger im Kabi sein, das ist heute ein NOGO!

Und die Züchter haben sich auch geändert, weil sich die Gesellschaft geändert hat.

Mehr will ich dazu gar nicht schreiben!

MfG


Hallo Austria, mehr brauch man auch nicht mehr dazu sagen.... Stimme dir in allen Punkten absolut zu👌🏻👍
viele Grüße
Jup

WernerW 11.10.2018 15:08

Zitat:

Zitat von Austria (Beitrag 183505)
Früher war es anders, da gab es diese Verluste nicht

sorry - das ist eine Wunschvorstellung und schlichtweg falsch

die Tauben waren anders - ja, das waren sie, es waren Fußgänger und keine Sprinter und sie konnten nachhause Feldern, weil sie auch zuhause ins Feld geflogen sind und die Haltung anders war

auch die Flugleiter -
die Flugleiter haben sich toll weiter entwickelt und nützen die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Der Knackpunkt sind die Züchter, welche am Mittwoch schon wissen wollen, was am WE am Programm steht weil man ja flexibel sein muss!
Diese Flexibilität hat viel Unheil herauf beschworen, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist und dieses andauernde Verschieben eben Stress erzeugt. Da gehört eine gerade Linie gefahren - Einsatztag fix - Flugtag fix, wenn es nicht geht - stehen bleiben oder am nächsten Tag nachhause fahren. Aber die Tauben dürfen ja keinen Tag länger im Kabi sein, das ist heute ein NOGO!

Und die Züchter haben sich auch geändert, weil sich die Gesellschaft geändert hat.

Mehr will ich dazu gar nicht schreiben!

MfG

Hallo Heinz - Jup

meine volle Zustimmung !!!!

Die älteren werden es sicher noch wissen... früher wurden die Tauben noch mir der Bahn Transportiert das wurde meistens schon Donnerstags gesetzt ob 200 oder 700 km.

cremer 11.10.2018 15:53

Sorry Leute , manches kann ja stimmen aber, wer so einen Stuss schreibt kann kein Brieftauben Züchter sein der sollte lieber Greifvögel züchten die stehen wenigstens unter Artenschutz. Kein Auflassleiter oder Fahrer würde mit Absicht so etwas machen,
das ist eine Unterstellung von hirnlosen.

Alfred Weber 11.10.2018 19:25

so und nicht anders ist es
 
[QUOTE=Austria;183505][B]


auch die Flugleiter -
die Flugleiter haben sich toll weiter entwickelt und nützen die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Der Knackpunkt sind die Züchter, welche am Mittwoch schon wissen wollen, was am WE am Programm steht weil man ja flexibel sein muss!
Diese Flexibilität hat viel Unheil herauf beschworen, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist und dieses andauernde Verschieben eben Stress erzeugt. Da gehört eine gerade Linie gefahren - Einsatztag fix - Flugtag fix, wenn es nicht geht - stehen bleiben oder am nächsten Tag nachhause fahren. Aber die Tauben dürfen ja keinen Tag länger im Kabi sein, das ist heute ein NOGO!


Grüß Dich Austria,

bis sich Deine (und meine Meinung in diesem Punkt) wieder einmal durchsetzt, bis jeder mal begreift, das diese Flexibilität unseren Sport, bzw. die Zusammenarbeit unter den Züchtern langsam auffrißt, ist das Kind in den Brunnen gefallen, ersoffen in Flexibilität und nicht mehr zu retten.
Zuletzt sind dann nur noch die Meister unter sich zerfleischen sich gegenseitig, weil jeder nur noch für sich und seine Tauben den besten Auflaßtag will. ;-)

Taubengruß
Alfred :-)

Witte Duiv 11.10.2018 19:31

Peta
 
Zitat:

Zitat von cremer (Beitrag 183509)
Sorry Leute , manches kann ja stimmen aber, wer so einen Stuss schreibt kann kein Brieftauben Züchter sein der sollte lieber Greifvögel züchten die stehen wenigstens unter Artenschutz. Kein Auflassleiter oder Fahrer würde mit Absicht so etwas machen,
das ist eine Unterstellung von hirnlosen.

Hallo Herr cremer
Der den Stuss wie Sie es nennen war ich,--der hirnlose Klaus Niemann.
Dieser Auflass um den es geht war ein bis Heute nicht nachvollziehbarer Auflass der den Taubensport sehr geschadet hat.Dieser Flug wurde trotz vorhersehbarer Schauer und Gewitter in der ganzen Region gestartet.Kein Flugleiter hätte diesen Flug auf 400 KM gestartet.----Aber weil es der letzte Flug der Saison war der für die Deutsche Meisterschaft umbedingt nötig ist und alle Meisteranwärter die Flugleiter in den Ohren liegen die Tauben zu starten ,wird letzter Zeit sehr oft gestartet um die Leute zufrieden zu stellen.
Das ging bei diesen Flug aber in die Hose.----Obwohl der Wetterbericht eindeutig für jeden Leien verständlich im Auflassgebiet nur Regen und Gewitter angesagt war.---Wer da Tauben auflässt der macht es vorsätzlich,denn er ist vom Verband geschult.Und der Verband verbietet es Flüge bei schlechten Wetter zu starten.
Und das ist keine Unterstellung von einen Hirnlosen sondern von einen Taubenzüchter der schon 70 Jahre Tauben hat.
Die lassen die Tauben auf weil die Züchter diesen Flug mit Gewalt haben wollen weil jeder noch ,,Deutscher Meister werden will.Unter diesen Zwang werden da die Tauben aufgelassen.---Ich kenne den Taubensport.-Diese Flüge nehmen immer mehr zu.--Wegen die Meisterschaftsbedingungen des Verbandes.Die sind nicht in der Lage zeitgemäße Meisterschaften auszuschreiben.---Die sind im Hintergrund die wirklichen Schuldigen.Weil denen ihre altmodischen Meisterschaftsbedingungen zu diesen Auflässen führen.

Also ,,Herr cremer-----Ich bedanke mich für ihre netten Worte in ihren Artikel und wünsche ihnen viel Glück im weiteren Taubensport.

Gruß--Klaus

Austria 11.10.2018 20:04

Hallo Klaus!


Ich glaube nicht, dass hier irgend jemand den Flug absichtlich verbockt hat.
Und hier geht es auch nicht um die Meisterschaft.

Die Ruhrgebietsflüge sind doch die Aushängeschilder des deutschen Taubensports und die Verantwortlichen
zitteren wohl mehr mit als irgend eine Dorf-RV.


Wir haben einen Freihluftsport und Wettervorhersagen sind nunmal nicht 100%ig, außer am Montag, wo sie dir das Wetter des letzten WE mitteilen.

Und die Tauben unterliegen beim Flug den Naturgesetzen.

Das lässt sich nicht bestreiten, dazu muss man stehen, und solche Flüge müssen so gut wie möglich verhindert werden.

Ausschließen oder ganz verhindern wird man es nie können, genauso wenig wie sich
ein Pferd beim Reiten verletzen kann.

Nur wir als Züchter haben beim Wettflug nach dem Start keine Kontrolle mehr was auf der Strecke passiert.

Und man findet sicher genügend Beispiele, wo bei besten Taubenwetter der Flug auch nicht gut war. Die will ich hier aber nicht breit treten.


Selbst am Haus beim Freiflug treten Verluste auf.

Diese kann man auch nicht verhindern. Wenn der Raubvogel kommt, oder die Hochspannungsleitung den Flugweg kreuzt, usw.



MfG

Witte Duiv 11.10.2018 20:40

Zitat:

Zitat von Austria (Beitrag 183513)
Hallo Klaus!


Ich glaube nicht, dass hier irgend jemand den Flug absichtlich verbockt hat.
Und hier geht es auch nicht um die Meisterschaft.

Die Ruhrgebietsflüge sind doch die Aushängeschilder des deutschen Taubensports und die Verantwortlichen
zitteren wohl mehr mit als irgend eine Dorf-RV.


Wir haben einen Freihluftsport und Wettervorhersagen sind nunmal nicht 100%ig, außer am Montag, wo sie dir das Wetter des letzten WE mitteilen.

Und die Tauben unterliegen beim Flug den Naturgesetzen.

Das lässt sich nicht bestreiten, dazu muss man stehen, und solche Flüge müssen so gut wie möglich verhindert werden.

Ausschließen oder ganz verhindern wird man es nie können, genauso wenig wie sich
ein Pferd beim Reiten verletzen kann.

Nur wir als Züchter haben beim Wettflug nach dem Start keine Kontrolle mehr was auf der Strecke passiert.

Und man findet sicher genügend Beispiele, wo bei besten Taubenwetter der Flug auch nicht gut war. Die will ich hier aber nicht breit treten.


Selbst am Haus beim Freiflug treten Verluste auf.

Diese kann man auch nicht verhindern. Wenn der Raubvogel kommt, oder die Hochspannungsleitung den Flugweg kreuzt, usw.



MfG

Hallo
Bei diesen Flügen lässt kein Flugleiter Tauben vorsätzlich raus um einen schlechten Flug zu liefern sondern auf Druck der RVen oder anderer Veranstalter.Die wollen umbedingt ihren 650 KM Flug haben.Und da wird nur gewartet das eine RV oder Reg.Verb. auflässt und dann werfen alle nach.--Als ob sie den Wetterbericht nicht kennen.Die meinen sie wären unschuldig wenn es schief geht.--Stimmt nicht.Die haben nur keine Eier in der Hose zu warten oder den Flug zurück zu nehmen.Früher wurde zurück gefahren.Aber Heute wird gewartet und dann trotzdem noch geworfen bei miesen Bedingungen.Traurig.
Aber der Endflug wird immer mit Gewalt gemacht.Egal wie.

Ich will Dir nur ein Beispiel nennen.
Wir haben an den besagten Ruhrgebietsflug auf den gleichen Auflassort aufgelassen.
Ich habe keine gesetzt,war aber beim einsetzen dabei.Da sagte ich zu einen Sportfreund unserer RV der seine bis da beste Täubin der RV schicken wollte obwohl sie nicht mehr einholbar war,das er sie doch lieber nicht schicken sollte da am Auflaßtag sehr schlechtes Wetter wäre ,und das der Flug ein verkrachter wird.Er wollte umbedingt glänzen.---Und dieTäubin ist weg.Ich hatte den Wetterbericht gehört und richtig eingeschätzt.-----Und die geschulten Flugleiter nicht ?Uns fehlen Heute noch über 50%.---Ist ja nicht viel ????????

haluter 11.10.2018 22:08

Zitat:

Zitat von Witte Duiv (Beitrag 183515)
Hallo
Bei diesen Flügen lässt kein Flugleiter Tauben vorsätzlich raus um einen schlechten Flug zu liefern sondern auf Druck der RVen oder anderer Veranstalter.Die wollen umbedingt ihren 650 KM Flug haben.Und da wird nur gewartet das eine RV oder Reg.Verb. auflässt und dann werfen alle nach.--Als ob sie den Wetterbericht nicht kennen.Die meinen sie wären unschuldig wenn es schief geht.--Stimmt nicht.Die haben nur keine Eier in der Hose zu warten oder den Flug zurück zu nehmen.Früher wurde zurück gefahren.Aber Heute wird gewartet und dann trotzdem noch geworfen bei miesen Bedingungen.Traurig.
Aber der Endflug wird immer mit Gewalt gemacht.Egal wie.

Ich will Dir nur ein Beispiel nennen.
Wir haben an den besagten Ruhrgebietsflug auf den gleichen Auflassort aufgelassen.
Ich habe keine gesetzt,war aber beim einsetzen dabei.Da sagte ich zu einen Sportfreund unserer RV der seine bis da beste Täubin der RV schicken wollte obwohl sie nicht mehr einholbar war,das er sie doch lieber nicht schicken sollte da am Auflaßtag sehr schlechtes Wetter wäre ,und das der Flug ein verkrachter wird.Er wollte umbedingt glänzen.---Und dieTäubin ist weg.Ich hatte den Wetterbericht gehört und richtig eingeschätzt.-----Und die geschulten Flugleiter nicht ?Uns fehlen Heute noch über 50%.---Ist ja nicht viel ????????

Hallo Klaus,
hier bist du nicht ganz fähr, bei dem meisten sind die Tauben fast alle wiedergekommen, wenigstens die ich gesprochen habe und das sind eine Menge Züchter
. Es gibt jede menge andere Gründe warum bei dem ein oder anderen noch Tauben fehlen.;-)

M.f.G. Achim

Austria 12.10.2018 08:51

Zitat:

Zitat von Witte Duiv (Beitrag 183515)
Uns fehlen Heute noch über 50%.---Ist ja nicht viel ????????


Hallo Klaus!


Warum schaffen es diese 50% und die anderen 50% wie du behauptest schaffen es nicht?



Nur Glück, oder Jahrzehnte der falschen Auslese?
Oder Jahrzehnte der falschen Versorgung mit noch mehr Zusatzmittel und Medikamente (die eh keiner gibt)?


Mit dem zurücknehmen der KM-Anforderung und dem nur noch Starten bei 100% perfekter Wetterlage ohne großem Einzugsgebiet
mit kleinstmöglicher Streuung auf RV-Basis, hat man den Tauben und den Züchtern keinen gefallen getan.


Die Ergebnisse spiegeln sich ja auch wieder bei den OLR.
Wie die geringste Kleinigkeit nicht passt, rappelt es.


Mich selber hat es beim 9 Training meiner Jungen von 55km bei bestem Taubenwetter erwischt.

Die 7 alten Weibchen, welche nach der Saison nicht angepaart wurden und erfolgreich die Saison bestanden hatten,
haben 1,5-2,5 Stunden für diese läppischen 55km Luftlinie benötigt.
Jungtaube schaffte es keine am ersten Tag den Schlag zu erreichen. Warum? Ich weiß es nicht.


Bei Gewitter, Hagel und Strum hätte das Ergebnis nicht schlechter ausfallen können, als bei diesem traumhaften Tag,
wo nach Augenschein alles 100% für ein glattes Training schien!


Oder der dritte Trainingsflug mit Kabi über 80km lief für 3 Vereine glatt und am nächsten Tag vom selben Startplatz,
mit den selben sehr guten Wetterbedingungen für die restlichen 2 Vereine aus meinem KV gab es Hiebe! Warum?



Wenn du alle diese Fragen, welche sich mir persönlich stellen, ausreichend beantworten kannst, wird es auch keine verkrachten Flüge geben.
Aber ich behaupte, dass du es nicht können wirst.



MfG

Heinrich 12.10.2018 10:43

Moin Herr Kollege,
 
Zitat:

Zitat von cremer (Beitrag 183509)
Sorry Leute , manches kann ja stimmen aber, wer so einen Stuss schreibt kann kein Brieftauben Züchter sein der sollte lieber Greifvögel züchten die stehen wenigstens unter Artenschutz. Kein Auflassleiter oder Fahrer würde mit Absicht so etwas machen,
das ist eine Unterstellung von hirnlosen.

der erste Beitrag und dann direkt in die Hose. Respekt!

Früher (wo wir grade dabei sind...) hat man zumindest noch einen Tagesgruß in die Runde geworfen und sich vorgestellt, bevor man sich ausgekotzt hat.

Die Zeiten ändern sich halt.

Gruß

Heinrich

WernerW 12.10.2018 11:31

Richtig gut erzählen. Geschichten und Märchen gekonnt präsentieren ...
 
Zitat:

Zitat von haluter (Beitrag 183516)
Hallo Klaus,
hier bist du nicht ganz fähr, bei dem meisten sind die Tauben fast alle wiedergekommen, wenigstens die ich gesprochen habe und das sind eine Menge Züchter
. Es gibt jede menge andere Gründe warum bei dem ein oder anderen noch Tauben fehlen.;-)

M.f.G. Achim


Hallo Achim
richtig gut erzählt Geschichten und Märchen gekonnt präsentieren ... man könnte "Meinen" du hast schon den Posten des "Öffentlichkeit Beauftragten" übernommen !!

So spannend und faszinierend muss man nur des Öfteren erzählen dann werden die restlichen von Verlusten geplagten Züchter den Mund nicht mehr schließen können.


Grimms und Andersens Märchen sind so etwas wie ein Weltkulturerbe, denn Geschichten sagen daher immer etwas über das Leben aus: sie sind bunt, spannend, humorvoll, vielfältig und leidenschaftlich!

Die Tierschützer wird's freuen, aber sie werden aus Sorge um die restlichen auf der Strecke gebliebenen Tauben mit gemischten Gefühlen reagieren.


NS. Das ein Teil der Züchter alle Tauben hat glaube ich auch !!








haluter 12.10.2018 16:58

Zitat:

Zitat von WernerW (Beitrag 183519)

Hallo Achim
richtig gut erzählt Geschichten und Märchen gekonnt präsentieren ... man könnte "Meinen" du hast schon den Posten des "Öffentlichkeit Beauftragten" übernommen !!

So spannend und faszinierend muss man nur des Öfteren erzählen dann werden die restlichen von Verlusten geplagten Züchter den Mund nicht mehr schließen können.


Grimms und Andersens Märchen sind so etwas wie ein Weltkulturerbe, denn Geschichten sagen daher immer etwas über das Leben aus: sie sind bunt, spannend, humorvoll, vielfältig und leidenschaftlich!

Die Tierschützer wird's freuen, aber sie werden aus Sorge um die restlichen auf der Strecke gebliebenen Tauben mit gemischten Gefühlen reagieren.


NS. Das ein Teil der Züchter alle Tauben hat glaube ich auch !!








Ja Werner,
wenn du dich früher von deinen Weicheiern getrennt hättest, wie ich dir ja mal geraten hatte, wo du dich bei mir über die Qualität deiner Tauben beschwert hast, würdest du wahrscheinlich heute noch Tauben schicken, nur ein weiteres Märchen? Lass mal Luft und Sonne in deine Kammer, dann sieht die Zukunft auch wieder besser aus, als das was Peta vermitteln will
.:D

@:-( Achim

haluter 12.10.2018 18:49

Taubenväter suchen den Veräter!
 
Hallo hier mal einen interessanten Film zum Thema.
https://www.mdr.de/mediathek/suche/v...-20a70875.html

https://cdn.mdr.de/mdr-um-4/muv-2700...g?version=3807

Es gibt schon tolle "Sportfreunde" unter uns :-(
M.f.G. Haluter

WernerW 13.10.2018 07:53

Zitat:

Zitat von haluter (Beitrag 183520)
Ja Werner,
wenn du dich früher von deinen Weicheiern getrennt hättest, wie ich dir ja mal geraten hatte, wo du dich bei mir über die Qualität deiner Tauben beschwert hast, würdest du wahrscheinlich heute noch Tauben schicken, nur ein weiteres Märchen? Lass mal Luft und Sonne in deine Kammer, dann sieht die Zukunft auch wieder besser aus, als das was Peta vermitteln will
.:D

@:-( Achim

Hallo Achim

deine Grimms Erklärung oben werden ohne Kommentar von mir bleiben.

Bringst ja nicht mal einen Link zum gehen:D

https://www.ardmediathek.de/tv/MDR-u...entId=56810900

NS. Was PETA will nun ich bin bestens Informiert.

WernerW 13.10.2018 08:19

Zitat:

Zitat von WernerW (Beitrag 183523)
Hallo Achim

deine Grimms Erklärung oben werden ohne Kommentar von mir bleiben.

Bringst ja nicht mal einen Link zum gehen:D

https://www.ardmediathek.de/tv/MDR-u...entId=56810900

NS. Was PETA will nun ich bin bestens Informiert.

Achim
hier mal ein Beitrag was manche als Öffentlichkeits Arbeit verstehen... Tierliebhaber ?????


https://d1mquhhbkq1b1r.cloudfront.ne...jpg?1469891215
Dt. Brieftaubenverband verbreitet bewußt Lügenmärchen über Stadttauben
https://d1mquhhbkq1b1r.cloudfront.ne...jpg?1449768782
Silja Meyer-Suchsland | Wesel | am 30.07.2016
Diese Unwahrheit auf einem Plakat veröffentlicht zur Zeit der Deutsche Brieftaubenverband in der Essener Taubenklinik: "Tauben bitte nicht füttern! Fütterung führt zur Überpopulation, Stress, Krankheiten, Parasiten und Kotverschmutzung". Es ist aus Sicht der Stadttaubenprojekte und erwiesenermaßen genau das Gegenteil der Fall: Das Fütterungsverbot in den Städten ist tierschutzrechtlich unhaltbar, da Stadttauben...

cremer 13.10.2018 12:52

Brieftaubenschwemme
 
Die gute hat eins vergessen, das wir auch noch die geschützten Greifvögel ernähren die sind leider nicht Vegan. Da kommen demnächst ein wände von der NABU weil die armen sonst verhungern:-(

Berger 15.10.2018 13:32

Hallo,
Ich halte die Diskussion nicht für förderlich wenn man auf andere zeigt und damit versucht sich selbst zu rechtfertigen, indem Sinne andere sind schlimmer. Das hilft nicht weiter.
Vielmehr hilft es aufzuzeigen wieviel Leid entsteht wenn man Wildtiere bzw. besser formuliert „Raubtiere“ sich dermaßen ausbreiten lässt und diese Raubtiere auch noch ansiedelt und das zum Teil in Regionen in denen diese zuvor niemals natürlicherweise vorgekommen sind.
Diese sogenannte tierliebe zerstört an vielen Stellen andere Lebewesen und sorgt für Leid und Qualen anstelle für Tierschutz zu sorgen. Denn freifliegende Tiere wie Brieftauben oder Hochflieger kann man nicht mit einem Zaun schützen so wie man es von den Schäfern erwartet die ihre Schafe vor dem Raubtier Wolf schützen sollen.
Wenn man einmal aktuelle Statistiken der Greifvogelpopulation in Städten und dünner besiedelten Wohngegenden ansieht wundert es einen nicht, dass fast kein Taubenliebhaber ihre Tiere frei fliegen lassen können angesichts der täglichen Angriffe und entnahmen die diese Raubvögel leisten. Dies ist für viele Liebhaber nicht nur eine emotionale Gewalt sondern auch ein wirtschaftlicher Schaden und sogar einer für die Volkswirtschaft, denn es gibt gar nicht so wenige Arbeitsplätze die auch von Taubenliebhabern abhängig sind.
Aus diesem Grund sollten Tierschützer auch Tiere schützen die gehalten werden. Dabei sogar so geführt und betreut werden, dass diese trotz größter Gefahren auch bei fast jedem Wind und Wetter über hunderte bis über 1000km am Stück nach Hause zu ihrem Besitzer und Heimat fliegen. Es sind unglaublich Leistungen die diese Tiere vollbringen und dies völlig selbstständig ohne künstliche Hilfestellungen unterwegs.
Dies als Verstoß gegen den Tierschutz anzusehen ist schwer nachvollziehbar und schon gar nicht mehr zu verstehen wenn man die Argumentation studiert. Denn da werden Behauptungen aufgestellt die keinen Fakten entsprechen und überdies unkritisch verallgemeinert.
Ich habe den Eindruck, man glaubt in unserer Gesellschaft mittlerweile, dass die Natur nett und „süß ist oder gar „tierfreundlich“. Das Gegenteil ist doch der Fall. Die Natur ist hart und unmenschlich und ein einziger Überlebenskampf für alle die darin auf sich oder sein Volk angewiesen sind. Nur wer sich anpasst hat als Population die Chance zu überleben und dabei gibt es viele Strategien.
Auch eine Kulturlandschaft ist nicht der Märchenwald den sich viele wünschen.

Beste Grüße

gonzo 27.10.2018 12:40

Rund 7,5 Mio. € Spendengelder gingen 2017 auf das Konto von Peta-Deutschland.
4 Mio. € werden für Spendenwerbung und Öffentlichkeitsarbeit ( Anwaltskosten) verwendet.
2,4 Mio.€ sind Personalkosten.
Rund eine Halbe Million ist Gewinn, der wohl an den Mutterkonzern in USA abgeführt wird.

Potti 04.11.2018 23:43

PETA Meldung vom 19. Mai 2017 -RV Pleinfeld-
 
Brieftauben: „Tierquälerischer Sport“

Freitag, 19. Mai 2017
Kaiserslautern


Für eine Wettflugveranstaltung sollen rund 600 Tauben nach Kaiserslautern gebracht und am Samstag fliegen gelassen werden. Das erklärt die Tierrechtsorganisation PETA, die heftige Kritik an der Veranstaltung übt. Die Vögel seien großem Leid ausgesetzt.

Die Reisevereinigung Pleinfeld und Umgebung des Regionalverbands Mittelfranken-Süd im Verband Deutscher Brieftaubenzüchter plane am 20. Mai einen sogenannten Taubenauflass in Kaiserslautern, erklärte Judith Stich von PETA gegenüber der RHEINPFALZ. Sie sprach von „tierquälerischem Sport“, denn 600 Tiere müssten anschließend die weite Strecke von etwa 200 Kilometern zu ihrem Heimatschlag zurückfinden. In der Regel würden die Tauben bewusst von ihren Partnern oder der Brut getrennt, damit sei für die treuen Tiere nicht Ehrgeiz die Motivation zur Heimkehr, sondern die Sehnsucht nach ihrem Heimatschlag. „Viele der Vögel sterben auf den anstrengenden Flügen an Dehydration, Hunger, Erschöpfung oder Verletzungen“, erklärt die Tierrechtsorganisation und fordert mit Verweis auf die Tierschutzwidrigkeit des Brieftaubensports ein Verbot der Taubenwettflüge in Deutschland.
„Um zu ihrem Partner oder dem Nachwuchs im Nest zurückzufinden, gehen die Tauben über ihre Kräfte hinaus. Ihre Treue auf so rücksichtslose Weise zu missbrauchen, hat nichts mit Tierliebe zu tun“, so Vanessa Reithinger, Fachreferentin bei PETA. Taubenwettflüge widersprechen nach ihren Worten dem Tierschutzgesetz, nach Paragraf 3 sei es verboten, Tieren Leistungen abzuverlangen, die ihre Kräfte übersteigen. Zudem lege das Gesetz fest, dass Tiere im Training oder bei Wettkämpfen keinen Maßnahmen ausgesetzt werden dürfen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder körperlichen Schäden verbunden sind. Es sei davon auszugehen, dass bis zu 20 Prozent der Tauben das heimatliche Ziel nicht erreichen. Blieben die Vögel hinter den Erwartungen zurück und seien für die Zucht ungeeignet, töteten die Züchter sie oftmals ohne Betäubung. |

timo 05.11.2018 09:07

Peta
 
Naja, wie schon mal geschrieben und oftmals bestätigt, diesen Leuten geht es offenbar wirklich nur um Populismus und der Sicherung der vielen finanziellen Zuwendungen!?
Würden sie sich mit der Thematik wirklich mal beschäftigen, würden und müssten sie ihre oft unqualifizierten Ausführungen revidieren.
Dies würde aber bedeuten, am eigenen "Finanzast" zu sägenn, auf dem sie sitzen!

Allein eine solch unqualifizierte Aussage wie "es ist davon auszugehen, dass bis zu 20% der Tauben ihre Heimat nicht erreichen.,......" ist doch rein spekulativ, soeben mal irgendwas, ohne jegliche Belege in den Raum gestellt.
Das "dumme Volk" und die vielen Spender wird es schon glauben.

Den Peta Leuten (wäre sicher auch lehrreich für die Öffentlichkeitsarbeit unseres Verbandes) sollte man empfehlen, sich auf die hoch interessante Seite von www.perpedua.com zu begeben.
Das ist positive Information, für den, der sich mit der Thematik Brieftauben beschäftigt.

Viel Spaß beim anschauen, einfach Klasse.:applaus:

Gruß
Timo

timo 06.11.2018 07:14

Nochmals Peta
 
Das schein schon ein Standardtext von Peta zu sein, bei dem lediglich Auflassorte, Regionalverbände oder RV`en, nach Bedarf ausgetauscht werden.
Siehe nachfolgender Text aus 2016.
Bad Kreuznach / Idar-Oberstein / Stuttgart, 2. September 2016 – Tierquälerischer „Sport“: Laut Ankündigung des Verbands Deutscher Brieftaubenzüchter e.V. planen die Reisevereinigungen Bad Kreuznach und Umgebung e.V. sowie Obere Nahe – Idar Oberstein des Regionalverbands Rheinpfalz am 4. September einen Taubenauflass in Bar-le-Duc, Frankreich. 1.150 Tiere müssen anschließend die weite Strecke von etwa 200 Kilometern zu ihrem Heimatschlag zurückfinden. In der Regel werden die Tauben bewusst von ihren Partnern oder der Brut getrennt – damit ist für die treuen Tiere nicht Ehrgeiz die Motivation zur Heimkehr, sondern die Sehnsucht nach ihrem Heimatschlag. Viele der Vögel sterben auf den anstrengenden Flügen an Dehydration, Hunger, Erschöpfung oder Verletzungen. Die Tierrechtsorganisation PETA weist auf die Tierschutzwidrigkeit des Brieftaubensports hin und fordert ein Verbot der Taubenwettflüge in Deutschland.

„Um zu ihrem Partner oder dem Nachwuchs im Nest zurückzufinden, gehen die Tauben über ihre Kräfte hinaus“, so Vanessa Reithinger, Fachreferentin bei PETA. „Ihre Treue auf so rücksichtslose Weise zu missbrauchen, hat mit Tierliebe nichts zu tun.“

Taubenwettflüge widersprechen dem Tierschutzgesetz: Nach § 3 ist es verboten, Tieren Leistungen abzuverlangen, die ihre Kräfte übersteigen. Zudem legt das Gesetz fest, dass Tiere im Training oder bei Wettkämpfen keinen Maßnahmen ausgesetzt werden dürfen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder körperlichen Schäden verbunden sind.

In Deutschland nehmen rund 25.000 der ca. 50.000 Brieftaubenzüchter mit ihren Tieren an Wettflügen teil. Schätzungsweise leben 2,5 Millionen sogenannte Brieftauben in deutschen Taubenschlägen [1]. Beim Brieftaubensport steht die Leistung der Vögel im Mittelpunkt, ihr Wohlbefinden spielt keine Rolle. Viele Tauben stranden als heimatlose Tiere auf den Straßen fremder Städte, landen im Tierschutz oder sterben an Erschöpfung, Hunger und Dehydration. Es ist davon auszugehen, dass bis zu 20 Prozent [2] der Tauben das heimatliche Ziel nicht erreichen. Nach Angaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz gehen selbst Taubenzüchter davon aus, dass bis zu zehn Prozent der Vögel nicht am Ziel ankommen [3]. Offizielle Zahlen sind jedoch nicht bekannt, da keine Statistiken über sogenannte Verlustraten existieren. Eine Undercover-Recherche von PETA USA in 2012 zeigte auf, dass bei einigen europäischen Taubenwettflügen sogar bis zu 90 Prozent der Tiere das heimatliche Ziel nicht erreichen [4]. Bleiben die Vögel hinter den Erwartungen zurück und sind für die weitere Zucht ungeeignet, töten die Züchter sie oftmals ohne Betäubung mittels Langziehen des Halses und Umdrehen des Kopfes.

Witte Duiv 06.11.2018 17:55

Zitat:

Zitat von timo (Beitrag 183621)
Das schein schon ein Standardtext von Peta zu sein, bei dem lediglich Auflassorte, Regionalverbände oder RV`en, nach Bedarf ausgetauscht werden.
Siehe nachfolgender Text aus 2016.
Bad Kreuznach / Idar-Oberstein / Stuttgart, 2. September 2016 – Tierquälerischer „Sport“: Laut Ankündigung des Verbands Deutscher Brieftaubenzüchter e.V. planen die Reisevereinigungen Bad Kreuznach und Umgebung e.V. sowie Obere Nahe – Idar Oberstein des Regionalverbands Rheinpfalz am 4. September einen Taubenauflass in Bar-le-Duc, Frankreich. 1.150 Tiere müssen anschließend die weite Strecke von etwa 200 Kilometern zu ihrem Heimatschlag zurückfinden. In der Regel werden die Tauben bewusst von ihren Partnern oder der Brut getrennt – damit ist für die treuen Tiere nicht Ehrgeiz die Motivation zur Heimkehr, sondern die Sehnsucht nach ihrem Heimatschlag. Viele der Vögel sterben auf den anstrengenden Flügen an Dehydration, Hunger, Erschöpfung oder Verletzungen. Die Tierrechtsorganisation PETA weist auf die Tierschutzwidrigkeit des Brieftaubensports hin und fordert ein Verbot der Taubenwettflüge in Deutschland.

„Um zu ihrem Partner oder dem Nachwuchs im Nest zurückzufinden, gehen die Tauben über ihre Kräfte hinaus“, so Vanessa Reithinger, Fachreferentin bei PETA. „Ihre Treue auf so rücksichtslose Weise zu missbrauchen, hat mit Tierliebe nichts zu tun.“

Taubenwettflüge widersprechen dem Tierschutzgesetz: Nach § 3 ist es verboten, Tieren Leistungen abzuverlangen, die ihre Kräfte übersteigen. Zudem legt das Gesetz fest, dass Tiere im Training oder bei Wettkämpfen keinen Maßnahmen ausgesetzt werden dürfen, die mit erheblichen Schmerzen, Leiden oder körperlichen Schäden verbunden sind.

In Deutschland nehmen rund 25.000 der ca. 50.000 Brieftaubenzüchter mit ihren Tieren an Wettflügen teil. Schätzungsweise leben 2,5 Millionen sogenannte Brieftauben in deutschen Taubenschlägen [1]. Beim Brieftaubensport steht die Leistung der Vögel im Mittelpunkt, ihr Wohlbefinden spielt keine Rolle. Viele Tauben stranden als heimatlose Tiere auf den Straßen fremder Städte, landen im Tierschutz oder sterben an Erschöpfung, Hunger und Dehydration. Es ist davon auszugehen, dass bis zu 20 Prozent [2] der Tauben das heimatliche Ziel nicht erreichen. Nach Angaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz gehen selbst Taubenzüchter davon aus, dass bis zu zehn Prozent der Vögel nicht am Ziel ankommen [3]. Offizielle Zahlen sind jedoch nicht bekannt, da keine Statistiken über sogenannte Verlustraten existieren. Eine Undercover-Recherche von PETA USA in 2012 zeigte auf, dass bei einigen europäischen Taubenwettflügen sogar bis zu 90 Prozent der Tiere das heimatliche Ziel nicht erreichen [4]. Bleiben die Vögel hinter den Erwartungen zurück und sind für die weitere Zucht ungeeignet, töten die Züchter sie oftmals ohne Betäubung mittels Langziehen des Halses und Umdrehen des Kopfes.

Hallo timo
Da kann man nur sagen: Tierschutz zur Berechtigung Fördermittel in Anspruch zu nehmen um sich zu bereichern.
Ihre Argumente entbehren jeglicher Art der Wahrheit.
Ihre Argumente sind an den Haaren herbei gezogene Behauptungen die sie gerne hätten ,aber in keinster Weise stimmen.
Sie reißen ihre Klappe nur so weit auf um immer im Gespräch zu bleiben als Tierschützer.Dabei weiß jeder der auch Fernsehen guckt das ausgerechnet diese Leute die größten Hunde Mörder im Ausland sind.Nur weil sie für jeden Hund Todes Prämie bekommen.
Es geht diesen Leuten nur um Geld.Nicht um Tierschutz.
Ich muss allerdings den Verband dazu aufrufen mehr Einfluss zu nehmen auf Flüge die 600 KM übersteigen.Da dürfte wirklich nur mit Genehmigung des Verbandes aufgelassen werden,damit so ein Flug wie dieses Jahr der Ruhrgebietsflug und die anderen die da an diesen Wochenende da aufgelassen haben nicht mehr passieren kann.Denn jeder langjährige Züchter weiß das da normale Flugleiter bei grenzwertigen Wetter überfordert sind auf Grund des Druckes ihrer Meisterschafts Aspiranten ,die ja meistens auch in der RV was zu sagen haben .Da dürfte nur der Verband die Berechtigung haben eine Auflass zu zu genehmigen.
Aber solche Ausnahme Flüge berechtigen die Peta noch lange nicht über die Brieftaubenzüchter her zu fallen.

Also Leute passt bei den Auflässen in Zukunft besser auf.Das Wetter hat sich geändert.----Hallo Verband----Nehmt mehr Einfluss auf die Auflässe.
Bei schlechten Wetter zurück fahren muss nicht mehr unmöglich sein.Denkt an die Tauben.

Und Ihr Heinis von der Peta ----Haltet euch bei euren Geschreibsel mal mehr an die Wahrheit,dann könnt ihr auch ruhiger schlafen wenn ihr noch Charakter habt.

Hoffnungsvolle Grüße
Klaus

WernerW 07.11.2018 07:53

Zitat:

Zitat von Witte Duiv (Beitrag 183630)
Hallo timo
Da kann man nur sagen: Tierschutz zur Berechtigung Fördermittel in Anspruch zu nehmen um sich zu bereichern.
Ihre Argumente entbehren jeglicher Art der Wahrheit.
Ihre Argumente sind an den Haaren herbei gezogene Behauptungen die sie gerne hätten ,aber in keinster Weise stimmen.
Sie reißen ihre Klappe nur so weit auf um immer im Gespräch zu bleiben als Tierschützer.Dabei weiß jeder der auch Fernsehen guckt das ausgerechnet diese Leute die größten Hunde Mörder im Ausland sind.Nur weil sie für jeden Hund Todes Prämie bekommen.
Es geht diesen Leuten nur um Geld.Nicht um Tierschutz.
Ich muss allerdings den Verband dazu aufrufen mehr Einfluss zu nehmen auf Flüge die 600 KM übersteigen.Da dürfte wirklich nur mit Genehmigung des Verbandes aufgelassen werden,damit so ein Flug wie dieses Jahr der Ruhrgebietsflug und die anderen die da an diesen Wochenende da aufgelassen haben nicht mehr passieren kann.Denn jeder langjährige Züchter weiß das da normale Flugleiter bei grenzwertigen Wetter überfordert sind auf Grund des Druckes ihrer Meisterschafts Aspiranten ,die ja meistens auch in der RV was zu sagen haben .Da dürfte nur der Verband die Berechtigung haben eine Auflass zu zu genehmigen.
Aber solche Ausnahme Flüge berechtigen die Peta noch lange nicht über die Brieftaubenzüchter her zu fallen.

Also Leute passt bei den Auflässen in Zukunft besser auf.Das Wetter hat sich geändert.----Hallo Verband----Nehmt mehr Einfluss auf die Auflässe.
Bei schlechten Wetter zurück fahren muss nicht mehr unmöglich sein.Denkt an die Tauben.

Und Ihr Heinis von der Peta ----Haltet euch bei euren Geschreibsel mal mehr an die Wahrheit,dann könnt ihr auch ruhiger schlafen wenn ihr noch Charakter habt.

Hoffnungsvolle Grüße
Klaus

Oh oh Klaus
Guten Morgen...
ich denke mal du verwechselst "Peta" mit den "Tierschutzvereinen"... sicher ist das sie auch mal des Öfteren Floskeln verbreiten, die man vermeiden sollte, genau so wie manche Brieftaubenzüchter immer wieder behaupten das es im Brieftaubenwesen keine dunklen Kapitel bzw. Ereignisse gibt......(z.B.2018)

Klaus ich mache es kurz....

PETA geht es gar nicht um die Belange der Tiere (wie Tierschutzvereinen)
sondern bei PETA arbeiten Menschen, die sich entschlossen haben, ihre ganze Energie darauf zu verwenden, Tierleid und Tierquälerei zu stoppen.....
Recherche-Team sind permanent in ganz Deutschland unterwegs, um Missstände aufzudecken und um Tierquälereien mit Unterstützung von PETAs Rechtsabteilung konsequent vor Gericht zu bringen.


Wünsch die noch einen schönen Tag !

NS. Weder Peta noch die Tierschutzvereine können das Brieftaubenwesen verbieten !!!!!!








Mime 07.11.2018 08:15

Zitat:

Zitat von WernerW (Beitrag 183636)
Oh oh Klaus
Guten Morgen...
ich denke mal du verwechselst "Peta" mit den "Tierschutzvereinen"... sicher ist das sie auch mal des Öfteren Floskeln verbreiten, die man vermeiden sollte, genau so wie manche Brieftaubenzüchter immer wieder behaupten das es im Brieftaubenwesen keine dunklen Kapitel bzw. Ereignisse gibt......(z.B.2018)

Klaus ich mache es kurz....

PETA geht es gar nicht um die Belange der Tiere (wie Tierschutzvereinen)
sondern bei PETA arbeiten Menschen, die sich entschlossen haben, ihre ganze Energie darauf zu verwenden, Tierleid und Tierquälerei zu stoppen.....
Recherche-Team sind permanent in ganz Deutschland unterwegs, um Missstände aufzudecken und um Tierquälereien mit Unterstützung von PETAs Rechtsabteilung konsequent vor Gericht zu bringen.


Wünsch die noch einen schönen Tag !

NS. Weder Peta noch die Tierschutzvereine können das Brieftaubenwesen verbieten !!!!!

Zitat:

Zitat von WernerW (Beitrag 183636)





Bei der Peta arbeiten vornehmlich Menschen deren oberstes Ziel es ist die Geldbeutel der Organisation zu füllen. Dazu ist diesen Subjekten jedes Mittel recht. Um das Tierwohl geht es gerade bei der Peta so ziemlich als Letztes.

Wie diese Organisation versucht Einfluss zu nehmen dokumetiert sich beispielsweise hier sehr anschaulich:


https://www.outfox-world.de/news/pos...influssen.html

WernerW 07.11.2018 17:04

Zitat:

Zitat von Mime (Beitrag 183637)
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Bei der Peta arbeiten vornehmlich Menschen deren oberstes Ziel es ist die Geldbeutel der Organisation zu füllen. Dazu ist diesen Subjekten jedes Mittel recht. Um das Tierwohl geht es gerade bei der Peta so ziemlich als Letztes.

Wie diese Organisation versucht Einfluss zu nehmen dokumetiert sich beispielsweise hier sehr anschaulich:


https://www.outfox-world.de/news/pos...influssen.html

Hallo Mime
ich zitiere mal deinen Satz:

"Bei der Peta arbeiten vornehmlich Menschen deren oberstes Ziel es ist die Geldbeutel der Organisation zu füllen."

Der Satz zeigt schon grundlegend dass wenn man mitdiskutieren will sollte man sich eigentlich vorher informieren....:confused:

Es würde mich nicht wundern wenn Peta bei dir vorstellig wird...:eek: da Peta eine gemeinnützige Organisationen ist dürfen die gespendeten Mittel des Vereins nur für satzungsmäßige Zwecke verwendet werden.

Schönen Abend noch!

Anfänger 07.11.2018 18:00

Hallo Werner,
Warum gleich "mit Konsequenzen" drohen wenn einer es wagt, die Wahrheit zu sagen?
Gruss Karl

Austria 08.11.2018 07:06

Hallo Werner!


Habe dir den Finanzbericht der Tierrechtler vom VGT per PN gesendet, damit du siehst, wie die das Spendengeld für ihre Gehälter ausgeben.


MfG
Heinz

WernerW 08.11.2018 08:46

Zitat:

Zitat von Anfänger (Beitrag 183642)
Hallo Werner,
Warum gleich "mit Konsequenzen" drohen wenn einer es wagt, die Wahrheit zu sagen?
Gruss Karl

Hallo Karl

was ist den die Wahrheit kann man die Wahrheit beweisen ???? .... und wer hat von Konsequenzen bzw. drohen geschrieben?

Wünsch dir noch einen schönen Tag

WernerW 08.11.2018 08:52

Zitat:

Zitat von Austria (Beitrag 183643)
Hallo Werner!


Habe dir den Finanzbericht der Tierrechtler vom VGT per PN gesendet, damit du siehst, wie die das Spendengeld für ihre Gehälter ausgeben.


MfG
Heinz

Hallo Heinz

danke für den Bericht .... ich denke mal Beta ist eher nach den VGT aufgebaut...
Wünsch noch einen schönen Tag

haluter 09.11.2018 12:39

Ohne Worte:schäm:

https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net...07&oe=5C6D7E21

Mime 09.11.2018 15:30

Ergänzend dazu was die Verwendung der Spendengelder bei der PETA betrifft:


https://www.test.de/Spenden-Diesen-O...33447-4633453/


Alle Zeitangaben in WEZ. Es ist jetzt 13:30 Uhr.

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