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Standard 01.12.2012 12:38

Persönliche Errinnerungen an eine Legende
 
Ein Bericht in der " Die Brieftaube " 100 Jahre Louis Janssen. Von Erich Bartsch

Wenn ich diesen Bericht lese dann geht mir das Herz auf. Hier beschreibt Erich wie er ab dem Jahre 1971 eine Persönliche Beziehung zu den Gebr. Janssen aufbaute. Er schreibt das es schon einige Besuche brauchte, bis man gegenseitig Vertrauen aufbaute und mit auf den oberen Schlag mitgenommen wurde. Später beschreibt er wie er im Jahr 1980 dort war, und die Schwester Irma im Sterben lag. Irma hat ihm dann noch vom Sterbebett aus zum Abschied 2 Junge geschenkt. Hier erkenne ich, das muß eine wahre Freundschaft gewesen sein. Irma ist noch in der Nacht verstorben, und Erich ging selbstverständlich mit zur Beerdigung.

Nochmals einiges später schreibt er, das er wohl seinen Lieblingsvogel den " Geeloger " der nicht mehr befruchtete mit nach Hause nehmen durfte um ihn das Gnadenbrot zu schenken.
Auch hier erkennt man den wahren Sportsfreund, denn bei manch einem hätte dieser Vogel doch noch einige Junge gebracht. Nicht so bei " Erich Bartsch " Durch den Besuch zum 100 erkennt man, das diese Freundschaft bis heute anhällt.
Ich meine ein wunderbarer Bericht. Ob heute so etwas auch noch möglich währe ? Ich bezweifel es.;);)

taubendidi 01.12.2012 13:35

Zitat:

Zitat von Standard (Beitrag 131701)
Ein Bericht in der " Die Brieftaube " 100 Jahre Louis Janssen. Von Erich Bartsch

Wenn ich diesen Bericht lese dann geht mir das Herz auf. Hier beschreibt Erich wie er ab dem Jahre 1971 eine Persönliche Beziehung zu den Gebr. Janssen aufbaute. Er schreibt das es schon einige Besuche brauchte, bis man gegenseitig Vertrauen aufbaute und mit auf den oberen Schlag mitgenommen wurde. Später beschreibt er wie er im Jahr 1980 dort war, und die Schwester Irma im Sterben lag. Irma hat ihm dann noch vom Sterbebett aus zum Abschied 2 Junge geschenkt. Hier erkenne ich, das muß eine wahre Freundschaft gewesen sein. Irma ist noch in der Nacht verstorben, und Erich ging selbstverständlich mit zur Beerdigung.

Nochmals einiges später schreibt er, das er wohl seinen Lieblingsvogel den " Geeloger " der nicht mehr befruchtete mit nach Hause nehmen durfte um ihn das Gnadenbrot zu schenken.
Auch hier erkennt man den wahren Sportsfreund, denn bei manch einem hätte dieser Vogel doch noch einige Junge gebracht. Nicht so bei " Erich Bartsch " Durch den Besuch zum 100 erkennt man, das diese Freundschaft bis heute anhällt.
Ich meine ein wunderbarer Bericht. Ob heute so etwas auch noch möglich währe ? Ich bezweifel es.;);)

hallo standard
ich wiederum finde deinen beitrag ganz wunderbar ! er zeigt das du dein herz auf dem rechten fleck hast,und solche menschen mag ich:klasse:

mfg


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