Hallo,
ist wohl wieder so eine brotlose Diskussion ob Preise bei Rücken-oder Gegenwind wertvoller sind,aber auch allein die Entfernung sagt garnichts aus
über den Wert eines Fluges.In unserer TG war in diesem Jahr der Vorflug von 120km am schwersten und der Endflug von bei mir knapp 700km mit über 1700m/min wohl körperlich am einfachsten.
Man kann jedenfalls auch so argumentieren: unsere Wettflüge sind ohne Wenn und Aber von Anfang an Orientierungs-und keine Kraftwettbewerbe gewesen.
Je schneller der Flug ,umsomehr wird jedes Abweichen von der Idealstrecke
in der Liste bestraft.Wie gesagt -man kann -muß nicht ,weil diese Argumentation genauso brotlos ist ,wie die oben gegenteilige.
Brotlos argumentieren,- wohl brieftaubenzüchter typisch?
Dann noch was.Eine Taube fliegt immer gegen den Wind.Bei Windstille und normalen Verlauf kommt ihr die Luft mit ca.1350m/min entgegen.
Bei Windstärke 4 Btf. von hinten ,wird die Liste um die 1800m/min ausweisen,abzüglich ,der Luftbewegung von ca.450m/min ist ihr beim Flug
der Wind eben auch mit ca 1350m/min entgegengekommen.Und bei normalen Gegenwind ergibt sich ein ähnliches Ergebniß,naja ungefähr.
Nur die oft gehörte Behauptung-Die sind doch vom Wind...
ist eben taubenzüchtertypisch geist
- äh brotlos.
Taubenfliegen immer schneller als der Wind,o.k.an Hurrikan hatte ich nicht gedacht.
