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Alt 17.12.2020, 10:41
gtler gtler ist offline
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Mahlzeit^^

In diesem Zusammenhang eine Meinung von einem anderen TA. Den Link setze ich unten.

Jedoch möchte ich bitten, zwischen den Zeilen zu lesen, da jeder für sich sein eigenes Steckenpferd fährt. Sicherlich haben alle Impfstoffe ihre Berechtigung und Problemschläge, die an Herpes, Adeno, Circo oder Rota leiden, werden jeweils anders betreut werden müssen. Auch wird es nicht ausbleiben, in bestimmten Fällen eine Antibiose vornehmen zu müssen. Man sollte nur auch bedenken, wer ein wirtschaftliches Interesse an der einen oder anderen Schiene hat.

Link De Weerd - Artikel (Sascha hat mich glaube darauf gebracht - vielen Dank dafür!)


PS:Vielleicht noch als Ergänzung: So wie ich Alfred verstanden habe, geht es bei dem PHA wohl eher um den Paramyxo-Anteil. Zeitweilig gab (oder gibt) es Engpässe für einen zugelassenen Impfstoff, den jeder aber in seinem Bestand impfen soll. Aus einem früheren Forum mit Herrn Püttmann, Johannes Jacobs und dem TA von Johannes weiß ich, das der Paramyxo Anteil in den Kombi-Impfstoffen sehr gut sein soll. Bei dem Columbi 2 handelte es sich aber um einen Stamm LaSota (Hühner) und der Aktuelle hat einen Taubenstamm. Alfred wird das besser erklären können.^^


PPS: @Dennis Habt ihr euch mal die Mühe gemacht, den Zusammenhang zu erforschen, seit wann die klassische Jungtierkrankheit überhaupt aufgetreten ist? Kann es sein, dass die Impfung gegen die PMV-1-Infektion im kausalen Zusammenhang mit dem Rota-Virus steht. Will meinen, gibt es da irgendeine wie auch immer geartete Immunsuppression (sei es durch Hilfsstoffe oder whatever)?


Vorweihnachtliche Grüße,
gtler
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Geändert von gtler (17.12.2020 um 11:19 Uhr)
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