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  #1  
Alt 25.10.2000, 20:20
Tiberius Mohr, Tierarzt
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Standard Frage

Nun habe ich auch eine (etwas provokative) Frage, die mich schon seit längerem beschäftigt:
Warum neigen Taubenzüchter grundsätzlich dazu, immer alles anders machen zu wollen, als von denen empfohlen, die sich damit fachlich auseinandergesetzt haben und wissen, warum sie etwas in einer bestimmten Form empfehlen?
Wenn beispielsweise ein Impfstoff AUSSCHLIESSLICH injiziert werden darf, dann hat das sicherlich seine Gründe. Den Pharmafirmen liegt auch nichts daran, dem Taubenzüchter das Leben unnötig schwer zu machen, denn das würde nur ihre Einnahmen mindern — ein Trinkwasserimpfstoff würde sich viel besser verkaufen als einer, den man spritzen muß. Wenn der Impfstoff nur als Injektion das wirklich sehr strenge Zulassungsverfahren passiert hat, dann ist auch nur bei dieser Verabreichung der Schutz vor einer Infektion gewährleistet. Alles andere ist Humbug.

Wir erleben es täglich: Züchter, die ein Arzneimittel zur Verabreichung über das Trinkwasser von uns bekommen haben, rufen an, um zu fragen, ob sie das Präparat auch über das Futter verabreichen können. Wenn die Verabreichung über das Futter empfohlen wurde, möchten es manche lieber über das Trinkwasser verabreichen und lassen sich allerhand Tricks einfallen, das unlösliche Präparat in Suspension zu halten. Wir haben da schon die merkwürdigsten Dinge erlebt und müssen trotzdem immer aufs Neue über den Einfallsreichtum von Taubenzüchtern staunen.

Wenn ein Taubenzüchter von seinem Hausarzt Zäpfchen verschrieben bekommt, streicht er sie dann aufs Brot oder versucht sie in einem Glas Milch aufzulösen, anstatt sie sich die Dinger in den Hintern zu schieben? — Es würde mich wirklich nicht wundern.

Die Wirksamkeit eines Arzneimittels hängt nicht nur vom darin enthaltenen Wirkstoff, sondern auch u.a. von der Verabreichungsweise ab. Einzelheiten hierzu würden den Rahmen dieses Forums sicherlich sprengen, Interessierte können demnächst (Mitte bis Ende 2001) in der Neuauflage meines Buches „Medizinische Versorgung im Brieftaubensport“ die Begründung nachlesen. Schaden würde es aber in keinem Fall, wenn möglichst viele Taubenzüchter aufhören würden selbst herumzudoktern und an den Behandlungsplänen eigenmächtig herumzuflicken, und die Behandlungshinweise des Herstellers und des Tierarztes genauer befolgen würden.

Tiberius Mohr

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  #2  
Alt 26.10.2000, 05:56
H. Hillen
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Standard Antwort

Hallo Herr Mohr,

vielleicht liegt es daran, dass die Jungs einfach keine Lust haben die Tiere einzufangen, oder sie müssen sowieso gerade Wasser holen usw.. Ich bin der festen Überzeugung, dass viele Züchter niemals einen Tierarzt besuchen würden, wenn alle rezeptpflichtigen Medikamente frei zu bekommen wären. Wahrscheinlich liegt es im Naturell des Taubenzüchters, dass er zunächsteinmal selber tricksen will. Wenn dann das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird der Tierarzt bemüht. Der hat natürlich keine Ahnung, wenn sich der Erfolg nicht binnen Stunden einstellt. Ebenso spannend, wie die eigenmächtige Umstellung von Medikationen ist für mich die Frage, wieso es manche unserer Kollegen so lieben jeden Tag in der Tränke eine andere Farbe zu haben und der Meinung sind, wenn das Zeug, dass sie da rein tun auch noch ein wenig nach Medikament riecht, kann es doch nur gut sein, oder? Ein Indiz, dass Ihre Beobachtungen wohl richtig sind scheint mir zu sein, dass es so viele gegen bestimmte Antibiotika resistente Erregerstämme gibt. Würden alle Kuren so durchgezogen, wie vorgeschrieben, dürften es doch viel weniger sein. Ich persönlich muss allerdings gestehen, dass ich früher auch nicht viel besser war, konnte ich doch schon anhand von Kleinigkeiten komplette Diagnosen und Behandlungspläne erstellen. Nach einigen Reinfällen ist mir dann die Erkenntnis gekommen, dass Tierärzte nicht ohne Grund jahrelang studieren, und dass es im Grunde wesentlich günstiger ist, die Tiere untersuchen zu lassen um Sie dann gezielt Krankheiten, die festgestellt wurden, behandeln zu lassen.
Viele Grüße H. Hillen
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  #3  
Alt 26.10.2000, 06:36
lupogti198 lupogti198 ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 03.04.2005
Ort: Altena
Beiträge: 179
Standard RE: Frage

Sehr geehrter Herr Mohr,
ich kein Ihnen leider keine schlüssige Antwort auf Ihre Fragen geben. Allerdings habe ich mich selbst schon dabei erwischt, dass ich bei der Verabreichung von Medikamenten an meinen Tauben den für mich einfachsten bzw. auch möglichen Weg suche. Als Berufstätiger habe ich während der Reise z. B. am Montagmorgen keine Zeit meine Reisetauben einzeln geben Trichomonaden zu behandeln (sprich Kropfspülung). Aus diesem Grund kommt für mich nur eine Behandlung über das Trinkwasser in Frage. Ich denke so hat jeder Züchter seine Gründe, weshalb er gerade eine Behandlung über das Trinkwasser oder über das Futter oder in Tablettenform wählt.
Aus den o.a. Gründen hoffe ich, dass Ihre Frage keine Antwort auf die Frage von Sportsfreund Andreas vom 12.10.00 "Trichomonadenbekämpfung" ist.
MfG
Wolfgang
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  #4  
Alt 26.10.2000, 09:15
timo timo ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2002
Ort: hausheim
Beiträge: 1.117
Standard RE: Antwort

hallo sportfreund hillen, ich habe mich lange nicht mehr an den diskussionen beteiligt, da es kaum noch um tauben ging. zum thema medikamente u. tierarzt kann ich sagen, daß es tatsächlich so ist, wie dr. mohr es beschreibt. dies finden wir jedoch nicht nur bei den taubenzüchtern, sonden in allen -auch berufszweigen, daß dinge einfach anders durchgeführt werden als empfohlen oder fachlich richtig. die andere seite sind jedoch die tierärzte.
wenn ich von unserer region ausgehe kann ich feststellen, daß es sehr viele regionen gibt in welchen kein tierarzt da ist der halbwegs ahnung von brieftauben hat. nur mit kotprobenuntersuchung ist keinem sportfreund geholfen. auch darüber sollte man sich mal gedanken machen.
m.f.g. g. b.
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  #5  
Alt 26.10.2000, 10:04
Franz
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Standard RE: Frage

hallihallo herr mohr,
taubenzüchter sind doch fast alle wundermittelgläubig und dazu noch alle einzelgäger .das müssten sie doch am besten wissen........
aber so viele züchter kenne ich (noch kein züchter) nicht - gegenbeweis ist möglich.
mein motto in solchen fragen :
zu risiken und nebenwirkungen fragen sie ihren
arzt oder .........
in diesem sinne

franz

p.s.: heute morgen frust in der praxis ??????
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  #6  
Alt 29.10.2000, 20:05
Berger OVATOR
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard RE: Frage

Lieber Franz,
ich bin nicht der Meinung, dass fast alle Taubenzüchter "Wundermittelgläubig" sind.
Ich kenne viele Züchter die sich mit dem Inhalt der verschiedensten Produkte auseinandersetzen und so den Sinn und Unsinn der, des Produktes erkennen.
Wenn bekannt ist was in einem Produkt enthalten ist, kann man es auch gezielt einsetzen. Produkte ohne Angabe der Inhaltsstoffe sollten sowieso nicht erworben werden.
Weiter viel Erfolg bei der Suche nach den "Wundermitteln"!
Denn Wundermittel und Geheimnisse gibt es heute im Taubensport keine mehr!!!
Alles ist heute beschrieben und bekannt, man muß sich nur informieren.
Es gibt nur:
1. gesunde = funktionierende Schlaganlagen!
2. gute bis sehr gute Tauben ("Gute" hat heute, wie ich glaube, jeder auf dem Schlag)
3. gesunde Tauben.
Da wird mir aber zuviel des "Guten" getan! nicht jeder "schlechte Flug" ist auf eine Infektion zurückzuführen!
4. eine gute Betreuung, Führung etc.
Denn daraus erwächst die Motivation der Taube, nicht am Einsatztag das Fertigmachen, sondern aus der Heimatliebe die von klein an ein Leben lang wächst.
5. hochwertige und leistungsgerechte Futter und Ergänzungsfutter mit einer angepaßten Fütterung. Denn das Händchen (= Fütterung) ist genauso wichtig wie das Futter selbst)!
Ergänzungsfutter sind keine "Mittelchen" sondern dienen zur Ergänzung, damit der Stoffwechsel der Taube je nach Leistung optimal ablaufen kann!
Gut Flug
Dipl.-Biol. Alfred Berger
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  #7  
Alt 31.10.2000, 12:43
Franz
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Standard RE: Hr.Berger

danke für ihre ausführliche antwort . sicherlich gibt es genügend züchter , die sich ernsthaft mit ihren tauben und der medizinisch / ernährungstechnischen seite des sports auseinandersetzen.die sind auch meist vorne in den preislisten zu finden.
die mehrheit beschäftigt sich aber nicht direkt , sondern nur indirekt mit diesen aspekten.will heissen: ohren auf und alles ,was erfolgreiche züchter von sich geben oder was in der werbung angepriesen wird ,sofort auf dem eigenen schlag umsetzen ,ohne den sinn selbst zu hinterfragen.
aber: wirklich ernst gemeinte ratschläge gibt es in der eigenen rv nur sehr selten......
mfg
franz
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  #8  
Alt 31.10.2000, 21:48
Tiberius Mohr, Tierarzt
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Standard An Alle: DANKE

An Alle

Hiermit möchte ich mich bei allen bedanken, die sich die Mühe gemacht haben, meine aus Frust entstandene Frage zu beantworten. Ich habe nicht mit einer Antwort gerechnet und schon gar nicht damit, daß sich jemand ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen wird (wie z.B. die Herren Hillen, Wolfgang, Timo und Berger).


Zunächst zum Beitrag Hillen: Ich war von der ehrlichen Antwort sehr angetan, das gleiche gilt für den Beitrag von Herrn Wolfgang. Es gibt nicht viele Taubenzüchter, die die Charakterstärke haben, Fehler — auch frühere Fehler — zuzugeben. Die meisten sind weise geboren, haben nie Fehler gemacht und werden auch nie welche machen. Wenn die Tauben dieser Züchter „trotzdem“ keinen Erfolg haben, liegt es mit Sicherheit am Wetter, an der Lage des Schlages in der RV und an was es noch so alles gibt...

Ihre Schlußfolgerung zu der Resistenzentwicklung ist richtig. Zwar entstehen Resistenzen auch bei sachgerecht durchgeführter Behandlung — dafür haben die Triebkräfte der Evolution schon gesorgt — nur sollten wir der ohnehin erstaunlichen Anpassungsfähigkeit von Bakterien nicht auch noch — gegen uns — Vorschub leisten. Mit dem Herumdoktern stellen sich viele Züchter selbst das Bein und wundern sich anschließend, daß sie darüber stolpern.
Medizinisch alles richtig zu machen, ist nicht leicht, wenn man auf keine medizinische Ausbildung zurückgreifen kann. Dazu ist das medizinische Wissen unserer Tage einfach zu umfangreich geworden. Dennoch trauen sich einige Züchter zu, mehr zu wissen als der Tierarzt (die Gründe hat Herr Timo beim Namen genannt. Es ist zwar richtig, daß die meisten Tierärzte nicht viel von Tauben verstehen, aber dem Züchter fehlen die biochemischen und pharmakologischen Kenntnisse, um beispielsweise die Zusammensetzung eines Zusatzmittels zu bewerten oder die Folgen einer vom Behandlungsplan abweichenden Wirkungsweise eines Arzneimittels einzuschätzen. In diesem Punkt stimme ich den Ausführungen von Herrn Berger nicht ganz zu, nicht wenn es so gemeint ist, daß die Züchter anhand der Zusammensetzung die Qualität eines Zusatzproduktes bewerten kann. Und wie Herr Berger bemerkt hat, wird in gutem Glauben oft „zu viel des Guten“ getan. Dazu kommen noch die Züchter, die gar nichts tun, und die, die das Falsche tun. Sich in dem Gewirr von widersprüchlichen Ratschlägen zurecht zu finden, fällt dem Anfänger sicherlich nicht leicht — zumal man damit rechnen muß, von den „alten Hasen“ verschaukelt zu werden (siehe mein Beitrag Trichomonaden vom 29.10.00).
Die Experimentierfreudigkeit der Taubenzüchter hat aber (leider, leider...) auch die Tierärzteschaft mit zu verantworten, wie Herr Timo in seinem Beitrag treffend bemerkt hat. Die Universitäten haben es versäumt, die Ausbildung des Nachwuchses den tatsächlichen Bedürfnissen des Arbeitsmarktes anzupassen und lehren oft an der Wirklichkeit vorbei — ich werde sicherlich wieder böse Briefe von Kollegen bekommen, die nicht einsehen, daß man die Wahrheit sagen muß, auch wenn es den eigenen Berufsstand betrifft!
Als ich angefangen habe zu studieren, bestand das Fach „Krankheiten des Wirtschaftsgeflügels“ aus Huhn, Pute, Ente und Gans, Reptilien wurden damals erst gar nicht krank. Gegen Ende des Studiums wurde das Fach in „Geflügel- und Reptilienkrankheiten“ umbenannt und die Reptilien fingen langsam an, krank zu werden. Gelegentlich war in der Vorlesung zu hören, daß es auch Menschen gibt, die Tauben züchten, und daß diese Tauben tatsächlich unter Umständen auch krank werden können (es gab da irgend etwas mit „Gelbem Knopf“ oder so...). Ein nach diesem Muster ausgebildeter Tierarzt, der während seines Studiums nicht gewillt war, selbständig über den Tellerrand hinaus zu schauen, kann nach seiner Abschlußprüfung mit einer Taube genau so viel anfangen wie ich mit einer Kuh — wahrscheinlich noch weniger, weil ich mich allein schon wegen der Prüfung mit Kühen beschäftigen mußte. Berichten von Studenten zur Folge, die jetzt ihre Prüfungen ablegen, hat sich zwar einiges geändert. Die Veränderungen beschränken sich aber lediglich darauf, daß seitens der Verantwortlichen offener zugegeben wird, die Ausbildung sei unvollständig und auf manchen Gebieten verbesserungswürdig — immerhin ein Anfang. Wenn mich Stundenten, die bei uns in der Praxis ihr Praktikum absolvieren, danach fragen, warum sie das alles, was sie bei uns lernen, nicht im Studium beigebracht bekommen, muß ich einfach antworten: weiß ich nicht!
Es kann also niemanden, der die Verhältnisse kennt, ernsthaft wundern, wenn Taubenzüchter versuchen, die Betreuung ihrer Bestände selbst in die Hand zu nehmen und dem Tierarzt mißtrauen. Wenn mein Hausarzt in seinem Studium so „viel“ über den Menschen gelernt hätte wie die Tierärzte über Tauben, dann würde ich mir vermutlich auch die Arzneimittel selbst auf dem grauen Markt besorgen.

Das alles sind (unerfreuliche) Tatsachen, die der Taubenzüchter nicht ignorieren kann und auch nicht soll — sonst wird sich nie etwas ändern. Tatsache ist aber auch, daß es Tierärzte gibt, die sich — trotz aller Widrigkeiten und in jahrzehntelanger selbstfinanzierter Fortbildung — auf die Behandlung von Tauben spezialisiert haben. Das kann man ebenfalls nicht ignorieren. Man könnte dem entgegenhalten, daß Taubentierärzte sehr dünn gesät sind und daß es zu kostspielig wäre, einen Tierarzt aufzusuchen, der in 200 km Entfernung seine Praxis hat. Ich bin auch bereit, diesen Einwand gelten zu lassen — es ist nun mal so! Es klingt aber aus dem Mund derer trotzdem wie eine Ausrede, die für mehrere hundert oder tausend Mark irgendwelche Unsinnigkeiten auf Messen kaufen. Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Ich bin nicht grundsätzlich gegen Zusatzmittel, ich bin nur gegen einen ungezielten Einsatz und gegen unsinnige Zusatzmittel. Das Thema möchte ich nicht weiter ausführen, das hat Herr Berger in seiner Antwort an Herrn Franz so treffend formuliert, daß ich dem nichts hinzuzufügen habe (der Beitrag hat mir sehr gut gefallen). Herr Franz hat vielleicht doch „ein bißchen Recht“, vielleicht ist es wirklich die Mentalität der Taubenzüchter, die sie dazu treibt, 5.000 DM auf einer Versteigerung für eine vermeintlich gute Taube auf den Tisch zu legen, aber nicht bereit sind, 200 km zum nächsten Taubentierarzt zu fahren.

Ihre Beiträge lassen sich für mich folglich zusammenfassen: Schuld an der Neigung zum Herumdoktern sind mehrere Faktoren. Dabei spielen auf der Züchterseite Zeitmangel und Selbstüberschätzung genau so eine Rolle wie das gestörte Vertrauensverhältnis zu den Tierärzten.
Die Tierärzteschaft muß sich indessen den Vorwurf gefallen lassen, die Probleme hausgemacht zu haben. Tierärzte, die aus Angst den Patienten zu verlieren nicht eingestehen wollen, daß sich die Behandlung von Tauben nicht ausschließlich auf das im Studium erworbene Wissen stützen kann, sind im höchstem Maße dafür verantwortlich, daß Züchter den Tierärzten nicht viel zutrauen. Taubenzüchter haben zwar kein medizinisches Fachwissen, sie merken aber sehr schnell, wenn sie — absichtlich oder unbewußt — verschaukelt werden.

Es würde mich sehr freuen, wenn alle diese Punkte in naher Zukunft einem „gesunden“ Taubensport nicht mehr im Wege stehen würden. Ich glaube fest daran — sonst würde ich nachts einige Stunden länger schlafen, anstatt am Computer zu sitzen und für Züchter Beiträge schreiben.

Tiberius Mohr
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