#11
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Zitat:
nein,so etwas ist nicht festzustellen. Was ich jedoch jetzt nach einigen weiteren Tagen festgestellt habe,ist,das die verkrüppelten Schwanzfedern und auch die normal gewachsenen sehr instabile Federkiele haben, von denen schon mehrere geknickt sind. Von den Federn unter den Flügeldecken habe ich keine Proben genommen,die Schwungfedern scheinen aber normal zu sein. Vielleicht wirklich eine Art von Stoffwechselstörung,die es dem Körper unmöglich macht ,harte Federkiele zu bilden? Das Tier selbst ist jedenfalls putzmunter,guter Kot,wenn das mit den Federn nicht wäre,ein ganz normales Jungtier. Flattern kann es übrigens auch wie die anderen. Gruß, Michael |
#12
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Hallo Argail,
Federschäden können durch Antihelminthika,insbesondere Mebendazol, wenn sie während der Gefiederbildung ,also Mauser oder Nestlingsphase , verabreicht werden ausgelöst werden.Sie bilden sich bei der nächsten Mauser zurück. Da Mutter Natur mit uns allen spielt,könnte auch ein Gendefekt oder eine Mutation sowas bewirken. Oder das Täubchen stammt aus einer ganz vererbungsstarken Linie. Wenn ich mich recht erinnere hatten die Vorvorfahren von Archäopterix so ein Gefieder.Vorsicht die beißt in diesem Fall den Unterarm glatt durch. |
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