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  #11  
Alt 13.02.2008, 09:38
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bering bering ist offline
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@amlow und Taube27: Danke, dass Ihr Euch eines Anfängers erbarmt! Nur: So richtig schlau machts mich noch nicht. Ridzol (wesentlicher Bestandteil ist übrigens Ronidazol) kenn ich. Die große angebrauchte Dose, die ich gleich nach dem ersten Abstrich beim Tierarzt-Antrittsbesuch bekam, ist bei meinen wenigen Tauben durch eine Kur kaum angebraucht, hab sie aber erst einmal in die Ecke gestellt, nachdem ich den Beipackzettel gelesen hab. "Nicht für Zuchttauben... Störung der Spermatogenese."
Amlows Dazole klingen ja auch so, als hätten sie den gleichen Wirkstoff. Vielleicht hat Grundel ja doch die besseren Mittel genannt. Aber ich kenne sie nicht.
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  #12  
Alt 13.02.2008, 12:39
amlow
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Hallo bering..---die Mittel die Grundel genannt hat die giebt es nicht mehr.Die sind vom Markt genommen worden. Sie sind nicht mehr zugelassen.Die Mittel stammen aus dem taubensportlichen Mittelalter.Außerdem war das ein Sau-Zeug.Mit Ridzol hast Du ein gutes Mittel an der Hand.Deinen Beipackzettel must Du aber nicht richtig gelesen haben.Selbstverständlich kannst Du den Zuchttauben auch Ridzol geben.Aber erst wenn sie auf Eier sitzen,damit sie trichomonadenfrei sind wenn ihre Jungen ausfallen.Wenn Du das giebst wenn die Tauben angepaart werden dann kann es passieren das Du viele unbefruchtete Eier hast.Das stimmt.Also den Zuchttauben das Zeug nicht zwischen den Gelegen geben wenn sie wieder anfangen zu treiben.Ansonsten kanns Du den Beipackzettel wegschmeißen.Halte Dich nur an der Dosierung und der Länge der Kur.Außerdem wäre es gut wenn Du Dir eins der von mir bezeichneten Mittel besorgen würdest um das Mittel zu wechseln.Giebst Du immer das gleiche Mittel kann es passieren das es nicht mehr wirkt,wei die Tauben durch die zu häufige Gabe gegen das Mittel immun sind.So jetzt weist Du ein bischen mehr..---Schönen Tag..--Amlow
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  #13  
Alt 13.02.2008, 13:49
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bering bering ist offline
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Danke amlow! Hab mir die Mittel alle notiert. "Beipackzettel wegwerfen" ist auch so eine Idee - bewahrt vor vielen beunruhigenden Hinweisen wie "Verdacht, Krebs auszulösen" usw. Ja, ja, wenn man lesen kann... lebt´s sich nicht leichter!
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  #14  
Alt 13.02.2008, 15:05
Taube27 Taube27 ist offline
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Hallo
Meine Zuchttauben bekommen eine Kur nur wenn sie eine brauchen dadurch das ich seit Jahren keine Kur mehr gegen Trichonomaden bei meinen Zuchttauben gemacht habe haben sie eine Gewisse Robustheit dagegen entwickelt, so denke ich ,hatte bisher keine Probleme mit Trichonomaden ,gebe aber Avidress oder Obstessig im winter, nicht mehr während der Zucht.
Bemerke immer bei neu eingefürten Tauben das sie am anfang damit Probleme bekommen und ich dann diese Tauben einzeln mit Tabletten behandele und nur diese neue Taube ,meist haben diese nach einem Jahr ebenfalls gelernt mit Trichonomaden umzugehn wenn nicht dann Passen die Tauben nicht zu mir,jedes medikament kostet geld also nur wenn es nötig ist,vieleicht ist es Falsch was ich mache ,habe damit aber gute Erfolge erzielt.
Gruß Karsten
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  #15  
Alt 13.02.2008, 17:55
amlow
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Hallo Taube27.Was Du schreibst stimmt auch.Meine Zuchttauben werden bei der ersten Zucht nach fünf Tage Eier mit Ridzol oder Chevicol sieben Tage behandelt.Und dann brauche ich das ganze Jahr nicht mehr behandeln.Wenn nach drei oder vier Zuchten auf einmal die Jungen von einen Paar anfangen dünn zu scheißen,gebe ich die Jungen schnell eine Chevikol oder Ridzol Tablette.Die Alten dieses Paares zweimal. Meistens ist es dann wieder gut.Ich will nicht unnötig alle Tauben mit einer kompletten Kur belästigen.Es giebt eben Paare die schneller wieder Trichomonaden bekommen.Damit kann man sich helfen.Das waren bisher die einzigen Probleme die ich in der Zuchtperiode hatte.Deswegen muß man immer Kapseln oder Tabletten auf den Schlag haben.Aber keine Spartrix.Dann kannst Du auch Kopfschmerztabletten als Viagra einnehmen.Die haben die selbe Wirkung.Jetzt willst Du wohl fragen,,wieso::Weil Spartrix ein frei verkäufliches Futterergänzungsmittel ist und kein Arzneimittel.Denn Arzneimittel sind verschreibungsflichtig.Früher gab es Spartrix mit einen höheren Wirkstoffanteil.Das wurde nach den neuen Arzneimittelgesetz verboten.Um aber diese Einnahmequelle nicht zu verlieren haben sie den Wirkstoff minimiert.Dadurch ist es frei verkäuflich.Wenn Du das nicht glaubst,dann besorge mir doch eine freiverkäufliche Viagra die genauso wirkt wie eine Rezeptfichtige.Dann kann ich auch wieder dreimal am Tag.Konntest Du meinen Ausführungen folgen??---Gruß ---Amlow
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  #16  
Alt 14.02.2008, 07:38
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waldi waldi ist offline
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Also Sportsfreunde ich lese als ich gebe das ich gebe das.
Ich versuche meine Tauben über Winter in der Brut und Aufzuchtzeit nur mit Naturprodukten gesund zu halten.
Ich kann nur sagen das ich damit sehr gut auskomme.
Also für mich gibt es kein gelbes,rotes,grünes oder blaues PULVER über Winter.

mfg waldi
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  #17  
Alt 14.02.2008, 17:02
Dennis Dennis ist offline
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Zitat:
Zitat von amlow Beitrag anzeigen
Aber keine Spartrix.Dann kannst Du auch Kopfschmerztabletten als Viagra einnehmen.Die haben die selbe Wirkung.Jetzt willst Du wohl fragen,,wieso::Weil Spartrix ein frei verkäufliches Futterergänzungsmittel ist und kein Arzneimittel.Denn Arzneimittel sind verschreibungsflichtig.Früher gab es Spartrix mit einen höheren Wirkstoffanteil.Das wurde nach den neuen Arzneimittelgesetz verboten.Um aber diese Einnahmequelle nicht zu verlieren haben sie den Wirkstoff minimiert.Dadurch ist es frei verkäuflich.
Tut mir leid, das muss ich korrigieren:

Spartrix ist ein freiverkäufliches Arzneimittel. Dies beruht auf einer Sonderregelung für Tierarten, die im §60 AMG geführt werden (dazu gehören die Brieftauben). Für AM für diese Tiere, die nicht verschreibungspflichtig sind, gilt keine Apothekenpflicht, so dass man sie auch z.B. beim Futterhändler beziehen kann.
Auch Aspirin ist im übrigen ein Arzneimittel, nicht verschreibungspflichtig, aber apothekenpflichtig.


Was die Wirksamkeit von Spartrix angeht, kann ich sagen, dass ich bisher keine schlechteren Erfahrungen gemacht habe als mit anderen Präparaten. Bei unseren eigenen Spätheimkehrern haben 2 Tabletten (abends und am nächsten morgen) bisher in aller Regel ausgereicht - bestätigt durch Kontrolle vorher (positiv) und eine Woche später (negativ).

Dass die Resistenzsituation bei den Trichomonaden nicht rosig aussieht, und man deswegen immer damit rechnen muss, dass eine Behandlung mal nicht erfolgreich ist, habe ich schon mehrfach erwähnt.
Dies betrifft aber nicht nur Spartrix (Carnidazol), sondern alle auf dem Markt befindlichen Wirkstoffe. Ronidazol, Carnidazol, Dimetridazol usw. gehören alle zur selben Wirkstoffgruppe (Nitroimidazole) und bedienen sich des selben Wirkmechanismus. Das bedeutet, dass wenn ein Erreger eine Resistenz gegen einen Wirkstoff (= gegen den von diesem benutzten Wirkmechanismus) entwickelt, dann betrifft dies nicht nur den eingesetzten Wirkstoff selbst sondern - in mehr oder weniger großem Ausmaß - alle Wirkstoffe, die den selben Mechanismus benutzen (= Kreuzresistenz).

Demenstsprechend kann ein ständiger Wechsel des Präparats nicht die Lösung des Resistenz-Problems sein. Es ist lediglich eine Maßnahme, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist - und allzu großen Erfolg sollte man sich davon wegen der erwähnten Kreuzresistenzen auch nicht versprechen.
Unser aller Interesse muss aber sein, dass Resistenzen gar nicht erst auftreten. Und das geht nur über einen vernünftigen und verantwortungsbewussten Umgang mit Arzneimitteln.



Heißt im Klartext (am Beispiel Trichomonaden):


1. Einsatz von Arzneimitteln nur, wenn auch Trichomonaden festgestellt wurden (oder bei besonderem Verdacht, z.B. Einzeltierbehandlung von Spätheimkehrern).

2. Wenn behandelt werden muss, dann mit einem wirksamen Präparat in ausreichender Dosierung und mit ausreichender Behandlungsdauer (Anweisung des Tierarzts beachten). Im Anschluss empfiehlt es sich kontrollieren zu lassen, ob die Behandlung erfolgreich war.

3. Finger weg von "Wunderpulver XY" ohne angegebene Inhaltstoffe und regelmäßigen "prophylaktischen" ein- bis zwei-tägigen Kuren während der Reisesaison. Dies ist systematische Resistenzzüchtung.



Eine Bestandsbehandlung gegen Trichomonaden zu Beginn des Zucht- und Reisejahres (um auf´s Thema das Threads zurückzukommen) ist in den meisten Fällen gerechtfertigt, da durch die zahlreichen Kontakte zwischen den Beständen (Kabi, Spätheimkehrer, Zugeflogene, Ausstellungen, Neuerwerbungen) kaum ein Bestand nach einer Saison frei davon bleibt. Aber auch hier gelten die oben genannten Grundsätze.

Ich würde empfehlen - wenn behandelt werden soll - diese Behandlung nicht erst auf dem ersten Gelege, sondern bereits vor Beginn der Zucht zu machen. Dies bedeutet wegen der schon angesprochenen Nebenwirkungen auf die Fruchtbarkeit, dass die Behandlung mindestens 4 Wochen vor dem geplanten Anpaartermin abgeschlossen sein sollte.
Der Vorteil sollte auf der Hand liegen: eine optimale Gesundheit gehört zur optimalen Zuchtvorbereitung dazu und wirkt sich positiv auf "Paarungsstimmung", Eiablage und Befruchtung aus. Außerdem bleibt genügend Zeit zu kontrollieren, ob die Behandlung erfolgreich war.

Gruß,
Dennis
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  #18  
Alt 14.02.2008, 18:58
amlow
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Hallo Dennis..--Jetzt glaubst Du bestimmt ich werde den Schwanz einklemmen.Da bist Du aber im Irrtum.Nur weil Du Tierarzt oder so was ähnliches bist,was ja aus Deinen Artikeln unschwer zu erkennen ist,denn Du schreibst ja nur auf Artikel mit tierärztlichen Hintergrund.Aber das schreckt mich nicht.Zum ersten..Aspirin ist ein Arzneimittel und deshalb apotekenflichtig.Hast Du selbst geschrieben.Spartix ist kein Arzneimittel,sondern Futterergänzungsmittel und deshalb freiverkäuflich.Wenn es ein Arzneimittel wäre ,dann wäre es apotekenflichtig.Ist es aber nicht.Oder??Es giebt aber viele Leute die damit viel Geld für diesen Plunder verdienen.Weist Du ich wohne an der Quelle.Ich habe nur paar Minuten zur Taubenklienik.Und bin oft da .Zur Überprüfung der Gesundheit meiner Tauben.Ich weiß welche Wirkstoffe von kompetenten Ärzten verschrieben werden.Und ich kann das Lachen des ehemaligen Klinikleiters nicht vergessen als ich ihm nach Inkrafttreten des neuen Arzneimittelgesetzes auf Spartrix ansprach.Was er gesagt hat will ich hier nicht widergeben.Ich hauhe keinen in die Pfanne.Aber seitdem weiß ich das man sich keine viagra bei Ebai bestellen soll.Das Taubenzüchter nur nach Diagnose des Tieraztes den Tauben etwas geben sollen ist jeden Taubenzüchter bekannt.Das brauche ich als Ratgebender nicht extra erwähnen.Das weiß jeder.Ich habe für kein Wunderpulver Reklame gemacht sonder für die drei gängigsten Mittel die überhaupt zugelassen sind.Das meist gebräuchliche Mittel ist Ritzol .Und das ist das gefärliche.In den ländlichen Gebieten können die Züchter sich die Mittel nicht aussuchen wie wier im Kohlenpott.Und geben das gleiche Mittel immer wieder.Jahr für Jahr.Und machen keine Preise .Weil sie nicht wissen das die Tauben gegen das Mittel immun sind.Deshalb giebt es keine Alternative.Man mus die Mittel wechseln.Deswegen rate ich jeden während der Reise kein Ritzol sondern Chevicol zu nehmen.Denn Ritzol hat nicht mehr die Wirkung die wier glauben.Oder man muß die Dosis erhöhen.Dann hat man Pech,denn dann fliegen sie den nächsten Sonntag kaum einen Preis.Und die Meisterschaft ist weg.In einen Fall hast Du Recht.Die Gabe von ein oder zwei Tage nach der Tour ist absolut unsinnig und macht die Tauben immun.Da ich wärend der Reisezeit jede Woche meine Tauben in der Taubenklinik untersuchen lasse habe ich das alles schon erlebt.Beispiel:Ich gebe jede zweite Woche Ritzol.Nach der fünften Tour war ich sauer.Keine Spitze.Manche vögel die ich für gut hielt hatten erst zwei Preise.Ich zur Taubenklinik.Resultat.Hochgradig Trichomonasis.Ich bekomme Chevicol Kapseln.Gebe jeden Vogel sofort zwei Kapseln.Die Tauben fliegen wieder Spitze.(2 Kapseln nach Anweisung des Artztes). Ich wieder zu Taubenklinik.Trichomonaden waren weg..Also verlaßt euch nicht auf Ritzol.Und Spartrix sind schlechter als Viagra.Das nehmen nur Unwissende.Aber es wird viel Geld mit verdient.Wenn das Geld in meine Tasche fließen würde, dann würde ich es auch empfehlen.Kein Arzt schreibt vor das man gegen Trichomonaden nur nach Anweisung behandeln darf.Weil Trichomonaden immer wieder kommen und man wenn man den Eindruck hat,es wird wieder Zeit ruhig behandeln kann.Denn ein Trichomonadenmittel ist kein Antibiotika.Dieses Mittel sollte man ohne ärztliches Anraten überhaupt nicht geben.Ihr schwächt die Immunität des ganzen Stammes.Ich glaube das genügt für den Anfang.Ich kann aber auch weiter streiten.--Schönen Abend..--Amlow
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  #19  
Alt 14.02.2008, 21:37
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Nina Nina ist offline
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Hallo Dennis,

danke für deinen sehr informativen und nützlichen Beitrag.
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  #20  
Alt 14.02.2008, 22:06
Taube27 Taube27 ist offline
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Hallo Amlow
Warum wirkt dann Spatrix bei meinen Tauben ????
Die sind voher untersucht worden und hatten Trichonomaden nach der gabe von spatrix nicht mehr,kontrolluntersuchung war negativ bei der selben Taube 10 Tage später!
Gruß Karsten
P.S hat mich da einer gelinkt und wollte nur verkaufen ?? glaube ich nicht mein Tierartzt ist Ok
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