heute in der Presse

Es ist das Stadtgebiet von BERLIN 100 registrierte Habicht paare (sieh Nabu HP)

Am massiven Rückgang der Singvogelpopulation in Berlin sind die vielen Hauskatzen schuld (Nabu-Sprecher im Heute-Journal)

Der Nabu hat ca 3.000 fest Angestellte Mitarbeiter. Der Vorstand geht sicherlich mit mehr als EUR 5.000 p. Monat nach Hause. D. H. es werden monatlich Millionen EUR nur für Personalkosten gebraucht...Der Nabu ist ein Wirtschaftsimperium, welches nicht auf die vielen Spenden verzichten kann...und ist schon längst keine Wohltätigkeitsveranstaltung mehr.

[Pfaelzer]

Zitat von Kurpfälzer

Es ist das Stadtgebiet von BERLIN 100 registrierte Habicht paare (sieh Nabu HP)

Am massiven Rückgang der Singvogelpopulation in Berlin sind die vielen Hauskatzen schuld (Nabu-Sprecher im Heute-Journal)

Der Nabu hat ca 3.000 fest Angestellte Mitarbeiter. Der Vorstand geht sicherlich mit mehr als EUR 5.000 p. Monat nach Hause. D. H. es werden monatlich Millionen EUR nur für Personalkosten gebraucht...Der Nabu ist ein Wirtschaftsimperium, welches nicht auf die vielen Spenden verzichten kann...und ist schon längst keine Wohltätigkeitsveranstaltung mehr.

Hallo Friedrich,,
irgendwann wird man ihnen aber den Spiegel vorhalten was sie angerichtet haben.

Das ist immer so im Leben und wird auch hier so sein.

Nur ob es an die große Glocke gehängt wird ist fraglich.

Die Leute interessieren sich eigentl. kaum für die Umwelt, vielmehr ob Stimmen gekauft wurden für die WM 2006 die schon fast 10 Jahre um ist.
Darauf steht die Presse.

[bering]

Zitat von Pfaelzer

irgendwann wird man ihnen aber den Spiegel vorhalten was sie angerichtet haben.

Da muss man keinen Spiegel vorhalten. Da ist diese Organisation nahezu beispielhaft. Alles läßt sich auf Heller und Pfennig nachprüfen. Totale Transparenz für jedes einzelne der über 560 000 Mitglieder!34 Millionen Einnahme jährlich - einschließlich Erbschaften und Bußgelder. Aber eben auch „Lebendige Demokratie: Die Mitglieder im NABU bestimmen mit! Mit seinem aktiven und passiven Wahlrecht hat jedes Mitglied Einfluss auf die Besetzung von rund 2.000 örtlichen und regionalen NABU-Vorständen sowie die inhaltliche Arbeit des NABU. Ob es um Verbandsentwicklung, neue Kampagnen oder inhaltliche Schwerpunkte geht – die Stimme jedes einzelnen NABU-Mitglieds hat Gewicht.“
Wenn ich da an unseren Förderverein oder den Präsidenten denke, scheinbar mit einem Zubrot durch billigen China-Ringe… Es ist zum Grausen. Wenn unsere Herrschaften sich mal an solchen Strukturen orientiert hätten, wäre uns viel erspart geblieben. Dort Stiftungen, von denen nur die Zinserträge in Millionenhöhe für publikumswirksame Initiativen ausgegeben wurden. Bei uns dagegen wurden bei sinkenden Mitgliedern und sinkenden Einnahmen Millionen ohne irgendeinen Nachhall Jahr für Jahr„verpulvert“. Und was bei uns mit den Unsummen der Verbandsauktionen geschieht, weiß doch auch niemand… Kommt noch dazu, was uns besonders weh tut: Der NABU hat Deutschlands größte Jugendorganisation.
In diesem Sinne nachdenkliches Wochenende
bering

[fehlfarben]

Hallo Kurpfälzer ,

[QUOTE=Kurpfälzer;173152]Es ist das Stadtgebiet von BERLIN 100 registrierte Habicht paare (sieh Nabu HP)

Am massiven Rückgang der Singvogelpopulation in Berlin sind die vielen Hauskatzen schuld (Nabu-Sprecher im Heute-Journal)

Schuld ? Schuld sind immer die anderen . Das war schon früher so und heute habe ich den Eindruck , dass dies immer schlimmer wird mit der Benutzung dieser Phrase .

Aber Geduld : irgendwann kommt einer vom NaBu , der uns zu verstehen geben will , dass Habicht , Sperber und Co . doch eigentlich vegan leben und die Brieftaubenzüchter das sich nur einbilden . Würde mich nicht wundern , wenn so ein Oberschlauer auch noch eine Studie in der Richtung in Auftrag geben würde .

Die reden sich doch selber froh und können sich doch nicht ins eigene Fleisch schneiden , um zuzugeben , dass der Schuss mit der Unterstützung für die Greifvögel nach hinten los ging und geht . Deshalb die verzweifelte und fadenscheinige Suche nach Ausreden .

Früher war ich so naiv und hab denen auch noch was gespendet . Aber Gott sei dank sind diese Zeiten vorbei . Von mir kriegen die keinen Cent mehr !

[Taube1999]

Hallo Sportsfreunde,

mich würde es mal interessieren wieviel km² ein Wanderfalke, Habicht, Sperber usw. benötigt um genügend Nahrung zu finden, sprich um zu überleben.
Wenn man dann noch genau weiß wie viele Greifvögel tatsächlich in Deutschland leben und wie viel Beute diese Tiere benötigen könnte man genau ausrechnen ob es zu viele sind oder nicht.
Aber was passiert, wenn wir unsere Tauben für, z.B. für 3 Jahre einsperren und die Geflügelzüchter es genauso handhaben würden?
Sterben die Greifvögel dann aus oder haben wir dann keine anderen Vögel mehr, weil die Greifvögel alle anderen Vögel aufgefressen haben?
Denken die Greifvogelschützer auch an so etwas oder sind nur die Greifvögel lebenswert?

[rudi1]

Hallo,

das habe ich heute gefunden:

http://www.echo-online.de/lokales/kr...k_16621381.htm

[Schumi]

Guten Tag,

der nachfolgende Artikel ist zwar schon ein paar Wochen alt:

http://www.ln-online.de/Nachrichten/...terben-bedroht

Aber so sind sie. Sie jammern über ein "apokalyptisches Artensterben"
und helfen dabei mit ihrem einseitigen Greifvogelschutz kräftig mit!

Freundliche Grüße
Schumi

[rudi1]

Zitat von Schumi

Guten Tag,

der nachfolgende Artikel ist zwar schon ein paar Wochen alt:

http://www.ln-online.de/Nachrichten/...terben-bedroht

Aber so sind sie. Sie jammern über ein "apokalyptisches Artensterben"
und helfen dabei mit ihrem einseitigen Greifvogelschutz kräftig mit!

Freundliche Grüße
Schumi

Hallo,

ja, ich habe den Artikel gerade gelesen. Auch die Elstern werden aussterben. In der Feldflur haben sie nicht mehr überleben können und sind in die Stadt „gezogen“!!! Hier bei uns streifen sie durch alle Hecken und machen jedes Nest leer. Und wenn diese Singvögel nicht mehr da sind, haben auch die Elstern auch nichts mehr zu fressen.

Lange Zeiten haben sich Rabenvögel auch von den Dingen ernährt, die der Mensch weggeworfen hat. Das ist mit unserer modernen Müllbeseitigung auch schon schwieriger geworden. Und den vielen Plastikmüll an den Straßen fressen sie nicht.

Bei uns gibt es kaum noch bäuerliche Tierhaltung auf Weideflächen. Bis auf die Hobbypferde, die da zur Zeit im Schlamm grasen. Wenn es nirgend mehr Tiere auf Weiden gibt, teils auch durch den Wolf, der langfristig die Schaf- und Ziegenhaltung unmöglich machen wird, gibt es auch keine Geburten mehr auf den Weiden. Die Rabenvögel haben sich immer an der Nachgeburt gütlich getan und die beseitigt. Aufgefressen. Das gehörte lange zur Natur. Teils wurde von den Raben auch mal ein lebensschwaches Lamm angepickt, zuerst die Augen raus und dann da, wo man leicht an Innere kommt.

Früher hatten wir Wiesen an dem Fluss Hase und haben da unsere Pferde grasen lassen. Auch wurde da von uns Heu für die Pferde gemacht. Dieses Gras wurde erst nach dem 17. Juni das erste Mal geschnitten. Da waren die Wiesenbrüter groß und wurden nicht mehr gefährdet. Und wenn ich jetzt Ende April sehe, dass das Gras schon geschnitten wurde und die Kiebitze und der Große Brachvogel auf den Flächen versuchen ihre Nester zu finden, tut mir das in der Seele weh. Aber vielleicht könnt Ihr das so nicht nachvollziehen, schließlich macht es doch Vielen nichts aus, auch in Brutsaison die Tauben umzupaaren. Die trauern auch um Nest, Junge und Partner.

Gruß Rudi

[Krake]

Hallo Rudi ,
da pass mal schön auf ,auf Dich , das nicht mal ein Wolf in den A... beißt .
Ansonsten hast Du recht ,bleibst nur eben auf halben Wege stehen .
Diese Wirtschaftsweise hat doch einen Grund und zerstört nicht nur Deine geliebte Weide , sondern weltweit die Schöpfung (oder wie Du dieses Phänomen immer nennen willst ).
Diese Krokodilstränen über eine geschlagene Taube ,oder einen vergifteten " Predator "
sind typisch für diese ganze Scheinheiligkeit .
Unsere materiell "anspruchsvolle" Lebensweise ,die ganz selbverständlich ,ich und Du
diese scheinheiligen " Naturschützer " und der Rest der westlichen Communitie ,wie
gottbestimmt für sich beanspruchen, ist sowas von tödlich für diese Welt .
Und im Zwefel verfügen wir über das ganze nennenswerte Waffenpotenzial der Welt .
Nicht das da jemand etwas ändern kann . Zu hinterfragen ist das angesichts der Empörung über geschlagne Tauben und verreckte Raubvögel allemal.
Achso ,wenn Du Lust hast , setzen wir beide uns mal nachts auf einen Hochsitz .Vieleicht kommt, mit etwas Glück ein Wolf vorbei geschlichen .Aber Vorsicht -
die Wölfe im LK Wittenberg können klettern.

gruß

gruß

[Pfaelzer]

Zitat von rudi1

Hallo,

das habe ich heute gefunden:

http://www.echo-online.de/lokales/kr...k_16621381.htm

Hallo Rudi,

das ist doch immer das gleiche Spiel.

Noch nicht erkannt?

Da wird immer ein Taubenzüchter zitiert der seine Bedenken hat.
Zahlen werden nicht genannt, ich meine konkrete Zahlen.

Dann kommt ein Vollbeschäftigter vom Nabu und widerlegt das ganze.
Der hat dann die Lobby zu den Politikern und zur Presse und das ganze verläuft im Sande.

Das hat für mich als Taubenhalter überhaupt keinen Sinn oder Wert mehr.

Solange unser Verband nicht in irgendeiner Form Geld sammelt oder sich "Neu" aufstellt in dieser Angelegenheit wird sich nichts, aber auch rein gar nichts tun.

Wenn sie schon weiter Geld verschenken, dass sie dafür dringend benötigen würden, sollten sie wenigstens die Züchter wählen lassen und eine andere Alternative anbieten. Z.B. die Medaille zur Brieftaubenerhaltung. Eine vorbenannte 2er Serie für 5€, dazu das Ringgeld um 5 Cent erhöhen und schon hätten sie für den Anfang die Moneten.

Auch wenn ich dem Verband kein schlechtes Zeugnis ausstelle, denn es hat sich ja ein bissel was getan, aber auf dem Gebiet bekommen sie nach wie vor eine 5-. Auf der Scala von 1-6.

Sie reden zwar darüber, aber es wird so gut wie nichts getan. Wenn es anders wäre hätte es sich schon irgendwie herumgesprochen.

Hatte dieses Thema eigentlich irgendein Regionalvorstand auf der Versammlung vorgebracht? Da ich es nicht weiß, darum hier die Frage.

Ich freue mich Heute schon, sollte ich das noch erleben, dass diese Raubvogelheinis ihre Quittung bekommen.
Denn im Yello Stone Nationalpark hatten sie auch die Wölfe dezimiert.
Das war auch der Mensch!!!
Mit dem Ergebnis, dass sie der Natur ins Handwerk gepfuscht haben und das Ökösystem zusammen gebrochen ist.
Nur schade, dass man diese Arschlö..... dann nicht namentlich an den Pranger stellen kann, da sie dann meistens schon abgetreten sind.

Ich wünsche diesen Heinis, dass sie in der Hölle schmoren für das viele Leid das sie anderen Lebewesen und auch Menschen zugefügt haben.
Sollte ich auch da runter müssen werde ich sie pers. Grillen.+D