#1
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Der Altmeister
Hallo Sportfreunde,
unser Altmeister hat wieder zugeschlagen. Hier die Liste: http://dse-listen.de/listen/20/20_651_me41008f0501.htm Und schaut euch mal die Vorbenannten an. Bei 1600 Tb. bis zum 35. Preis. Hier noch der Link für die Meisterschaften und Einzeltiere. Super Leistung. http://dsegroup.de/scripts/rvinfo.php?reg=410&rv=08 Allen weiterhin gut Flug
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Gut Flug Pfälzer Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse. |
#2
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Hallo Thomas,
und das alles mit jährigen Tauben Das ist schon enorm,was G. Prange hier abliefert Bin gespannt,wie weit er sie setzt. Früher, 60er Jahre, haben wir die Jährigen normalerweise bis zu den Inlandflügen gesetzt(das war bei uns auf Südost Passau 430 km). Auch die Jährigenmeisterschaft zählte nur auf den Inlandflügen. PS:in einem Video sprach G.Prange ja einmal davon, dass man Jungtauben 800-900 km spielen könnte: https://www.youtube.com/watch?v=YTFJfJBeAWI
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]Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus! |
#3
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Zitat:
Hallo Hekel, und ich wünsche ihm, dass am Schluss 5 fahle Vögel bei ihm vorne sind. Das ist ja sein erklärtes Ziel noch einmal mit 5 fahlen zu Punkten. Mit seinen Fahlen haben viele wenig Glück gehabt. Warum? Weil sie meinten wenn sie eine fahle Prangetaube haben ziehen sie gleich den AS Vogel auf Bundesebene. Aber wenn man es genau betrachtet, wieviele müssen wir denn ausprobieren bis wir einen guten Blauen oder Gehämmerten Zuchtvogel haben? Wieviele blaue und gehämmerte Jungtiere werden im Verhältnis zu diesen vielleicht wenigen fahlen im Bundesgebiet gezogen? Und dennoch platzieren sich welche von den fahlen immer wieder ganz vorne bei den AS - Tauben. Einige haben ja bekanntlich nicht wenige dieser Linie und um einen guten fahlen zu Züchten müssen die und ich auch genausoviele Züchten wie bei den blauen und gehämmerten. Und was ich noch festgestellt habe ist: Im Gegensatz zu den anderen bringen diese fahlen auch im hohen Alter noch den ein oder anderen guten - auch wenn vorher aus ihnen nicht soviel gekommen ist. (Was aber immer ein Extra bisher war: Wenn aus 2 fahlen ein blaues schönes Weibchen fällt.) Das ist in der Tat anders als bei anderen. Wobei es auch hier wohl die Ausnahmen gibt. Man solle mir das Nachsehen. Der Mann ist und bleibt was Tauben angeht mein Idol.
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Gut Flug Pfälzer Lebenserfahrung ist die Summe zumeist schmerzlicher Lernprozesse. |
#4
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Servus Thomas,
Thija...da kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wie macht der Günther das blos?...ist einfach phänomenal...und das ganze mit Jährigen. 128/94 = 73% und eine Spitze wie es besser nicht mehr geht. Die V-Tauben immer am Anfang mit dabei. Bei den best-gereisten ist das eine Demonstration schlechthin!!! Das stellen sich mir und vielen anderen natürlich die Frage....wie geht das, wie macht man das...was braucht man dazu um die Tauben so an die Spitze führen zu können?????? Ich möchte im Moment grad mal zwei Fragen beantwortet haben...fliegt er mit den Tauben totale Witwerschaft?...oder ist der jeweilige Partner immer zu Hause??? Wie selektiert er die Jungtauben aus? Er hat ja nur einen Höchsteinsatz von 27 Tauben? Wie trainiert er diese junge Generation vor den Jungtierflügen? und auch hinterher) Vielleicht weiß da jemand mehr als Taubengruß Alfred |
#5
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Zitat:
Hallo Alfred keine Antwort ist auch eine Anrwort..... das dir nicht langweilig wird hier mal Filme für dich !!! https://www.youtube.com/watch?v=YTFJfJBeAWI https://www.youtube.com/watch?v=YfVJuC9VH1U
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT! mit freundlichen Grüßen Werner |
#6
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Komisch
Freunde des Taubensports,
dieser kleine gute Film über den Günter Prange ist schon toll. Wenn der sagt "Ausgleichspaarungen sind Quatsch", dann glaubt man ihm das. Wenn ich das sage, dann kriege ich den allergrößten Gegenwind - ist doch komisch, oder? Faszinierend ist die Voliere, ja die ist schon Klasse. Weiß immer noch nicht was am Schlag so besonderes ist - vielleicht erfahre ich es noch ! Sportgruß vom Tauben-Thorsten
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. Brieftauben sind das größte, was dem Menschen widerfahren konnte! . ... vergessene Helden ... www.perpedua.com . |
#7
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trocken ist wohl das Geheimnis ;-)
Zitat:
ich denke mal gelesen zu haben...das unter dem Schlag sich beheizte Freizeiträume befinden und deshalb der Schlag sehr trocken sein soll...ähnlich der berühmten Bäckerschläge, wie man in den 50-70 Jahren immer wieder lesen konnte. ;-) Taubengruß Alfred |
#8
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Die Schlaganlage vom Grossmeister G. Prange
An der Sommerfeldstrasse in Meppen wurde eine Schlaganlage errichtet, die ihresgleichen sucht. Aussen und Inneneinrichtung sind bis auf den "i-Punkt" durchdacht. Beim flüchtigen Ueberschlagen, wie viel Raum den einzelnen Paaren im Witwerschlag zur Verfügung steht, komme ich auf 4 cbm Luftvolumen pro Paar. 60 Nistzellen in 4 Abteilen stehen den 32-40 Witwern zur Verfügung. Diese Verteilung auf 4 verschiedene Abteile ermöglicht es, die Reisetauben an verschiedenen Terminen zu verpaaren, von der Ueberlegung ausgehend, in jeder Periode des Reiseprogramms eine andere Mannschaft in Hochform zu haben. Die sinnvollen Details im Schlagbereich - geboren aus intensiver Beobachtung Bei einer solchen Besetzung der Schlaganlage wird die Frage nach einer zweckmässigen Be- und Entlüftung gegenstandslos. Da ist es viel interessanter über die durchdachte Konstruktion seiner Wiwer-Zellen zu berichten. Da gibt es zunächst an der Zellenvorderkante ein Sitzbrett, hinter dem sich ein mit Draht abgedecktes Kotfangbrett befindet. Zusätzlich ist an der Zellenhinterwand ein zweites Sitzbrett angebracht, auf dem sich der Witwer bei Bedarf zurückziehen kann. Interssant ist auch der hinter der Zellenrückwand angebrachte Holzkasten in der Grösse von ca 40x25x20 cm, der durch eine kleine Klappe mit der Nistzelle verbunden ist. Die Vorteile dieses Kastens was Arbeitserleichterung anbelangt, habe ich erst nach gründlicher Betrachtung erkannt. Man kann nämlich hier hinein vor dem eigentlichen Fertigmachen der Witwer in aller Ruhe die benötigten Weibchen setzen und diese danach eine nach der anderen zum Vogel durchlaufen lassen und ebenso schnell, nachdem sich dieser im Korb befindet, hier hinein wieder verschwinden lassen. Vorteilhaft ist diese Vorgehensweise vor allem, wenn nur ein Teil der Mannschaft zum Einsatz kommt. Aber auch das eigentliche Fertigmachen lässt sich mit Hilfe eines solchen Kastens vielfältig varieren. Das reicht von wechselweise nur hören bei den Witwer, dass sich bereits sein Weibchen im Kasten befindet, bis zu der Möglichkeit, ihn ebenfalls dort hinein schlüpfen zu lassen, so dass beide einmal länger zusammensein können, ohne dass es zu einem Trekakt in dem kleinen Kasten kommen kann. Dabei sollten wir nicht vergessen, dass es sich bei unseren Tauben von Hause aus um Höhlenbrüter handelt usw. Auf meinen Belgienreisen habe ich viele Spitzenzüchter/Spieler besucht und einer der eine sehr grosse Schlaganlage besass war Pros. Roosen aus Kermt mit sehr wenigen Tauben (harte Selektion) da waren in der Regel nur einige wenige Zellen besetzt mit einem grossen Luftvolumen. Er hat mich am meisten an G. Prange erinnert! Gruss pesche
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#9
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Zitat:
Hallo Peter hier mal einige Links zu deinen Beitrag: https://www.pipa.be/de/articles/guen...n-teil-1-27257 https://www.pipa.be/de/articles/guen...e-teil-2-27259 https://www.pipa.be/de/articles/guen...ringlose-27395
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT! mit freundlichen Grüßen Werner |
#10
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Hallo Werner
Das hatten wir alles schon ! Schau einmal den Thread an von Günter Prange 28.5.2020 Gruss Pesche
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