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  #11  
Alt 20.03.2009, 06:56
Frajodu Frajodu ist offline
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Moin Denis,

wie schon von anderen Sportfreunden beschrieben, oder auch mehrfach hier im Forum zu lesen ist, ist es nicht möglich, eine Kokzidienerkrankung mit Tee zu heilen.
Dafür gibt es geeignete Mittel wie Baycox, Appertex, Ambroliumhydrochlorid oder Sulfaquinoxalin.
Das wichtigste aber ist die nach der Behandlung anstehende Desinfektion!
Hier sollte man mit dem Tierarzt sprechen, denn nicht jedes Mittel ist gegen Kokzidien geeignet!
Kokziedien sind Protozoen ( Einzeller ), die die Dünndarmentzündungen hervorrufen können. Es gibt keinen Taubenbestand, der kokzidienfrei ist, Kokzidien sind immer latent vorhanden, ohne eine Krankheit hervorzurufen.
Da jedoch einzelne Tauben stärker infiziert sein könnten, ist es ratsam, vor dem Anpaaren Kotprobenuntersuchungen bzw. Absriche beim Tierarzt durchführen zu lassen.
Bei günstigen Bedingungen wie Wärme und Feuchtigkeit reifen die Oozysten in 3 - 4 Tagen zu infektionspotenten Zwischenstufen.
Aufgenommene Oozysten schädigen durch ihre Entwicklungsstadien die Darmwände und nach etwa 1 Woche werden von den Tauben wieder Oozysten ausgeschieden. Erst wenn die Abwehr der Taube geschwächt ist, kommt es zu einer akuten Erkrankung der Taube.
Während dieser Phase leiden die Tauben an starkem Durchfall,der Kot ist wässrig, schleimig, teils blutig und von grüner Farbe, da die Tauben weniger fressen, dafür aber mehr trinken.
Die Vorbeugung besteht darin, dass man die Schläge säubert und möglichst nasse Stellen im Schlag vermeidet.
Hoffe dir geholfen zu haben.

Gruß Franz
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  #12  
Alt 20.03.2009, 07:06
Benutzerbild von Mime
Mime Mime ist offline
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Hast du für die These, dass ein Tee oder ein Kräutergetränk das Wohlbefinden steigern und damit - und darüber reden wir hier - einen Ausbruch einer Kokzidieninfektion verhindern, irgendeinen Beweis?

Ich halte selbst von Tees einiges. Insbesondere zur Vorbeuge von Atemwegsinfektionen. Aber eine Kokzidieninfektion wirst du mit keinem Tee der Welt verhindern oder nur vorbeugen.

Wenn etwas vorbeugend hilft - und dazu gibt es ja eine Studie - dann sind es Oregano-Präparate wie z.b. Ropa. Und dieses wiederum hilft ausschließlich zur Vorbeuge von Kokzidien-Infektionen. Nicht gegen Würmer, Trichomonaden o.ä.

Gruß Mime

Zitat:
Zitat von Tauben1977 Beitrag anzeigen
Lieber Mime,

erst lesen, dann losschlagen.

Gegen eine Erkrankung hilft selbstverständlich kein Tee, da muss man wohl oder übel zu Medikamenten greifen. Vorbeugend (keine akute Erkrankung vorhanden) können Tee's oder "Kräutergetränke" durchaus positiv für das allgemeine Wohlbefinden der Tauben sein und einen Ausbruch unter Umständen verhindern. Aber das hängt insgesamt von mehreren Faktoren ab.....

Gruss Markus
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  #13  
Alt 20.03.2009, 07:29
Reuler Reuler ist offline
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Hallo Dennis!
Baycox ist das Mittel der Wahl gegen Kokzidien.
Offensichtlich hast Du einen feuchten Schlag. Ich brenne alle drei Tage den gesäuberten Schlagboden mittels Flächentrockner, das ist ein Gasbrenner mit Gasflasche, wie beim Dachdecker, ab und schon ist das Problem mit den Kokzidien erledigt.Die Flamme ca 5 Sek. auf der Stelle halten und dann weitergehen. Du siehst dann schon wies trocken wird.
Gruß Reuler
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  #14  
Alt 20.03.2009, 07:40
Tauben1977 Tauben1977 ist offline
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Ich hoffe, du beobachtest deine Tauben.

Wenn du bestimmte Tee's oder Kräutermixturen einsetzt, kannst du bestimmt Veränderungen bei deinen Tauben erkennen. Diese erstrecken sich nicht nur auf die Atemwege. Ist dir eventuell schon mal aufgefallen, das sich der Kot etwas ändert, Daunen fallen oder die Farbe der Tauben intensiver wirkt. Daran erkenne ich zumindest, das die Inhaltsstoffe etwas bewirken ohne wissenschaftliche Untersuchungen, die du besonderst zu schätzen scheinst, heranziehen zu müssen.

Ich für meinen Fall schließe daraus, das diese Tee's oder Kräutermischungen, positiv auf die Taube wirken. Damit kann ich natürlich keine Krankheiten heilen, dass steht ausser Frage, allerdings kann ich das Wohlbefinden der Tauben verbessern, was, so meine Meinung, auch der Steigerung der körpereigenen Abwehrkräften zu Gute kommt.

Wenn du so willst, sind meine Augen auf meinem Schlag mein Beweis. Das wird dich vielleicht nicht überzeugen, aber das kann ich leider nicht ändern. Dennoch bin ich von meinem Vorgehen auch ohne teure hochwissenschaftliche Untersuchung überzeugt.

Gruss Markus
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  #15  
Alt 20.03.2009, 07:47
WernerW WernerW ist offline
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Hallo Denis
hier noch mal ein Ausschnitt von TA Becker:

Wurden im Rahmen der Kotuntersuchung Kokzidien-Oocysten nachgewiesen, ist eine Behandlung vor Wettflug-Beginn erforderlich. Das wirksamste Mittel gegen Kokzidien ist das eigene Abwehrsystem. Aus diesem Grunde setzen wir außerhalb der Saison und bei Zucht- und Jungtauben nur auf eine Behandlung, wenn ein gewisser Grad der Befallsstärke überschritten ist. Auch im Rahmen der Frühjahrsuntersuchung ordnen wir eine sofortige Behandlung nur bei stärkeren Befällen an. Darüber hinaus sollte eine etwaige Behandlung so weit wie möglich in die Nähe der Preisflüge geschoben werden.
Zu einer Behandlung raten wir dringend bei einem positiven Befund. Denn die Kokzidien können sich bei steigenden Temperaturen schnell vermehren und die Leistung stark beeinflussen. Vor allem der Verlust an Spitzenpreisen ist ein deutliches Zeichen für Kokzidien-Befall.
Wir raten zu einer Behandlung nach der zweiten Vortour mit einer Tablette “Appertex” pro Taube oder mit “Baycox” über das Trinkwasser in der Dosierung 4 ml pro Liter, vorausgesetzt 20 Tauben trinken einen Liter Wasser. Zwei Tage später sollte der Schlag ausgebrannt werden, um die vorhandenen Dauerstadien (Oocysten) abzutöten und schnelle Neuinfektionen zu verhindern.
In der Saison sollte der Befall mit Kokzidien kontrolliert werden. Wir bieten unseren Kunden vor Ort eine parasitologische Untersuchung des Kotes an. Damit kann schnell die Befallsstärke ermittelt werden und der Züchter sofort reagieren. Besteht nicht die Möglichkeit zu einer entsprechenden Kontrolle, empfehlen wir eine Wiederholung des Einsatzes von “Appertex” nach sechs bis sieben Flügen.
Jeder Züchter sollte vorsichtig mit der Gabe eines Kokzidienmittels sein. Der Abwehraufwand jeder Taube wird stark zurückgefahren, wenn diese Präparate zu häufig eingesetzt werden. Ganz kann man Kokzidien nicht loswerden. Sinnvoll ist es, die Tauben bei ihrem Kampf gegen die Kokzidien zu unterstützen. Dazu kann man u. a. auch bekannte Oreganumpräparate (z. B. “Enterosan” flüssig) einsetzen.

Quelle:http://www.internet-taubenschlag.de/...er27/index.htm
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #16  
Alt 20.03.2009, 08:09
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Mime Mime ist offline
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Nun, es gibt genauso gut erfolgreiche Züchter, die den Daunenfall, den verbesserten Kot etc. auf eine verminderte Aufnahme von Flüssigkeit zurückführen, wenn man Tee gibt. Ich persönlich habe auch gar nichts gegen Tee. Nur gegen Kokzidien hilft defintiv kein Tee der Welt.

Zitat:
Zitat von Tauben1977 Beitrag anzeigen
Ich hoffe, du beobachtest deine Tauben.

Wenn du bestimmte Tee's oder Kräutermixturen einsetzt, kannst du bestimmt Veränderungen bei deinen Tauben erkennen. Diese erstrecken sich nicht nur auf die Atemwege. Ist dir eventuell schon mal aufgefallen, das sich der Kot etwas ändert, Daunen fallen oder die Farbe der Tauben intensiver wirkt. Daran erkenne ich zumindest, das die Inhaltsstoffe etwas bewirken ohne wissenschaftliche Untersuchungen, die du besonderst zu schätzen scheinst, heranziehen zu müssen.

Ich für meinen Fall schließe daraus, das diese Tee's oder Kräutermischungen, positiv auf die Taube wirken. Damit kann ich natürlich keine Krankheiten heilen, dass steht ausser Frage, allerdings kann ich das Wohlbefinden der Tauben verbessern, was, so meine Meinung, auch der Steigerung der körpereigenen Abwehrkräften zu Gute kommt.

Wenn du so willst, sind meine Augen auf meinem Schlag mein Beweis. Das wird dich vielleicht nicht überzeugen, aber das kann ich leider nicht ändern. Dennoch bin ich von meinem Vorgehen auch ohne teure hochwissenschaftliche Untersuchung überzeugt.

Gruss Markus
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  #17  
Alt 20.03.2009, 08:16
Thomas Moll
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Zitat:
Zitat von rudi1 Beitrag anzeigen
Guten Abnd,

nachdem, was ich so über Kokzidien weiß, ist das, dass Kokzidien nur in einem schlecht gepflegten Schlag vorkommen. Sozusagen ist der Befall mit Kokzidien eine Sache des sauberen Schlages. Kokzidien brauchen eine ständige Neuansteckung mit reifen versporten Oozysten, ansonsten sterben sie von selbst aus.

Ein trockener sauberer Schlag reicht zur Behandlung. Eine Behandlung mit Medikamente hilft nur vorübergehend, schnell sind sie wieder da.

Mehr putzen hilft, bringt mehr Kontakt zur Taube und schon den Geldbeutel.

Gruß Rudi

Hallo Rudi,

ick kenne einen Züchter der schon Jahre mit Kokzidien zutun hat obwohl sein Schlag sauber und Trocken ist.Nach drei flügen sind seine Tauben mit Kokzidien befallen obwohl er gekurt hat.

Dann kenne ick noch einen Züchter wo der Schlag ausschaut wie SAU von Sauberkeit kann da keine rede sein,und der Mann hat keine Probleme.

Wat nun?

Wie gehen wir vor um Vorzubeugen gegen Kokzidien und Samonellen und Co.

z.B Unsere Tauben bekommen jeden Tag Avidress Plus
ins Wasser dann kommt 2 mal die woche UsneGano

und wir haben überhaubt keine Probleme damit.

https://hesse-tierpharma.de/de/roehn...itaet/usnegano

Mit freundlichen Gruß

Thomas


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  #18  
Alt 20.03.2009, 08:17
PeLu10064
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Hallo Mime,

"Nur gegen Kokzidien hilft defintiv kein Tee der Welt."

Das hab weder ich in meinem Beitrag, noch jemand anderes behauptet.

Allerdings sehe ich es so wie Markus, dass bei Gabe von natürlichen Mitteln die Widerstandkraft der Tauben gestärkt wird und somit bei einer gesunden und sauberen Haltung ein Befall vorgebeugt werden kann.

Gruss
Peter


www.Ludewig-Tauben.de.tl
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  #19  
Alt 20.03.2009, 08:20
Loki
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Zitat:
Zitat von rudi1 Beitrag anzeigen
Hallo Loki,

vielleicht rührt meine „Unkenntnis“ daher, dass ich keine Kokzidien auf dem Schlag habe. Mir fehlt also die Praxis. Aber damit bin ich ganz zufrieden.

Gruß Rudi
In der Praxis hast du sicherlich nicht ganz unrecht. In gut geführten Schlägen kommt es in der Regel erst garnicht zu einer übermäßigen Vermehrung. Eine Überbesetzung, Feuchtigkeit, mangelnde Fittness usw. erhöhen die Infektionsgefahr und begünstigen einen übermäßigen Kokzidienausbruch.
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  #20  
Alt 20.03.2009, 08:54
Dennis Dennis ist offline
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Zitat:
Zitat von Mime Beitrag anzeigen
Wenn etwas vorbeugend hilft - und dazu gibt es ja eine Studie - dann sind es Oregano-Präparate wie z.b. Ropa. Und dieses wiederum hilft ausschließlich zur Vorbeuge von Kokzidien-Infektionen. Nicht gegen Würmer, Trichomonaden o.ä.
Hallo Sascha,

die Studie die du ansprichst, ist vermutlich diese hier:
http://www.brieftauben-info.de/verso...=2&aut=0&id=39

Leider ist die Aussagekraft sehr gering, da die beobachteten Effekte (insbesondere in Bezug auf die Kokzidien) auch auf die verbesserten Haltungsbedingungen nach Beginn der Untersuchung zurückzuführen sein können. Eine unbehandelte Kontrollgruppe, um dies auszuschließen, fehlt leider.

Ich habe mich dazu schon vor einigen Jahren mal geäußert:
http://www.internet-taubenschlag.de/...8&postcount=20

Eigentlich müsste man als Züchter von den Herstellern solcher Produkte verlangen, dass sie ihre Behauptungen zu Wirksamkeiten gegen spezielle Erreger mit aussagekräftigen Studien untermauern. Leider wird dies praktisch nie gemacht, zum einen weil wir Züchter es ja auch so kaufen und zum anderen vermutlich auch, weil das die "Kreativität" bei der Bewerbung der eigenen Produkte doch erheblich einschränken würde.

Die Argumente "Verfassung, Kotkonsistenz, Daunen" etc., die immer dann ins Feld geführt werden, wenn messbare Wirkungen fehlen, halte ich für recht "wacklig" in ihrer Aussagekraft.
Meistens werden neue Präparate ja nicht irgendwann eingesetzt, sondern häufig im Frühjahr, wenn das neue Zucht-/Reisejahr vorbereitet werden soll. Parallel wird dann aber auch das Futter umgestellt, der Züchter ist wieder häufiger auf dem Schlag, der Schlag wird regelmäßiger gereinigt, eventuell beginnt der Freiflug, das Wetter wird besser und der Züchter beobachtet seine Tauben intensiver. Allein dadurch kommt es schon zu einem Formanstieg der Tauben. Und da der Züchter aufmerksamer ist, fallen ihm auch Dinge auf, die er vorher übersehen hat - und da eine unbehandelte "Kontrollgruppe", an der man sehen könnte, ob dieselbe positive Veränderung nicht auch ohne das Präparat aufgetreten wäre, fast immer fehlt, wird dann alles dem neuen Produkt zugeschrieben.

Ein Beispiel für solche "natürlichen" Veränderungen, was auch zum Thema passt: Wir haben bei Untersuchungen im Winter praktisch immer einen Kokzidien-Befall, der im Bereich geringgradig liegt. Im Frühjahr vor Beginn der Reise ist dieser dann generell auf praktisch 0 zurückgegangen - einfach dadurch, dass das Wetter wärmer und trockener geworden ist und die Schläge häufiger gereinigt werden.

Ich will nicht sagen, dass es keine Produkte auf dem Markt gibt, die Verbesserungen des Allgemeinzustands bewirken, aber diese Beurteilungen stehen doch immer auf recht wackligen Beinen, weil die Einflussfaktoren und die Möglichkeit, sich unbewusst selbst zu täuschen, einfach sehr groß sind. Wirklich messbare Wirkungen sind mir da lieber. Da es die auf dem großen Beiprodukte-Sektor aber leider praktisch nicht gibt, ist es besser immer eine gesunde Portion Skepsis an den Tag zu legen. Papier ist geduldig, das gilt nicht nur für Abstammungen, sondern besonders auch für die Verkaufsanzeigen der Zusatzprodukte-Hersteller.

Gruß,
Dennis
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