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  #1  
Alt 02.09.2010, 20:15
Berger Berger ist offline
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Standard Die Versorgung der Tauben im Kabi, oder die Körpertemperatur und Temperaturregulation

Hallo,
vor kurzem wurde das Thema Einsatzzeiten und Aufenthalt im Kabi diskutiert.
In diesem Zusammenhang ist der folgende Link eines aktuellen Artikels den ich für den Taubemarkt verfasst habe vielleicht von Interesse. hier klicken

Beste Grüße und Gut Flug
Alfred Berger
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  #2  
Alt 02.09.2010, 21:42
micha1075 micha1075 ist offline
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Beiträge: 521
Standard

Hallo Herr Berger,

ein sehr interessanter Artikel.

Aber mal eine andere Frage: Ihre beiden "Portugiesen", die dieses Jahr das Portugal-Derby so eindrucksvoll dominieren, was sind das für Tauben..? Sind es direkte Geschwister, wie ist die Abstammung, sind es Winterjunge? Das würde mich (und bestimmt auch viele andere) sehr interessieren. Denn das was diese Tauben bis jetzt geleistet haben, ist absolute Klasse. Da kann man nur den Hut ziehen und gratulieren... :-).

Es wäre sehr nett, wenn Sie uns mal ein paar Zeilen zu diesen Tauben schreiben könnten.

Ihnen weiterhin Gut Flug und beste Grüße
Micha

P.S. Eigentlich sollte ja mein Portugiese 456 dieses Jahr den Derby-Ring gewinnen, aber für ihn war bei Platz 12 Schluss. :-)
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  #3  
Alt 02.09.2010, 23:22
OOO OOO ist offline
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Daumen hoch toller Artikel

Hallo Herr Berger,
ein wirklich toller Artikel. Insbesondere die wichtigen Konsequenzen wie z.B.:
-Züchter sollten ihren Tauben UNBEDINGT die Wasseraufnahme im Kabi beibringen. z.B. durch geeignete Trainingskörbe mit Tränken zu hause oder geeignete Tränkeninstallation im Schlag,...

-zumindest bei warmem Wetter und/oder bei längeren Flügen muss JEDE Taube während des Heimfluges teilweise sogar mehrfach zur Wasseraufnahme "runter" (was auch erklärt, warum Erfahrung sich für Tauben auszahlt, und warum unerfahrene Tauben bei Hitze häufiger verloren gehen)

Zudem erscheint mir für die Betrachtung des Flugrisikos in Zukunft die Beachtung der relativen Luftfeuchte ebenso eine sehr wichtige Größe zu sein. Nicht nur die Lufttemperatur! Denn beide Größen bestimmen die Verdunstungsrate.
Und ich denke hier z.B. auch an die Flüge des Wochenendes vom 5./6. Juni diesen Jahres mit extrem trockener Luft über der Mitte Deutschlands und relativ schwierigen Flugverläufen trotz gar nicht so großer Hitze (ca. 25°C). Und an gute Flugverläufe bei 30°C aber deutlich höherer Luftfeuchte.



Allerdings sehe ich die im Artikel genannten Zahlenwerte für den letalen Wasserverlust im Zusammenhang mit den genannten Zahlenwerten für den angenommenen Wasserverlust pro Stunde im Kabi etwas kritisch, denn sie passen nicht ganz zusammen.
Wären diese Werte tatsächlich so, müßte es sehr viele tote Tauben durch Wasserverlust schon bei relativ "normalen Flugereignissen" geben, ja es müßten sogar auch einmal einzelne tote Tiere im Kabi aufzufinden sein. Insbesondere auf der Jungreise, denn sehr häufig (quasi immer) dauert ein Taubentransport vom Einkorben bis zum Auflass 10 Stunden und oft sogar viel länger und gerade Jungtiere saufen nicht alle, da sie es tw. noch nicht kennen!

Vor diesem Hintergrund scheint mir auch die Beobachtung von Dr. Warzecha, die Sie zitieren, nicht ganz in Einklang mit den genannten Zahlenwerten zu bringen zu sein:
Zitat:
Zitat von Berger Beitrag anzeigen
...Dr. Warzecha ergänzte meine Ausführungen durch die Erkenntnis, dass jährige Tauben sehr oft erst Mitte der Saison gelernt haben, im Kabi Wasser aufzunehmen...
Auch hier: Wenn die Zahlen und diese Beobachtung zutreffen, dann müßten sich auch schon mal tote Tauben im Kabi befinden. Wovon ich ich bis heute aber noch nie etwas gehört habe.

Ich denke also entweder ist der genannte Wert für den letalen Wasserverlust nicht korrekt, oder aber die Werte für den Wasserverlust pro Stunde sind zu hoch gegriffen und real im Kabi niedriger, als es die genannten experimentellen Daten vermuten lassen.


Aber wie gesagt, dennoch ein sehr guter, lehrreicher Artikel, dessen Aussagen ja dennoch wichtig sind und Berücksichtigung durch Züchter und Flugveranstalter finden sollten.


Grüße
Meinolf
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  #4  
Alt 03.09.2010, 06:37
Benutzerbild von Mime
Mime Mime ist offline
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Beiträge: 2.249
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Hallo Meinolf!

Mir ist das hier alles ein wenig zu theoretisch. Du schreibst: "zumindest bei warmem Wetter und/oder bei längeren Flügen muss JEDE Taube während des Heimfluges teilweise sogar mehrfach zur Wasseraufnahme "runter"

Was für Entfernungen sind denn gemeint? Glaubst du wirklich, dass auf der Strecke einzelne Tauben aus einem Schwarm von 10 - 50 Tauben ausscheren um zu trinken? Ich glaube das nicht. Ich glaube auch nicht daran, dass eine Taube ab einer Umgebungstemperatur von 25°C schon nach 2 Stunden stoppt um zu trinken! Das würde bedeuten, dass etwa ganze Schwärme sehr früh heruntergehen um zu trinken (denn nach zwei Stunden befinden sich die Tiere z.T. noch in großen Schwärmen). Oder es müssen Einzeltiere heruntergehen aus dem Schwarm heraus und die Schwärme würden sich so nach und nach - spätestens aber nach 3-4 Std Flugzeit auflösen.

Wer Tauben aber auf dem Heimflug beobachtet, der weiß sehr genau, dass das nicht so ist. Alfred Berger deutet es in seinem Artikel ja auch selbst an.

Insgesamt ist das natürlich ein interessanter und wichtiger Artikel, aus dem man einiges für sich und die Versorgung seiner Tauben schließen kann.

Gruß Sascha
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  #5  
Alt 03.09.2010, 08:08
WernerW WernerW ist offline
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Hallo Alfred - Hallo Sportsfreunde
passend zu den Beitrag stelle ich mal einen Link aus meinen „Archiv“ dazu rein.

. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8359/1/Ecker_Verena-Maria.pdf.pdf
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #6  
Alt 03.09.2010, 08:50
OOO OOO ist offline
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Standard Tauben wassern/trinken wärend eines längeren Heimfluges, definitv!

Zitat:
Zitat von Mime Beitrag anzeigen
...Ich glaube auch nicht daran, dass eine Taube ab einer Umgebungstemperatur von 25°C schon nach 2 Stunden stoppt um zu trinken!...
Hallo Sascha,
das hat Herr Berger ja auch nicht geschrieben. Er schrieb:

Zitat:
Zitat von Berger Beitrag anzeigen
...Hier möchte ich kritisch anmerken, dass ich diese Labordaten nicht direkt auf unsere durchtrainierten Spitzensportler Brieftauben übertragen möchte. Aber es zeigt doch ganz klar, dass bei UT über 25°C die Tauben den Flug bei längeren Entfernungen zur Wasseraufnahme unterbrechen müssen, und damit meine ich jetzt auch die Spitzenflieger! Ab welchen Entfernungen und Temperaturen der Flug unterbrochen werden muss kann ich aber auch nicht verbindlich beschreiben...
Ich denke, und das habe ich versucht oben ein wenig durchblicken zu lassen, das die konkret genannten Zahlen über die Verdunstungsrate der Tauben nicht zutreffend für die betrachteten Rahmenbedingungen im Kabi (und ggf für einen bestimmten Flug) sein können.

Meiner Meinung nach ist der Ansatz die Verdunstungsrate an der Umgebungstemperatur festzumachen grundlegend falsch. Die Verdunstung einer Flüssigkeit ist ein sehr komplexer Thermodynamischer Vorgang und hängt an extrem vielen Faktoren. Dazu gehört auch die Temperatur, aber fast noch wichtiger sind Größen wie Wasserdampfpartialdruck (daher mein Hinweis auf die rel. Luftfeuchte) und lokale Konvektion über der Flüssigkeitsoberfläche.

(Vorsicht jetzt wirds etwas fachlich)
Ich könnte mir vorstellen, man erhielte deutlich bessere Abschätzungen für den Wasserverlust der Tiere pro Zeit, wenn man nicht die Umgebungstemperatur in das Zentrum der Betrachtungen setzt, sondern den Energieübertrag den die Tiere durch die Verdunstung zwecks Kühlung erwirken müssen. Das ist nämlich experimentell und rechnerisch viel leichter zugänglich (Stichwort "Clausius-Clapeyron").

Und ich bin mir sicher, dass unter einer solchen Betrachtungsweise dann die Verdunstungsrate der Tauben im Kabi als tatsächlich deutlich geringer befunden wird, als im Artikel angegeben, da nämlich deren abzuführende Leistung während des Kabiaufenthaltes deutlich geringer ist, als bei einer fliegenden Taube, denn sie sitzen im Kabi ja meist nur rum.

Und ich denke auch, dass die Verdunstungsrate von Tauben während des Fluges die genannten Werte erreichen kann. Und dort die Größenordnung schon eher stimmen kann.
Aber auch, dass hier größere Abweichungen zu den genannten Werten zu finden sein werden, wenn z.B. die Luft sehr trocken ist (dann geben die Tauben nämlich viel Wasser ab, selbst wenn es kühl bleibt, und zudem über das Maß hinaus, was sie abgeben müßten, um überschüssige Wärmeenergie abzuführen). Und ebenso wenn die Temperatur zwar erhöht ist, aber die Luft relativ feucht. Dann würde ich nämlich mit einer deutlich geringeren Verdunstungsrate rechnen. Die ermittelten "Luftkanaldaten" sind eigentlich nur in Verbindung mit der beim Experiment jeweils herrschenden rel. Luftfeuchtigkeit einigermaßen zu interpretieren, denke ich.


Und somit halte ich die Empfehlung Flüge bei "kühlen" Bedingungen duchzuführen für in der Tendenz wichtig und richtig, aber auch für zu ungenau. Eine geringen relative Luftfeuchte bei erhöhten Temperaturen sollte nämlich ein deutlich größeres Gefährdungspotential darstellen, als einfach nur 30°C, aber bei relativ feuchter Luft (und man kann dies an realen Flugverläufen auch tatsächlich bestätigt sehen!).
Und diese Differenzierung halte ich für wichtig. Denn der bloße Blick auf die Temperatur wird der realen Situation nicht gerecht, und würde zudem die Flugdurchführung im Sommer überstark einschränken.
(fachlicher Abschnitt zuende)

Die grundsätzliche Aussage des Artikels halte ich aber sehr wohl für absolut richtig. Ich wohne hier nicht weit vom Sorpestausee entfernt, du sicherlich nicht so weit vom Möhnesee. An einem Flugwochenende mit besonders trockener und zugleich warmer Witterung verbringe doch einfach mal den Vormittag an so einem See.

Du wirst überrrascht sein, wie extrem viele Tauben dort Wassern (an den Hitzewochenenden im Juli diesen Jahres waren am Sorpestausee tausende Tauben dabei zu beobachten), wie unproblematisch dies Wassern für die Tauben ist (sprich ihnen ist dieses Manöver nicht fremd!), und wie wenig Zeit es sie kostet.

Grüße
Meinolf
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  #7  
Alt 03.09.2010, 09:25
Berger Berger ist offline
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Zitat:
Zitat von WernerW Beitrag anzeigen
Hallo Alfred - Hallo Sportsfreunde
passend zu den Beitrag stelle ich mal einen Link aus meinen „Archiv“ dazu rein.

. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8359/1/Ecker_Verena-Maria.pdf.pdf
Vielen Dank für den Hinweis. Habe diese Arbeit beim Verfassen meines Artikels noch nicht gekannt, jedoch liegt sie mir seit drei Tagen auch vor.
Da sieht man mal wieder, wie wichtig es ist die aktuelle Literatur zu studieren! Aber die knappe Zeit lässt so manches nicht zu. Leider, denn manches mal vermisse ich die Studienzeit. Man konnte sich in dieser Zeit doch viel intensiver mit Grundlagen und dem Studium von wahren Fachartikeln (wissenschaftliche Literatur) beschäftigen.

Kurze Bemerkung zu den ersten Kommentaren: Ich habe auf die Tatsache hingbewiesen, dass man Laborwerte nicht 1zu1 in die Praxis bzw. auf die Situation der Brieftauben übertragen kann. Dennoch sind diese Daten gesicherte Laborwerte und nicht anzuzweifeln. Auch wenn es in unserer Praxis natürlich sich anders darstellt. Aber man kann doch klar darauf hinweisen, dass unsere Brieftauben mit Sicherheit wesentlich besser Trainiert und angepasst sind als das die Labortiere (Versuchstiere) wahrscheinlich waren. Vor diesem Hintergrund sind die Werte zu betrachten. Eindeutig ist aber, dass wir davon wichtige Dinge ableiten sollten, denn das Wohlergehen unserer Tauben sollte doch im Vordergrund stehen.

Ich werde mir die Zeit nehmen und die Dissertation studieren. Ich bin sicher dort weitere wichtige Informationen zu finden. Diese werde ich dann aufgreifen und darüber berichten.

Beste GRüße
Alfred Berger
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  #8  
Alt 03.09.2010, 09:36
OOO OOO ist offline
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Zitat:
Zitat von Berger Beitrag anzeigen
...Ich habe auf die Tatsache hingbewiesen, dass man Laborwerte nicht 1zu1 in die Praxis bzw. auf die Situation der Brieftauben übertragen kann. Dennoch sind diese Daten gesicherte Laborwerte und nicht anzuzweifeln. Auch wenn es in unserer Praxis natürlich sich anders darstellt. Aber man kann doch klar darauf hinweisen, dass unsere Brieftauben mit Sicherheit wesentlich besser Trainiert und angepasst sind als das die Labortiere (Versuchstiere) wahrscheinlich waren...
Hallo Herr Berger,
sie haben recht, nicht die Richtigkeit der Laborwerte ist anzuzweifeln, sondern ihre Anwendbarkeit für die Situation im Kabi. So gesehen habe ich mich aber tatsächlich oben falsch ausgedrückt.

Zum zweiten Halbsatz: Ich glaube nicht, dass die zu beobachtenden Unterschiede zwischen Labor und Realität maßgeblich auf den Trainingszustand der untersuchten Tauben zurückzuführen ist, sondern wie gesagt auf den falschen Ansatz, dass die Verdunstungsrate einer Tauben praktisch nur als Funktion der Aussentemperatur gesehen wird. Denn Konvektion und Wasserdampfpartialdruck (und ebenso Oberflächenausdehnung und Struktur der Oberflächen an denen Wasser verdampft, und noch einiges mehr) wirken sich mindestens nicht weniger stark auf die Verdunstungsrate aus. Hier liegt eine wesentliche Fehlerquelle verborgen.

Qualitativ (nicht quantitativ) stimme ich aber absolut mit Ihnen überein.

Grüße
Meinolf
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  #9  
Alt 03.09.2010, 09:40
Benutzerbild von wo_ke
wo_ke wo_ke ist offline
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Wollt Ihr zu dem Thema tiefgreifende Ergenisse folgt meinem Link :
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/8359/
Raumluftklimatische Untersuchung im Kabinenexpress bei Reisetauben
Ein klasse Doktorarbeit von einer taffen Fachfrau.


Gruß Wolfgang
Ach sehe gerade, bin zu spät !
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  #10  
Alt 03.09.2010, 17:06
Benutzerbild von Daktari
Daktari Daktari ist offline
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Registriert seit: 31.07.2006
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Beiträge: 1.200
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Hallo Sportfreunde,

dazu gab es in den Niederlanden eine Studie an der Uni Leuven, habe Sie vor Jahren mal ins Deutsche übersetzt, mal sehen vielleicht hab ich sie noch, wenn ich sie finde stell ich sie ein!

Gruß
Rall
__________________
"Reden bewegt den Mund, Handeln die Welt."
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