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  #11  
Alt 05.01.2015, 16:51
Benutzerbild von Krake
Krake Krake ist offline
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Hallo ,
unsere Nachbarn ,die Belgier ,Holländer ,oder auch Polen haben ,schon
längst ,teils schon 150 Jahre ,ihre ideale Richtung gefunden.
Aber auch in Deutschland z.B.beim RegV Aachen oder Ostfriesland ,ist das so.
Das sind ganz offenbar ,bei diesen recht erfolgreichen Taubenregionen ,keine Flugrichtungen mit überwiegend Gegenwind.
Diese Praxis dürfte Bergers Hypothese ,recht eindeutig widerlegen.
Auch die Behauptung ,daß wir alle Gegenwindflüge am schönsten und fairsten fänden,ist wohl an den Haaren ... Wer ist denn,wir alle?
Schön ist Ansichtssache . Fair gerade an so etwas wechselhaftem ,wie dem Wind festmachen zu wollen,spricht gegen sich.
Generell findet jeder Flüge,nur dann schön und fair ,wenn er ,entsprechend seinen Zielen ,gut abschneidet.
Es ist aber nunmal bei Wettbewerben im Allgemeinen und bei uns im Besonderen, so,das es bei jedem Flug ,weniger Zufriedene ,als Unzufriedene gibt.Ergo ,der Flug immer ,auch wenig schön und wenig fair empfunden wird.
Vollkommen egal ,wie die Bedingungen sind.Menschen und besonders Brieftaubenzüchter sind ausgesprochen subjektiv.Das ist,auch gut so.
Objektiv gesehen ist die Wahrscheinlichkeit von Verlusten ,bei Gegenwindflügen größer.
Die Tauben fliegen flacher ,z.T. sehr flach, weil das weniger kraftaufwendig ist ,bei Gegenwind.Das dürfte doch schon jeder beobachtet haben.
D.h. aber ,das Kollossionswahrscheinlichkeit mit Straßen -oder Schienenverkehr ,Stromtrassen ,Windrädern u.v.m.,einfach größer ist,als in der Höhe bei Mitwind.
Außerdem sind ,insbesondere Habicht und Sperber ,bei einem flach und relativ langsam ziehenden Schwärmen im Vorteil.
Sicher diskutiere und streite ich sehr gern.
Nur bei diesem Sch...thema,behaupte ich :
Glücklich die Regionen ,in denen sich ,kein Unikum findet,welches sich berufen sieht ,diese brotlose Diskussion loszutreten.

gruß
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  #12  
Alt 05.01.2015, 17:04
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gesmo gesmo ist offline
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Zitat:
Zitat von Berger Beitrag anzeigen
Hallo,
das sehe ich überhaupt nicht. Brieftauben sind in der Lage sich an jedem Standord zu Orientieren und folglich auch aus allen Himmelsrichtungen nach Hause zurückzufliegen.
Das Richtungs"dressierte" Tauben damit vielleicht etwas irritiert sein werden, damit muss man rechnen und das Programm im ersten Jahr entsprechend mit moderaten Entfernungen beginnen. Danach ist aber alles Möglich.

Beste Grüße
Alfred Berger
Hallo ,
das meinte ich damit ,denen fehlt die Härte 13 Touren Gegenwind die sind doch platt , aber bis 400 km wäre das möglich .
Es Entwickelt sich ein anderer Typ.
Stabilität im Schulterbereich incl.........ect.....kleiner werden die besseren mit der Zeit.

Und keine"nur"Tauben die bei Mitwind mit breiten Schwanz ankommen.( können )

Das kann ich schon recht Gut beurteilen . N o -Süd Ost - s w - u.- Übernacht Weit . wer meint die hätten alle die gleichen Anlagen , der soll es mal machen.

Aber mit der Zeit kann man danach auslesen !!! Wer hat denn diese Geduld noch ?
Deshalb nach Polen, denn diese haben danach schon sortiert ! Gegenwind war das Thema !! Habe alle Richtungen bereist .
B G zurück Wilfried
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  #13  
Alt 05.01.2015, 17:13
Berger Berger ist offline
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Zitat:
Zitat von Krake Beitrag anzeigen
Hallo ,
unsere Nachbarn ,die Belgier ,Holländer ,oder auch Polen haben ,schon
längst ,teils schon 150 Jahre ,ihre ideale Richtung gefunden.
Aber auch in Deutschland z.B.beim RegV Aachen oder Ostfriesland ,ist das so.
Das sind ganz offenbar ,bei diesen recht erfolgreichen Taubenregionen ,keine Flugrichtungen mit überwiegend Gegenwind.
Diese Praxis dürfte Bergers Hypothese ,recht eindeutig widerlegen.
Auch die Behauptung ,daß wir alle Gegenwindflüge am schönsten und fairsten fänden,ist wohl an den Haaren ... Wer ist denn,wir alle?
Schön ist Ansichtssache . Fair gerade an so etwas wechselhaftem ,wie dem Wind festmachen zu wollen,spricht gegen sich.
Generell findet jeder Flüge,nur dann schön und fair ,wenn er ,entsprechend seinen Zielen ,gut abschneidet.
Es ist aber nunmal bei Wettbewerben im Allgemeinen und bei uns im Besonderen, so,das es bei jedem Flug ,weniger Zufriedene ,als Unzufriedene gibt.Ergo ,der Flug immer ,auch wenig schön und wenig fair empfunden wird.
Vollkommen egal ,wie die Bedingungen sind.Menschen und besonders Brieftaubenzüchter sind ausgesprochen subjektiv.Das ist,auch gut so.
Objektiv gesehen ist die Wahrscheinlichkeit von Verlusten ,bei Gegenwindflügen größer.
Die Tauben fliegen flacher ,z.T. sehr flach, weil das weniger kraftaufwendig ist ,bei Gegenwind.Das dürfte doch schon jeder beobachtet haben.
D.h. aber ,das Kollossionswahrscheinlichkeit mit Straßen -oder Schienenverkehr ,Stromtrassen ,Windrädern u.v.m.,einfach größer ist,als in der Höhe bei Mitwind.
Außerdem sind ,insbesondere Habicht und Sperber ,bei einem flach und relativ langsam ziehenden Schwärmen im Vorteil.
Sicher diskutiere und streite ich sehr gern.
Nur bei diesem Sch...thema,behaupte ich :
Glücklich die Regionen ,in denen sich ,kein Unikum findet,welches sich berufen sieht ,diese brotlose Diskussion loszutreten.

gruß
Hallo,
wenn es ja all die ständigen Mitgliederwechsel zwischen RVen und Regionalverbänden und die ständigen negativen Diskussionen und Kommentare um die gute und schlechte Lage nicht geben würde, auch bei den zitierten Regionen, dann würde sich eine solche Diskussion total erübrigen und wir könnten es so machen wie schon immer.

Aber keine Bange, ich habe auch schon beim Thema meines Fütterungskonzepts (sehr energiebetonte Reisemischungen ohne Erbsen und Wicken und ohne Futterumstellunge innerhalb der Woche) den langen Atem und größten Erfolg gehabt. Allerdings ist das hier eine völlig andere Hürde, weil man nicht nur einen individuellen Züchter begeistern muss sondern gleich ganze Verbände.

Beste Grüße
Alfred Berger
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  #14  
Alt 05.01.2015, 18:10
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0147 0147 ist offline
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Hallo Alfred.

Theoretisch kann ich das was Du geschrieben hast nachvollziehen, aber nur Theoretisch leider in der Praxis nicht machtbar, wie Du weist ist auch eine Taube ein Lebewesen und nicht in der Lage 12-14 Wochen Gegenwind Flüge zu absolvieren, auch wenn die Flüge nur 400 km wären, auch bei der Tour de France kann man nicht 3 Wochen nur Berge fahren. Eine Erholung muss bei einem Lebewesen immer stattfinden.


Mfg.Rolf
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  #15  
Alt 05.01.2015, 18:40
Schumi Schumi ist offline
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Zitat:
Zitat von Berger Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
am 15. November 2014 war ich anlässlich des Forums der RV Dortmund Marten 2000 eingeladen. In meinen Vorträgen spreche ich immer über die verschiedenen Einflussfaktoren, die für eine erfolgreiche Sportausübung verantwortlich sind und stelle dies als Frage auch oft ans Auditorium. In Dortmund wurde natürlich auch die Reiserichtung und in diesem Zusammenhang die Lage als Einflussfaktor genannt. Diesem Faktor kann man ja erst einmal nicht wiedersprechen.

Was ist aber die beste Reiserichtung, oder gibt es gar eine faire Reiserichtung?

Die ideale Reiserichtung

Sie haben richtig gelesen, die ideal Reiserichtung!!

Es gibt vielleicht sicher keine faire Richtung, weill an jedem Tag werden bestimmte Lagen bevor- oder benachteiligt sein! Aber ich denke es gibt die ideale Reiserichtung und die lautet "immer gegen den Wind"!!!

Immer gegen den Wind

Wir alle wissen, dass die schönsten und vor allem fairsten Wettflüge die mit reinem Kopfwind sind! Was also hindert uns daran unsere Tauben jede Woche mit Kopfwind aufzulassen!?

Die Wettervorhersagen sind heute doch so genau, dass man am Einsatztag ziemlich genau weiß aus welcher Richtung der Wind am nächsten Tag, also dem Auflasstag wehen wird.

Haben wir also SW-Wind zu erwarten fahren wir in nordöstliche Richtung! Kommt Ostwind auf fahren wir nach West, bei erwartetem Nordostwind in den Südwesten usw.

Dabei kann man die Entfernung von Woche zu Woche steigern. Die Lage wird schon aufgrund der Situation des Gegenwindes weniger wichtig sein und aufgrund dessen, dass man die Richtung mit dem Wind ändert ändert sich auch die Lage des einzelnen Schlages innerhalb seiner Konkurrenz. Man ist also nicht immer gleich benach- oder bevorteiligt!

Sicher gibt es eine Reihe Regionen mit geografischen Hindernissen. Für alle RV-Gebiete die z.B. nah zur Nord- oder Ostsee wohnen wird das sicher problematisch, aber insgesamt sollte man sich damit einmal intensiver auseinandersetzen.

Ich freue mich auf kritische Beiträge die dazu beitragen können, die Idee auszufeilen.

Beste Grüße
Alfred Berger

Guten Tag,

das halte ich für Unfug.

Wir werden immer weniger Aktive und werden bald nur noch in der "großen" Konkurrenz, sprich REGV, auflassen.

Aus dem Norden, Nord-Westen und Nord-Osten können wir nicht starten, es sei denn,
wir mieten uns für diese Fälle die "Aida" oder ein anderes "Traum"schiff.

Aus dem Westen oder Osten geht es auch nicht, da hat der erste Schlag 150 km weniger Vermessung als der letzte Schlag.
Das stelle ich mir bei einem 200- er Flug sehr spannend vor.

Freundliche Grüße
Schumi
__________________
"Wer nichts weiß, muß alles glauben." (Von Ebner-Eschenbach)
www.brieftauben-schumacher.de
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  #16  
Alt 06.01.2015, 06:15
Tauben1977 Tauben1977 ist offline
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Lieber Alfred,

ich habe eine etwas andere Einstellung zu diesem Thema. Aus meiner Sicht sind die Wünsche des Züchters dabei zweitranking und Meisterschaften zählen erst einmal 0,0.

Meine ideale Reiserichtung ist die, auf der es die Taube am einfachsten hat. In der Regel sind dies die westlichen Reiserichtungen, da hier bei widrigen Bedingungen (regnerisch) ein Heimkommen mit dem Wind machbarer ist als auf Ost oder SO (Ausnahmen gibt es immer). Natürlich gibt es dabei auch Gegenwindflüge, diese finden allerdings zumeist bei sogenannten "Taubenwetter" statt.

Die ganzen Diskussionen um Reiserichtung, RV- oder Regio-Wechsel usw. finden doch nur statt, weil es in Deutschland im Gegensatz zu Belgien, Holland und vielen anderen Ländern keine klaren, einheitliche Regeln gibt.

Würde sich die Mitgliederversammelung vorangig damit beschäftigen, anstelle von irgendwelchen Meisterschaften, würde aus meiner Sicht ein wichtiger Schritt vorwärts getan. Dazu noch ein Prise Flexibilität (Kurz-,Mittel-,Tagesweitstrecke) für jeden und der Neu- und Wiedereinstieg, bzw. weiterer Verbleib, würde vielen leichter fallen. Dadurch sind dann auch Erfolge mit relativ wenigen Tauben möglich.

Ich bin gespannt auf deine, und auch der Meinung aller anderen, dazu.

Viele Grüße
Markus
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  #17  
Alt 06.01.2015, 06:35
Hase1
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Zitat:
Zitat von Schumi Beitrag anzeigen
Guten Tag,

das halte ich für Unfug.

Wir werden immer weniger Aktive und werden bald nur noch in der "großen" Konkurrenz, sprich REGV, auflassen.

Aus dem Norden, Nord-Westen und Nord-Osten können wir nicht starten, es sei denn,
wir mieten uns für diese Fälle die "Aida" oder ein anderes "Traum"schiff.

Aus dem Westen oder Osten geht es auch nicht, da hat der erste Schlag 150 km weniger Vermessung als der letzte Schlag.
Das stelle ich mir bei einem 200- er Flug sehr spannend vor.

Freundliche Grüße
Schumi
Hallo Schumi!
Das kann ich nicht ganz verstehen was du hier schreibst.Im Prinziep
könntet ihr vom Osten,Südosten,Süden,Südwesten und wenn ihr nach
Dänemark reingeht sogar vom Westen fliegen.Die Flüge müssten bei einigen
Richtungen natürlich etwas kürzer sein das ist klar.Aber es war ja auch nur
ein Vorschlag vom Sportfreund A.Berger.Die Tauben würden es jedenfals
bringen.Bei den weißen bin ich mir da nicht so sicher,kann mich natürlich
auch irren.
Mit Sportgruß Uwe Jäger
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  #18  
Alt 06.01.2015, 08:11
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Taube1999 Taube1999 ist offline
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Hallo Alfred,

gerechter finde ich die direkten Kopfwindflüge auch, aber ob sie tatsächlich immer die ideale Reiserichtung ist kann und möchte ich nicht beurteilen. Auf jeden fall könnte man so etwas mal ausprobieren.
Eines gebe ich da allerdings zu bedenken: was ist bei Nordost- oder Nordwest-Wind?
Bei euch und bei uns müssten die Tauben dann auf der Nord- oder Ostsee aufgelassen werden. Und lange Strecken über offenes Meer sind bestimmt nicht Taubengerecht. Dazu habe ich schon zu viele Berichte aus Asien gelesen, die schon an Tierquälerei grenzen.
Also ideal wäre so etwas nicht, jedenfalls aus meiner Sicht.
__________________
Gut Flug
Christian

Ich weiß, dass ich nicht viel weiß, aber das weiß ich sicher!
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  #19  
Alt 06.01.2015, 09:28
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rudi1 rudi1 ist offline
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Hallo,

da ich ja einer der Ersten war, der das mit den Flügen aus allen Richtungen der Windrose vorgeschlagen hat, möchte ich dazu noch mal meine Gedanken einbringen.

Zuerst, Flüge nur gegen den Wind halte ich nicht für sinnvoll. Das bringt für gut reisende Züchter Vorteile!!! Die sind in der Lage und haben das Wissen, wie man die Taube innerhalb ein paar Tagen wieder topp fitt hat. Aber die anderen haben dann den schwarzen Peter. Es würde sich damit nichts ändern. Es würde nicht gerechter werden in dem Sinne, dass jeder mal Glück hat. Insofern kann ich den Vorschlag von Alfred verstehen, jeder bastelt sich das so, dass es für ihn passt.

Da man nur bis 300 km fliegen braucht um die besten Tauben der Welt zu züchten, siehe Gebr. Janssen, würde ich mir dies auch als Maxi Entfernung wünschen, im Sinne der Taube.

Gruß Rudi
__________________
„Alkohol tötet langsam“, aber wenn man es nicht eilig hat, macht das nichts!!
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  #20  
Alt 06.01.2015, 10:02
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Flying Pigeon Flying Pigeon ist offline
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Standard Taubensport neu denken

Hallo Alfred,

ich finde deinen Vorschlag gut. Ich glaube auch, dass unsere aktuellen Tauben noch genügend "Grips" haben, um auch von unbekannten Auflassorten nach Hause zu fliegen. Und ich bin überzeugt, dass wir am Taubensport fundamentale Änderungen machen müssen, um wieder für neue Züchter attraktiv zu werden.

Könntest du vielleicht einen der Preislistenersteller gewinnen um seine Preisflugdaten statistisch auszuwerten?
Ich denke, dass es der Diskussion sehr zuträglich wäre, wenn man folgende Zusammenhänge anhand aller Preisflüge (des Verrechners) belegen oder widerlegen könnte:

- Wie gleichmäßig werden die Preise verteilt bei Gegenwind / Mitwind / Seitenwindflügen (Dichtefunktion der erzielten Preis % je Züchter - Ermittlung Mittelwert und Standardabweichung)
- Wie gleichmäßig werden die Preise verteilt bei Entfernung kleiner 300km / 300-499km / größer 500km (Dichtefunktion der erzielten Preis % je Züchter - Ermittlung Mittelwert und Standardabweichung)
- Um wieviel % sinken die Satzzahlen zum nächsten Flug bei Gegenwind / Mitwind / Seitenwindflügen


Darauf aufbauend kann man sich dann überlegen, wie man den Taubensport für die nächsten 10 oder 20 Jahre gestalten kann.

Das Hauptziel ist für mich "Chancengleichheit" anzustreben. Denn heutzutage nimmt niemand mehr an einem Wettbewerb teil, bei dem er schon vorher weiss, dass er keine Siegchance hat. Zudem ist der Anreiz "tolle Gemeinschaft unter den Züchterfreunden" leider auch nicht mehr sonderlich ausgeprägt.

Lösungen können dann z.B. die Festlegung möglichst gerechten Flugrichtungen (Windrose oder eine feste Richtung) oder die Erfindung einer Ergebniskorrektur anhand der Windsituationn analog dem Skispringen sein.
(Skispringen hat das auch erst seit einigen Jahren. Und es ist eine "Freiluftsportart" wie unsere. Man hat da zugegeben, dass der Wind einen Einfluss aufs Ergebnis hat und dann den Sport gerechter gemacht.)


Viele Grüße
Stefan
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