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  #11  
Alt 20.04.2009, 13:57
Benutzerbild von Taube1999
Taube1999 Taube1999 ist offline
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Hallo Strasser 84,

wir wissen doch alle, dass Batterien im Winter bei Frost schnell an Leistung verlieren, wenn sie etwas älter sind. Denke an dein Auto und du brauchst keine weitere Erklärungen von einem Experten oder doch?

Gut Flug
Christian
__________________
Gut Flug
Christian

Ich weiß, dass ich nicht viel weiß, aber das weiß ich sicher!
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  #12  
Alt 20.04.2009, 19:08
Strasser_84 Strasser_84 ist offline
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Hallo Herby und Taube 1999,

warum laßt ihr Michael nicht selbst auf meine Frage antworten.

Der von Euch angeführte Vergleich mit einer Batterie aus dem KFZ, könnte auch noch eine aus einem Flurförderfahrzeug sein, wäre dann eine sogenannte "Traktionsbattarie" ist doch völlig absurd. Darauf will ich wirklich nicht weiter eingehen, ist mir zu blöd.

Die Frage habe ich nur deshalb gestellt weil das Gerede über die richtige Lagerung nur dazu dient die Züchter zu verunsichern.

Von Sch...... parolen halte ich nun mal nichts.
__________________
MfG
Strasser 84

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  #13  
Alt 20.04.2009, 21:24
Nurzugucken
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Zitat:
Zitat von Strasser_84 Beitrag anzeigen
Hallo Michael,

augenscheinlich hast Du fachlich fundierte Spezial-Kenntnisse über die Lebensdauer der Batterien in den Konstatiergeräten.

Daher bitte ich darum uns mitzuteilen, warum die Lagerung der Geräte im Taubenschlag oder in der Wohnung Einfluss auf die Lebensdauer hat. Die Erklärung sollte schon einleuchtend und nachprüfbar sein.

Schon vorab Besten Dank
Hallo Rainer,
nun antworte ich als Dritter auf deine Frage, obwohl du mich ja auch nicht angesprochen hast.
Vorweg: Die Antworten von herby und Taube 1999 sind leider sachlich falsch.

Rein technisch gesehen ist eine Batterie ein chemischer Prozeß bei dem
Substanzen unter Austausch von Elektronen reagieren. Durch eine physikalische Trennung müssen die Elektronen aber den "Umweg" über die Pole der Batterie und durch den "Verbraucher" nehmen, damit die Reaktion stattfinden kann.

JEDE chemische Reaktion hängt u.a. von der Temperatur ab. Auf Batterien bezogen wirken sich unterschiedliche Temperaturen an verschiedenen Stellen aus:

a) Das Potential (sprich wieviel Volt gibt die Batterie bei einer hochohmigen Messung ab) sinkt mit der Temperatur (pro Grad ca. um ein 300stel) Somit ist bei 0°C das Potential ca. 8% niedriger als bei Raumtemperatur. Solch eine Schwankung fällt je nach Auslegung der Schaltungen aber erst einmal kaum ins Gewicht. Steigt die Temperatur nach Kälte wieder an, steigt auch das Potential wieder an.


b) Die Beweglichkeit der an der chemischen Reaktion beteiligten Ionen in der Batterie sinkt mit der Temperatur aus verschiedenen Gründen. Und dies teilweise dramatisch. Dies führt in der Batterie zu Polarisationspotentialen und elektrischen Widerständen, die dem eigentlichen Batteriepotential entgegen gesetzt sind. Das resultierende Potential an den Polen kann drastisch abfallen (viel stärker als die zuvor genannten 8%). Oft sind hierbei Batterien/Accus besonders stark betroffen, die einen wässrigen/wasserhaltigen Elektrolyten beinhalten und ebenso auch Bleiaccumulatoren (Autobatterien). Aber auch dieser Effekt verschwindet bei wieder ansteigenden Temperaturen.

Lithiumbatterien enthalten jedoch nichtwässrige Elektrolyte bzw. Festelektrolyte. Sie sind daher bei weitem nicht so empfindlich gegen tiefe Temperaturen, wie ein Bleiaccus, was das Absinken des Potentials bei tiefen Temperaturen betrifft.

c) manche anderen chemischen und physikalischen Reaktionen in der Batterie sind bei tiefen Temperaturen "gehemmt" bzw. finden nur sehr langsam statt. Und dies auch bei den Prozessen die zur Selbstentladung der Batterie beitragen. In der Konsequenz nimmt die Lebensdauer einer Batterie gemeinhin bei einer Lagerung bei tiefen Temperaturen (kein Frost bei wässrigen Elektrolyten!) ZU und nicht AB (also das Gegenteil von dem was herby und Taube1999 vermuteten)! Nur ist die Batterie eben solange sie gekühlt ist, nur zu einem geringeren Potential fähig (was im Warmen aber wieder verschwindet)

Wie lange eine Batterie im Tipes hält oder nicht könnte ein fachkundiger Experte schon anhand eines Potential-Zeit-Diagramms und den technischen Daten der Batterie und der Schaltung in der sie verbaut ist abschätzen denke ich. Ob das bei der Überprüfung durch den Verbandsexperten geschah weiß ich nicht. Da es ein Fachmann war, nehme ich an, er hat es fachlich fundiert gemacht. Ein einfaches Messen des Potentials an der Batterie würde meiner Meinung nach wohl nicht ausreichen, um die Rest-Kapazität der Batterie genau abzuschätzen (es sei denn die Bauartstreuungen dieses Batterietyps und der Schaltung in der die Batterie verbaut ist, wären so gering, dass die Potential-Zeit-Verläufe der verbauten Batterien aller sehr ähnlich sind).

Hoffe, die Antwort entspricht deinen Erwartungen. Bei der Auflösung des Konfliktes nützt sie aber nicht.

Wenn mir eine Firma das sagen würde, was im ersten Threadbeitrag steht, würde ich dies dem Uhrenhersteller mitteilen. Und fände der das OK und würde mir nicht weiterhelfen wollen, würde ich den Hersteller wechseln, selbst wenn es mich etwas Geld kosten würde (wohlgemerkt, alles Konjunktiv!), denn ich wäre extremst angepisst und würde mit solchen Firmen nichts mehr zu tun haben wollen. Doch kann ich kaum glauben, dass Tipes so etwas bei seinen Reperatur-Werkstätten gutheissen würde.

Grüße
Meinolf
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  #14  
Alt 21.04.2009, 07:50
Strasser_84 Strasser_84 ist offline
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Zitat:
Zitat von Nurzugucken Beitrag anzeigen
Hallo Rainer,
nun antworte ich als Dritter auf deine Frage, obwohl du mich ja auch nicht angesprochen hast.
Vorweg: Die Antworten von herby und Taube 1999 sind leider sachlich falsch.

Rein technisch gesehen ist eine Batterie ein chemischer Prozeß bei dem
Substanzen unter Austausch von Elektronen reagieren. Durch eine physikalische Trennung müssen die Elektronen aber den "Umweg" über die Pole der Batterie und durch den "Verbraucher" nehmen, damit die Reaktion stattfinden kann.

JEDE chemische Reaktion hängt u.a. von der Temperatur ab. Auf Batterien bezogen wirken sich unterschiedliche Temperaturen an verschiedenen Stellen aus:

a) Das Potential (sprich wieviel Volt gibt die Batterie bei einer hochohmigen Messung ab) sinkt mit der Temperatur (pro Grad ca. um ein 300stel) Somit ist bei 0°C das Potential ca. 8% niedriger als bei Raumtemperatur. Solch eine Schwankung fällt je nach Auslegung der Schaltungen aber erst einmal kaum ins Gewicht. Steigt die Temperatur nach Kälte wieder an, steigt auch das Potential wieder an.


b) Die Beweglichkeit der an der chemischen Reaktion beteiligten Ionen in der Batterie sinkt mit der Temperatur aus verschiedenen Gründen. Und dies teilweise dramatisch. Dies führt in der Batterie zu Polarisationspotentialen und elektrischen Widerständen, die dem eigentlichen Batteriepotential entgegen gesetzt sind. Das resultierende Potential an den Polen kann drastisch abfallen (viel stärker als die zuvor genannten 8%). Oft sind hierbei Batterien/Accus besonders stark betroffen, die einen wässrigen/wasserhaltigen Elektrolyten beinhalten und ebenso auch Bleiaccumulatoren (Autobatterien). Aber auch dieser Effekt verschwindet bei wieder ansteigenden Temperaturen.

Lithiumbatterien enthalten jedoch nichtwässrige Elektrolyte bzw. Festelektrolyte. Sie sind daher bei weitem nicht so empfindlich gegen tiefe Temperaturen, wie ein Bleiaccus, was das Absinken des Potentials bei tiefen Temperaturen betrifft.

c) manche anderen chemischen und physikalischen Reaktionen in der Batterie sind bei tiefen Temperaturen "gehemmt" bzw. finden nur sehr langsam statt. Und dies auch bei den Prozessen die zur Selbstentladung der Batterie beitragen. In der Konsequenz nimmt die Lebensdauer einer Batterie gemeinhin bei einer Lagerung bei tiefen Temperaturen (kein Frost bei wässrigen Elektrolyten!) ZU und nicht AB (also das Gegenteil von dem was herby und Taube1999 vermuteten)! Nur ist die Batterie eben solange sie gekühlt ist, nur zu einem geringeren Potential fähig (was im Warmen aber wieder verschwindet)

Wie lange eine Batterie im Tipes hält oder nicht könnte ein fachkundiger Experte schon anhand eines Potential-Zeit-Diagramms und den technischen Daten der Batterie und der Schaltung in der sie verbaut ist abschätzen denke ich. Ob das bei der Überprüfung durch den Verbandsexperten geschah weiß ich nicht. Da es ein Fachmann war, nehme ich an, er hat es fachlich fundiert gemacht. Ein einfaches Messen des Potentials an der Batterie würde meiner Meinung nach wohl nicht ausreichen, um die Rest-Kapazität der Batterie genau abzuschätzen (es sei denn die Bauartstreuungen dieses Batterietyps und der Schaltung in der die Batterie verbaut ist, wären so gering, dass die Potential-Zeit-Verläufe der verbauten Batterien aller sehr ähnlich sind).

Hoffe, die Antwort entspricht deinen Erwartungen. Bei der Auflösung des Konfliktes nützt sie aber nicht.

Wenn mir eine Firma das sagen würde, was im ersten Threadbeitrag steht, würde ich dies dem Uhrenhersteller mitteilen. Und fände der das OK und würde mir nicht weiterhelfen wollen, würde ich den Hersteller wechseln, selbst wenn es mich etwas Geld kosten würde (wohlgemerkt, alles Konjunktiv!), denn ich wäre extremst angepisst und würde mit solchen Firmen nichts mehr zu tun haben wollen. Doch kann ich kaum glauben, dass Tipes so etwas bei seinen Reperatur-Werkstätten gutheissen würde.

Grüße
Meinolf
Guten Morgen Meinolf,

außer mir werden sicherlich viele Forenteilnehmer für Deine Erklärung zum Einfluß der Lagertemperatur auf die Gesamtlebensdauer der hier zur Diskussion stehenden Batterien dankbar sein.

So präzise hätte ich es nicht beschreiben können. Deine Aussage ist im Grunde deckungsgleich mit dem was ich an anderer Stelle zum Thema in Erfahrung bringen konnte.

Fazit: Die Lagertemperatur ist bedeutungslos.

Was ich für Konstatiergeräte (gleich welches Fabrikat) für viel gefährlicher halte, sind häufige starke Temperaturwechsel weil sich trotz der relativ dicht konstruierten Geräte dabei Kondensat im Gehäuse bilden kann, was dann wiederum zu Störungen im System führen könnte.

Gruß Rainer
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  #15  
Alt 21.04.2009, 08:01
Taubesacki
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Hallo Sportfreunde

Ich lasse mich von einem Fachmann wie Meinolf es ist,gerne eines besseren belehren.Beruhigt es ja auch mich,kann ja wohl meine Anlage
weiter wie bisher im Winter im Taubenschlag lassen.
Meine Aussagen hatten nichts mit dem Telefonat mit Helmut Motz zu tun.
Bin seit Jahren mit ihm befreundet,und deshalb habe ich den Kontakt.
Meiner Bitte den Betrieb zu benennen,bzw. über andere Systeme zu berichten ist man leider bisher noch nicht nachgekommen.


Gruss Michael
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  #16  
Alt 21.04.2009, 08:34
Strasser_84 Strasser_84 ist offline
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Zitat:
Zitat von Taubesacki Beitrag anzeigen
Hallo Sportfreunde

Ich lasse mich von einem Fachmann wie Meinolf es ist,gerne eines besseren belehren.Beruhigt es ja auch mich,kann ja wohl meine Anlage
weiter wie bisher im Winter im Taubenschlag lassen.
Meine Aussagen hatten nichts mit dem Telefonat mit Helmut Motz zu tun.
Bin seit Jahren mit ihm befreundet,und deshalb habe ich den Kontakt.
Meiner Bitte den Betrieb zu benennen,bzw. über andere Systeme zu berichten ist man leider bisher noch nicht nachgekommen.


Gruss Michael

Hallo Michael,

Du beklagst hier, das man Deiner Bitte nach Nennung der Fa. die für eine schnellere Bearbeitung (Batterie-Wechsel) eine Sondergebühr von 20,- € verlangt, nicht nachgekommen ist. Da Du ja seit Jahren mit dem Inhaber der Fa. Motz gut befreundet bist, gebe ich Dir den Rat Deinen Freund einmal zu fragen wie hoch die Sondergebühr bei Motz-Computer für diesen Service ist.

Bin mir sicher das Du dann auf die Beantwortung Deiner Frage keinen Wert mehr legst.
__________________
MfG
Strasser 84

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  #17  
Alt 21.04.2009, 10:21
Robbie Robbie ist offline
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Zitat:
Zitat von Nurzugucken Beitrag anzeigen
Hallo Rainer,
nun antworte ich als Dritter auf deine Frage, obwohl du mich ja auch nicht angesprochen hast.
Vorweg: Die Antworten von herby und Taube 1999 sind leider sachlich falsch.

Rein technisch gesehen ist eine Batterie ein chemischer Prozeß bei dem
Substanzen unter Austausch von Elektronen reagieren. Durch eine physikalische Trennung müssen die Elektronen aber den "Umweg" über die Pole der Batterie und durch den "Verbraucher" nehmen, damit die Reaktion stattfinden kann.

JEDE chemische Reaktion hängt u.a. von der Temperatur ab. Auf Batterien bezogen wirken sich unterschiedliche Temperaturen an verschiedenen Stellen aus:

a) Das Potential (sprich wieviel Volt gibt die Batterie bei einer hochohmigen Messung ab) sinkt mit der Temperatur (pro Grad ca. um ein 300stel) Somit ist bei 0°C das Potential ca. 8% niedriger als bei Raumtemperatur. Solch eine Schwankung fällt je nach Auslegung der Schaltungen aber erst einmal kaum ins Gewicht. Steigt die Temperatur nach Kälte wieder an, steigt auch das Potential wieder an.


b) Die Beweglichkeit der an der chemischen Reaktion beteiligten Ionen in der Batterie sinkt mit der Temperatur aus verschiedenen Gründen. Und dies teilweise dramatisch. Dies führt in der Batterie zu Polarisationspotentialen und elektrischen Widerständen, die dem eigentlichen Batteriepotential entgegen gesetzt sind. Das resultierende Potential an den Polen kann drastisch abfallen (viel stärker als die zuvor genannten 8%). Oft sind hierbei Batterien/Accus besonders stark betroffen, die einen wässrigen/wasserhaltigen Elektrolyten beinhalten und ebenso auch Bleiaccumulatoren (Autobatterien). Aber auch dieser Effekt verschwindet bei wieder ansteigenden Temperaturen.

Lithiumbatterien enthalten jedoch nichtwässrige Elektrolyte bzw. Festelektrolyte. Sie sind daher bei weitem nicht so empfindlich gegen tiefe Temperaturen, wie ein Bleiaccus, was das Absinken des Potentials bei tiefen Temperaturen betrifft.

c) manche anderen chemischen und physikalischen Reaktionen in der Batterie sind bei tiefen Temperaturen "gehemmt" bzw. finden nur sehr langsam statt. Und dies auch bei den Prozessen die zur Selbstentladung der Batterie beitragen. In der Konsequenz nimmt die Lebensdauer einer Batterie gemeinhin bei einer Lagerung bei tiefen Temperaturen (kein Frost bei wässrigen Elektrolyten!) ZU und nicht AB (also das Gegenteil von dem was herby und Taube1999 vermuteten)! Nur ist die Batterie eben solange sie gekühlt ist, nur zu einem geringeren Potential fähig (was im Warmen aber wieder verschwindet)

Wie lange eine Batterie im Tipes hält oder nicht könnte ein fachkundiger Experte schon anhand eines Potential-Zeit-Diagramms und den technischen Daten der Batterie und der Schaltung in der sie verbaut ist abschätzen denke ich. Ob das bei der Überprüfung durch den Verbandsexperten geschah weiß ich nicht. Da es ein Fachmann war, nehme ich an, er hat es fachlich fundiert gemacht. Ein einfaches Messen des Potentials an der Batterie würde meiner Meinung nach wohl nicht ausreichen, um die Rest-Kapazität der Batterie genau abzuschätzen (es sei denn die Bauartstreuungen dieses Batterietyps und der Schaltung in der die Batterie verbaut ist, wären so gering, dass die Potential-Zeit-Verläufe der verbauten Batterien aller sehr ähnlich sind).
Derartige technische Abhandlungen zu Batterien gehen doch offensichtlich am Thema vorbei.
Die Geräte zeigen an "Batterie wechseln" (das macht die Software), obwohl die Batterien noch voll in Ordnung sind und voraussichtlich noch 12-18 Jahre funktionieren werden - ein Schelm wer böses dabei denkt.
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  #18  
Alt 21.04.2009, 19:36
Nurzugucken
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Zitat:
Zitat von Robbie Beitrag anzeigen
Derartige technische Abhandlungen zu Batterien gehen doch offensichtlich am Thema vorbei.
Lieber Anonymus,
ich hatte auf eine Frage von Strasser_84 geantwortet, und in meiner Antwort steht folgender Satz: "Hoffe, die Antwort entspricht deinen Erwartungen. Bei der Auflösung des Konfliktes nützt sie aber nicht."

Also, wenn zitieren, dann doch bitte nicht entstellend, Danke.

Grüße
Meinolf
PS: Ich nutze seit dieser Saison ein System, das nicht von TIPES kommt
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  #19  
Alt 21.04.2009, 20:35
Peter Elvermann Peter Elvermann ist offline
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Hallo Sportfreunde,
Wenn man davon ausgehen will,daß alle Batterien,die in ein elektronisches Konstatiergerät eingebaut werden zu 100 % "frisch" sind,befindet man sich auf dem Holzweg,denn das Vorleben der Batterie ist vollkommen unbekannt.
In meinem Berufsleben hatte ich begleitend mit der Hörgeräteindustrie zu tun.So gingen tausende Batterien und Akkus über den Ladentisch,natürlich
alle "frisch" und voll geladen.Dem war scheinbar aber nicht so,denn die Reklamationsrate lag weit über 30%.Was war die Ursache ? Wie mir aus glaubhafter Quelle versichert wurde,lag es in erster Linie daran,daß die scheinbar "frische" Batterie schon seit längerer Zeit in der Warteschleife hing und ihr Leben schon halb gelebt hatte.Persönlich würde ich die Anzeige "Batterie wechseln" schon ernst nehmen,denn alles was scheinbar frisch auf den Tisch kommt,ist eben nicht frisch.Dafür gibt es genug andere Beispiele.
In den Genuss einer gerade jung geborenen Batterie zu kommen,halte ich
für eine Glücksache.

Gruß Peter
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  #20  
Alt 23.04.2009, 17:17
WeibchenBlau
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Hallo Peter,
Du hast vollkommen recht. Deine Aussage trifft es genau. Aber ich differenziere .... wie Du schon sagtest: "Reklamation" - eine Leistung die ich in einer gewissen Zeit beanspruchen darf ... und zwischen einem neuen Batteriewechsel, den ich natürlich voll (über) bezahlen muss! Da liegen Welten zwischen ;-). Dieses Thema ist haarsträubend... deswegen: Jeder muss selbst entscheiden wie er das handhabt.

Gut Flug
Martina
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