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  #11  
Alt 03.01.2010, 07:03
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taubendidi taubendidi ist offline
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hallo michael
auch wir paaren anfang februar an und ziehen junge von unseren reisetauben.das hat gleich mehrere gründe:
1.die tauben entwickeln durch die aufzucht von jungen eine größere heimatliebe,besonders bei den jährigen wichtig.
2.man kann sehr schön sehen wie die tauben körperlich mit der aufzucht fertig werden.sollte eine taube dabei sein die stark gewicht verliert (gesundheit vorrausgesetzt)eignet sie sich nicht für das deutsche programm !
3.in dieser zeit ist es besonders einfach,und für mich sehr wichtig,den kontakt zu den einzelnen tauben zu intensivieren.
4.wir lassen unsere weibchen immer 2x legen .wir sind davon überzeugt das jedes gelege vor der reise das risiko eines legens während der reise
minimiert !wir gehen trotzdem mit dem gleichen federstand wie nina auf den endflug,dieses jahr 13/11 preise.
man hat dann nach ende der aufzucht noch genügend zeit um sämtliche maßnahmen(gesundheit ,training,nochmalige impfung) zu treffen.
ich kenne nicht deine schlagverhältnisse, aber wenn du die möglichkeit hast dann paare deine tauben im reiseschlag vor.immer nur die zelle des vogels öffnen,dann wissen die tauben bei der anpaarung schon wohin sie gehören und man vermeidet unnötige kämpfe und kaputte eier !ganz nebenbei fallen die gelege auch gleichmäßiger.bitte aber immer darauf achten das dem weibchen bei der vorpaarung immer ein sitzplatz weit von der zelle zur verfügung steht damit sie sich zurückziehen kann wenn ihr der vogel zu aufdringlich wird.bei uns werden erfolgreiche reisepaare nicht getrennt,dadurch habe ich dieses jahr 11 paare die ich neu zusammensetzten muß,das heißt ,da ich sie immer einen tag im schlag belasse,kommen sie bis zur paarung 3x zusammen.das reicht in der regel immer damit sie zellenfest werden.solltest du aber alte weibchen haben die einen neuen partner benötigen gib ihnen den vogel der in ihrer alten zelle sitzt.hierbei solltest du aber auf eines achten:beim vorpaaren darfst du nun aber ihre eigendliche zelle nicht öffnen,jedenfalls nicht sofort.es kommt sonst sehr leicht vor das das weibchen den vogel aus der zelle beißt,und damit wäre ja keinem geholfen.öffne irgend eine andere zelle,wenn möglich eine die tiefer liegt,und erst wenn du siehst das sie sich verstehen öffnest du die eigendliche zelle.
abend wenn es dunkel wird tauscht du das paar aus,so hast du kaum arbeit und wirkliche anpaaren ist dann der reine spass !
wenn du aber keine möglichkeit hast deinen reiseschlag jetzt frei zu haben,dann,ja dann habe ich dieses alles umsonst geschrieben.......:-( :-(
mfg
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Friederike Kempner
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  #12  
Alt 03.01.2010, 08:26
Madinger
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Hallo Sportfreunde, Ich bevorzuge seit ca.30 Jahren die totale Witwerschaft,seit ca. 15 Jahren die trockene, ziehe meistens von den Reisetauben keine Jungen auf. Meine Weibchen fliegen so um die 75%,meine Vögel so um die 48%. Mauserstand bei den meisten Tauben am letzten Flug 1 Feder oder keine. Paarungsprobleme mit den Weichen meist erst ab den 11-12 Flug ist aber kein Problem, gute Weibchen Fliegen weiter ihre Preise,die anderen gehen den Gang allen irdischen.Ich lasse immer 2mal Legen und paare das 1.mal um das1. Märzwochenende. Die Tauben Brüten beim 1. Gelege 9 tage beim 2.mal 4tage.Wenn man Junge ziehen möchte, dann den Anpaarungstermin auf das1.Februarwochenende vorverlegen.Die Weibchen dürfen das 2. Gelege in eine separate Schüssel ablegen, werden aber nachdem das 2. Ei gelegt ist,nach 4 tagen auch getrennt.
Viel Erfolg in 2010
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  #13  
Alt 03.01.2010, 09:17
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KlausK KlausK ist offline
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Hallo Nina, hallo Dieter,

also vorweg, nichts ist hier um sonst geschrieben, denn nicht nur der Fragesteller liest die Antworten.

Ich weiss, dass Ihr beide recht erfolgreich mit den Tauben spielt, trotzdem ist mir aufgefallen, dass es bei Euch beiden einen gravierenden Unterschied in der Methode gibt. Dieter läßt die Weibchen nach der Aufzucht der Jungen ein zweitesmal legen während Nina nach ca. 14 Tagen trennt und das zweite Legen somit verhindert. Da es bei Euch beiden gut klappt, kann das doch kein so wichtiges Kriterium sein oder ? Ich hatte dazu vor langer Zeit auch schon mal ein Thema "zum zweiten Legen" eingestellt, auch da kamen Antworten, die zeigten, dass das zweite Legen kein Problem ist. (Roland).

Also muss es bei der Handhabung der Totalen andere wichtige Kriterien geben, die ein erfolgreiches Reisen ermöglichen. Schlag ? Versorgung ? Züchter ? Alles zusammen ? (Klar gute Tauben selbstverständlich)

Könnt Ihr beiden nicht noch etwas mehr über Eure Methode schreiben ?
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Mit sportlichem Gruß Klaus
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  #14  
Alt 03.01.2010, 10:22
Dennis Dennis ist offline
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Zitat:
Zitat von KlausK Beitrag anzeigen
Also muss es bei der Handhabung der Totalen andere wichtige Kriterien geben, die ein erfolgreiches Reisen ermöglichen. Schlag ? Versorgung ? Züchter ? Alles zusammen ? (Klar gute Tauben selbstverständlich)
Hallo Klaus,

das rot markierte aus deinem Beitrag ist glaube ich letztendlich die Antwort auf deine Frage. Und das System, dass man verwendet spielt da auch eine Rolle. D.h. jetzt weniger, dass das System selbst über Erfolg und Misserfolg entscheidet (hier führen wohl sehr viele Wege nach Rom), sondern wie der Züchter es umsetzt. Ich denke es ist wichtig, dass man sich ein System aufzubauen, dass zu den eigenen Möglichkeiten (Zeit/Engagement, Schläge etc.) passt und dies dann auch konsequent umzusetzen. Der Unterschied zwischen einem nationalen Top-Schlag (z.B. Prange) und einem "Normalzüchter" ist glaube ich sehr groß und wird vor allem auch durch die außergewöhnliche Qualität der Tauben und das außergewöhnliche Können und Engagement des Züchters bestimmt. Aber zwischen dem "Normalzüchter A", der 40+ % Reiseleistung fliegt und sich im oberen Drittel seiner RV plaziert und demjenigen (B), der regelmäßiger Preislieferant ist, entscheiden meiner Meinung nach einfach "nur" eine ganze Menge ganz banaler Kleinigkeiten. Zum Beispiel wie man das Anpaaren seiner Tauben umsetzt. Nehmen wir an ein Züchter hat einen neuen Hoffnungsträger für seinen Zuchtschlag gekauft oder geschenkt bekommen. Der eine Züchter (A) wird (egal ob er nun vorgeht wie Nina oder wie Dieter oder ganz anders) dafür sorgen, dass der Vogel schnell eine feste Zelle auf dem Zuchtschlag bekommt, sich zügig mit seinem neuen Weibchen paart und mit diesem auch zellenfest wird. Der Lohn sind im Optimalfall je 6 reisefähige Jungtiere in den ersten beiden Jahren. Züchter B dagegen wirft den Vogel im Herbst einfach auf den Schlag und verliert beim Anpaaren nach 2 Tagen die Lust - mit der Konsequenz, dass sich der Neuzugang schlecht paart und an der ihm zugedachten Zelle kein Interesse, dass erste Gelege fällt erst nach 5 Wochen (wobei eines der Jungtiere des blauen Paares gehämmert ist, also wohl ein Zellennachbar die Gunst der Stunde ergriffen hat). Weil im Zuchtschlag von Züchter B insgesamt eher Unordnung herrscht, wird das zweite Gelege kurz vor dem Schupf zerstört, die Zuchtsaison ist vorbei. Im nächsten Jahr passieren ähnliche Fehler, so dass am Ende des zweiten Jahres nur 3 statt der erhofften 12 Jungtiere zu Buche stehen und der Züchter noch gar keine Aussage über den Zuchtwert des Vogels machen kann. Bei Züchter A haben inzwischen zwei jährige Kinder seines Vogels zu einer guten Platzierung in der Jährigenmeisterschaft beigetragen und für das kommende Jahr kann er schon weitere Kinder in seine Mannschaft einbauen. Er kann sich Hoffnung machen, einen neuen Top-Vererber gefunden zu haben. Oder im (umgekehrten Fall) haben ihm 12 erfolglose Juntiere gezeigt, dass der Vogel wohl nicht die erhoffte Verstärkung ist, und er kann die Zelle an einen neuen Hoffnungsträger vergeben.
Es gibt noch unzählige ähnliche kleine Dinge, die dann in der Summe einen großen Unterschied machen. Das ist zumindest meine Meinung.

Wenn es "Geheimnisse" gibt, die über diese einfachen Dinge hinausgehen, habe ich sie noch nicht entdeckt. Vielleicht sind dies dann die Dinge, die mich von einem Prange unterscheiden, ich glaube aber eher, dass es das "Talent" ist, wodurch diese Leute einfach noch mehr kleine Dinge richtig machen. Und natürlich auch die Intensität, mit der bei solchen Züchtern der Brieftaubensport in jeder Hinsicht betrieben wird, die mein Vater und ich weder leisten wollen noch können. Von daher müssen wir weiter versuchen, möglichst viele kleine Dinge gut und möglichst wenige schlecht zu machen, um uns weiter zu verbessern.

Ich finde solche detailierten Ausführungen wie von Nina oder Dieter daher auch immer sehr interessant, weil man immer mal wieder die eine oder andere Kleinigkeit übernehmen kann, ohne jedoch dabei dass eigene bewährte System zu umzuwerfen.

Frohes Neues Jahr,
Dennis
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  #15  
Alt 03.01.2010, 10:33
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taubendidi taubendidi ist offline
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hallo klaus
was soll man da noch groß sagen ? du brauchst halt gute+gesunde tauben die auch noch gut motiviert und top versorgt auf den flug gehen,das ist eigendlich das ganze geheimnis.ein wort möchte ich aber noch über den federstand verlieren:er wird meines erachtens total überbewertet !!auch eine taube von der man sagt das sie auf 6 federn steht hat im allgemeinen
immer noch 10 federn auf jeder seite !! entscheidend ist nur wie weit die gerade geworfene feder nachgewachsen ist.ich möchte mal wieder ein beispiel anführen:unsere "oma" ,die 202, stand bei jedem endflug immer auf 5 schwingen,das hinderte sie aber nicht daran in folge 12,11+12 preise zu fliegen.außerdem auf dem 11.flug,auf 6 federn stehend,noch einen 1.konkurs über 500 km. bisher mußte ich auf grund des federstandes noch keine taube auf den letzten flügen zu hause lassen.wenn ich noch einen tip geben kann:füttere viel fett !!!

mfg
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  #16  
Alt 03.01.2010, 10:43
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KlausK KlausK ist offline
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Hallo Dennis,

ich kann Deinen Ausführungen nur zustimmen, meistens sind es Kleinigkeiten, aber die muss man auch kennen.

Ich hatte immer das Problem, das meine Weibchen am Haus nicht fliegen wollten und sobald die mich sahen kamen die sofort runter. Da hat mir ein Züchter hier aus dem IT (WernerW) gesagt, Du mußt die Weibchen vor dem Training füttern und siehe da, es hat sich deutlich verbessert.

Auch hatte ich immer Probleme mit dem Paaren der Weibchen untereinander, bis mir ein anderer Kollege gesagt hat, wieviel und was ich den Weibchen geben soll. Ganz wichtig drei volle Mahlzeiten vor dem Flug reichen aus. Wollte ich nicht glauben, aber als ich es so gemacht habe wurde es besser ........

Man braucht aber jemanden, der es einem sagt, wenn man nicht selbst drauf kommt !
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Mit sportlichem Gruß Klaus
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  #17  
Alt 03.01.2010, 11:12
Eulchen
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Ich reise schon sehr lange nach der totalen Witwerschaft ohne Junge zu ziehen.
Die Paarungstermine der letzten Jahre waren:
16.3.2005, 11.3.2006, 12.3.2007, 2.3.2008, 22.3.2009.
Preisflüge beginnen bei uns Anfang Mai.

Die Tauben überbrüten (Brutzeit 24-26 Tage vom 1. Ei gerechnet) und werden danach auf Witwerschaft umgestellt.
Seit 3 Jahren können die Vögel und Weibchen den ganzen Tag in die Voliere und sich durch ein Windschutznetz sehen.
Das Paaren der Weibchen findet sehr selten statt. Für den Notfall habe ich noch ein Sitzregal mit Klappgitter.
Der Mauserstand beim Endflug beträgt bei den meisten Tauben 0 bis 2 Federn, bei ganz wenigen 3 bis 4 Federn.

Mit Sportgruß,
Klaus
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  #18  
Alt 03.01.2010, 12:33
Biffi40 Biffi40 ist offline
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Hallo Michael.
Du hast für mich und ,wie man feststellen kann,auch für viele Andere ein sehr interessantes Thema angeschoben!!!
Wenn ich aus "Allen",meiner Meinung nach lehrreichen Antworten, jetzt auch noch das genau Richtige picken könnte,würde die Rettung vielleicht für 2010 sehr nah gekommen sein!
Danke Euch!
Viel Erfolg gönnt Euch H.L.
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  #19  
Alt 03.01.2010, 14:02
argail
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Also ich werde wie folgt verfahren: Anpaaren am 01.02.,vorher eine Woche Urlaub01.02. - 05.02. einreichen,damit ich mich auch auf dem Schlag zu Tode frieren kann beim Überwachen*gg*, eine Brut ziehen,die Tauben bei 18 Tage alten Jungen trennen,ein Partner mit den Jungen auf den Jungtierschlag geben,NICHT 2 Mal legen lassen...........und euch alle verfluchen ,wenn meine Tauben nicht gut reisen,weil ich endlich sagen kann,ich habe ja Sündenböcke!!!!!*hehehehe*

Im Ernst..: danke an alle Sportfreunde für die wirklich interessanten und lehrreichen Zuschriften:-)

Michael
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  #20  
Alt 03.01.2010, 14:58
Benutzerbild von Rausch
Rausch Rausch ist offline
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Zitat:
Zitat von argail Beitrag anzeigen
Also ich werde wie folgt verfahren: Anpaaren am 01.02.,vorher eine Woche Urlaub01.02. - 05.02. einreichen,damit ich mich auch auf dem Schlag zu Tode frieren kann beim Überwachen*gg*, eine Brut ziehen,die Tauben bei 18 Tage alten Jungen trennen,ein Partner mit den Jungen auf den Jungtierschlag geben,NICHT 2 Mal legen lassen...........und euch alle verfluchen ,wenn meine Tauben nicht gut reisen,weil ich endlich sagen kann,ich habe ja Sündenböcke!!!!!*hehehehe*

Im Ernst..: danke an alle Sportfreunde für die wirklich interessanten und lehrreichen Zuschriften:-)

Michael
Hallo Michael,

war wieder mal wirklich rührend, wenn Du rufst, wie man dann um Dich bemüht ist!
Gut, dass Du kein Pessimist bist und nicht gilt: "Viele Köche verderben den Brei!"

Aber mal eine andere Frage, was willst Du überhaupt züchten, wenn Deine besten Tauben in der Auction stehen?
Du wirfst da ganz schön mit "Klamotten" rum - kann man ja richtig neidisch werden....

Viel Glück im neuen Jahr!
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