#21
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Zitat:
Hallo Sportsfreunde Blond bezeichnet einen Farbton zwischen gelblich und bräunlich, im alltäglichen Sprachgebrauch fast ausschließlich eine Haarfarbe. Etwa zwei Prozent der Weltbevölkerung sind (im weitesten Sinne) blond. Frauen mit hellem Haar (egal ob natürlich oder blondiert) bezeichnet man üblicherweise als Blondine, untergegangen ist das Wort Blondin für einen blonden Mann. NS. nur sone Frage was hat eigentlich der Beitrag " Scheck an Scheck...die bleiben weg??" von Michael hier zum suchen ??? Möööönsch michel ja eeh schietegoool... Naja,is halt Schicksal...,
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT! mit freundlichen Grüßen Werner |
#22
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Hallo Rion,
die Sprache war von 2 Schecken , die jeweils ein Paar sind. Auf deinen Bildern sehe ich aber kein Scheck-Paar. Wäre doch einfach, wenn mehrere Züchter hier antworten, die aus 2 Scheck-Tauben Renner gezogen haben, die 90 % und mehr Reiseleistung für sich verbuchen konnten. Dann hat doch die ganze Diskussion ein Ende. Vielleicht wird sich nur " Witte Duif " melden. Gruß Franz |
#23
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Hallo Klaus,
ich weiß nicht, ob du schon einmal eine Liste von den Flügen aus den Schlägen des Verbandes in Essen gesehen hast. Wenn 20 oder mehr Tauben innerhalb 1 Minute in den Schlag stürmen, kann man dies als Lotteriespiel bezeichnen. Welchen Wert hat die Taube, die als erstes reinspringt, aber als 15. Taube ankam? Gelernt hat eine Taube, die mit 450 Tauben den selben Schlag ansteuert in Bezug auf Orientierung rein garnichts. Ich bin der Meinung, dass wenn zig hundert Tauben von einer Schlaganlage geschickt werden, die Mindestentfernung nicht unter 450 km sein sollte, um ein einigermaßen reelles Ergebnis zu bekommen. Kann mich aber auch irren!!!!!!!!!!! Schon wieder von der Ausgangsfrage abgewichen. Gruß Franz |
#24
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Zitat:
ich denke da so, sicher zieht der eine oder andere aus 2 Schecken (Zuchtpaar) gute Tauben da beißt die Maus keinen Faden ab und was wird auch keiner in Frage stellen, auch nicht Steffl, aber er selber macht es nicht und hat damit eben einen noch größeren Erfolg als der eine oder andere. Und wenn man die Fachbeiträge, über warum ist das so list kann man es verstehen.
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ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT! mit freundlichen Grüßen Werner |
#25
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Hallo Frajodu,
ein gutes Beispiel wäre wohl der Kasai, der Stammvogel von Nico van Noordenne. Das ist ein gaanz bunter Scheckvogel. Mit seiner Stammtäubin der Witje 33 die ebenfalls eine Schecktaube ist, hat er sehr gute Nachzucht gebracht. Gruß Markus
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Rettet die Wälder, esst mehr Biber |
#26
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Zitat:
Wahrscheinlich wäre dann aber kein Bochumer dabei - und ich meine das nicht negativ, ganz im Gegenteil. Soweit mir bekannt ist gab es noch nie einen Deutschen Meister (bei Alttauben) aus dem "Pott" und so wie es ist, wird es den auch nie geben Wenn man eine One-Loft-DM austragen wollte, wäre das sicher grundsätzlich gut, aber der von Dir vorgeschlagene Auswahlmodus hinkt. Was hälst Du davon: Jeder Teilnehmer für die DM muss sich im Vorjahr qualifizieren - z.B. auf min. 5 REGV-Flügen - und darf dann an der DM in One-Loft-Modus teilnehmen. Der Vorteil dabei wäre, dass aus allen regionalen Konkurrenzen die besten in direktem Vergleich stehen würden. Nachteil: Bei einem One-Loft-Race ist der Trainer außen vor - und wie Du schon richtig bemerkt hast, sind es Jungtauben. Mir persönlich ist bekannt, dass manche frühreife Stämme von anderen Stämmen auf der Jungreise nicht zu schlagen sind, obwohl sie als Alttauben gleichwertig sind. Fazit: Es geht nicht, nicht in Deutschland und daher darf es auch meiner Ansicht nach keinen "Deutschen Meister" geben. Gut Flug! Michael |
#27
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zwei Blauschecken
hallo Franz
du musst auf das Bild klicken unten nicht auf den link hier nocheinmal MfG Rion
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Die Wahrheit, ein Scherz Wenn ich scherzen will, sage ich die Wahrheit. Das ist immer noch der größte Spaß auf Erden. George Bernard Shaw |
#28
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Hallo Markus,
es wäre schön, wenn du die Anzahl der Preise dieser guten Nachzucht hier bekannt geben würdest, aber bitte ohne Verdoppelung. Der Ausgangspunkt über das Thema Scheckpaarung war wohl ein Satz von F.J. Steffl, der wohl keine 2 Schecktauben an einander paart. Kann es sein, dass die SG Steffl gar nicht viele Schecktauben besitzt? Ist es nicht so, dass bei Anpaarung von Schecktauben die Gefiederfarbe der Nachzucht immer heller wird? Die hellen Federn werden auf grund der fehlenden Pigmentierung eher verschlissen als die dunklen Federn. Ich meine mich zu erinnern, dass der berühmte 888 ( blauscheck ) von Eijerkamp und der noch bekanntere Mueew von Dr. Linssen nie an eine Schecktäubin gepaart wurde. Wahrscheinlich hat dies nichts mit der Vererbung der Reiseleistung bzw. Orientierung zu tun, sondern einzig und allein geht es um die fehlende Pigmentierung, und somit um den Verschleiß. Gruß Franz |
#29
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Zitat:
Du sprichst mir aus der Seele.Ich bin gleicher Meinung. Gruß--Klaus Witte Duiv
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Wer meine Schreibfehler anprangert,der möge sich als Redakteur bei der BT. bewerben oder seine Klappe halten.Hochmut kommt vor dem Fall www.witte-duiven.jimdo.com |
#30
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Zitat:
Genauso ist es.Das ist der Grund warum viele Züchter sich scheuen zwei Schecken zu paaren. Gruß--Klaus
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Wer meine Schreibfehler anprangert,der möge sich als Redakteur bei der BT. bewerben oder seine Klappe halten.Hochmut kommt vor dem Fall www.witte-duiven.jimdo.com |
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