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  #41  
Alt 16.07.2008, 16:27
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taubendidi taubendidi ist offline
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hallo werner
jedem seine meinung,ist ein freies land hier !!einigen wir uns halt so:jeder macht das was er für richtig hält,und jeder ist zufrieden !!

mfg

P.S. ich kaufe nur nüsse von speisequalität,aber jede nuß kann ich nicht anbeißen
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DIETER;-)
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In den Augen meines Hundes
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Friederike Kempner
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  #42  
Alt 16.07.2008, 17:40
Anfänger Anfänger ist offline
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Lieber Dieter,
Vieleicht bin ich darueber nicht richtig informiert, jedoch habe ich immer gedacht, dass es sich bei der Gefahr der Nussfuetterung um bereits vorhandene Mycotoxine (z.B. Aflatoxin) handelt, und dagegen hilft Blaustein wirklich nicht.
Ich fuettere auch Erdnuesse sehr gern. Ab und zu kaufe ich mir ein oder 2 Saecke zu je 25 kg, schicke danach eine Probe an ein Labor und lass diese Probe auf Aflatoxin ueberpruefen. http://www.albertaclassic.net/2008/p..._aflatoxin.pdf
Solange der Wert unter 0.005 liegt, mache ich mir ueber die Giftwerte keine Sorgen. Wird dieser Wert jedoch ueberschritten, ist es kein Futter fuer meine Tauben.
Mit vielen Gruessen,
Karl
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  #43  
Alt 16.07.2008, 19:56
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taubendidi taubendidi ist offline
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hallo sportfreunde
ich möchte mich noch ein letztes mal zu diesem thema äußern.wenn ich mich recht erinnere fragte hier ein sportfreund was man bei einer pilzinfektion geben kann.nach besten wissen gab ich ihm eine antwort.eine antwort,die ich selbstverständlich auf unserem eigenen schlag erfolgreich angewandt habe.ein mittel das uns unser tierarzt verschrieb,gedacht für tauben.das das ein mittel ist das für kleine kinder unzugänglich aufzubewahren ist sollte selbstverständlich sein.
@ werner
natürlich sollte man das mittel nur bei bedarf geben,sollte !!! aber in der reisezeit sehe ich das ein klein wenig anders.wie ich schon sagte kaufe ich 1 a nüsse.aber auch hier können schlechte drunter sein.da steckt niemand drin.und wenn du eine pilzinfektion bemerkst ist es in der reisezeit schon zu spät.du bemerkst sie in den anfängen nämlich nicht beim training am haus.gut,vielleicht fällt dir auf das deine tauben 5 min weniger als normal fliegen,aber ob du daraus die richtigen schlüsse ziehst wage ich doch zu bezweifeln.nein,du bemerkst es erst wenn deine tauben vollkommen erschöpft vom flug kommen !!und dann ist dieser flug im ars.....
also gebe ich doch lieber einen tag am anfang der woche KUPFERSULFAT 10%. in der angegebenen dosierung ,und bin auf der sicheren seite.das zu tun bleibt natürlich jedem selbst überlassen,aber ich habe damit die besten erfahrungen gemacht.wir haben seitdem nie wieder eine pilzinfektion in der reisesaison gehabt !und das zählt für mich.theorie mag gut und wichtig sein,aber ich halte es dann doch lieber so wie alfred weber.das was sich praktisch bei uns bewährt hat ist immer noch das beste !! in allen dingen !!

mfg
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Friederike Kempner
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  #44  
Alt 16.07.2008, 22:56
Freiheitstauben
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Hallo,
zum eigentlichen Threadthema habe ich ja auch schon des öfteren meine Meinung hier kundgetan, und will da auch nicht mehr lange rumnerven.
Ich finde Alfred Weber hat hierzu im Beitrag #31 bereits sehr wichtiges geschrieben, dem ich mich voll und ganz anschließen möchte.

Zum Thema Pilzinfektionen und auch Pilzen in Nüssen möchte ich ein paar Dinge sagen:
1. In einer gesunden Darmflora/Keimflora einer Taube befinden sich neben Bakterien auch Pilze. Das ist sicherlich normal. Werden also regelmäßig Antibiotika gegeben, so unterdrücken diese die Bakterienpopulation, jedoch bleiben die Pilze (hierzu gehören auch Hefen) davon unbeeindruckt und besetzen den freigewordenen Platz im Organismus der Tauben.
Diese Überbevölkerung der Taube mit diesen Pilzen ist dann aber nicht Folge einer "Pilzinfektion" (schließlich war die Taube ja bereits infiziert, jedoch davon nicht beeinträchtigt). Wenn sich aber die Pilze durch/nach/bei Antibiotikabehandlungen derart ausbreiten, können plötzlich diese Pilze Krankheitsbilder auslösen, die zuvor den Bakterien zugeschrieben wurden. Wenn dann weiter mit Antibiotika gekurt wird, wird es nur noch schlimmer. Zur Unterdrückung solcher nebenwirkungen von Antibiotika hat daher Herr Dr. Mohr in seinem Buch den gleichzeitigen Einsatz von Pilzunterdrückenden Wirkstoffen empfohlen.
Das bitte nicht zur Nachahmung zu empfehlende Beispiel, das Rudi1 weiter vorne gab, zeigt, dass man so ev. Erfolg haben könnte. Aber besser ist es, man beherzigt, was Alfred Weber schrieb.

Wer keine Antibiotika mißbraucht und einen funktionierenden Schlag hat, muß auch vor Pilzinfektionen bei Tauben keine Angst haben, und somit auch nichts präventiv dagegen tun!

2. Zum Thema Pilze und Nüsse: Generell geht es hier wohl in erster Linie um Erdnüsse und die bekannte Aflatoxin-Problematik. Aflatoxin ist ein sehr starkes Lebergift (eines der stärksten Gifte überhaupt). Zudem kann es Krebs erzeugen. Daher werden zum Verzehr gedachte Erdnüsse auch sehr engmaschig und gewissenhaft auf einen Befall getestet. In (in Deutschland) Verkehr gebrachte Erdnüsse sind daher erstmal nicht gefährlich! Das Aflatoxin entsteht bei zu feuchter Lagerung (Transport erfolgt oft in Leinen Säcken) und daraus entstehender Schimmel namens Aspergillus Flavus (ein oliv grüner Schimmel). Da sich der Schimmel meist deutlich auf dem braunen Häutchen zeigt (guckst du z.B. hier http://www.nri.org/research/foodsafety.htm), würde ich generell auf geschälte Erdnüsse, die dieses Häutchen nicht mehr tragen, verzichten! Es schützt die Erdnuss zudem ein wenig vor dem ranzig werden!
Also hier geht es nicht um die Gefahr, dass sich Tauben bei Erdnussgenuß eine Pilzinfektion einfangen, sondern hier geht es um ein spezielles sehr giftiges Stoffwechselprodukt einer bestimmten Schimmelart, die gerne auf Erdnüssen wächst! Sie wächst übrigens genauso gerne auf anderen Futtermitteln (wie Mais oder Sonnenblumenkernen) wenn diese feicht und warm gelagert werden. Ein Verzicht auf Erdnüsse bringt hier also nicht unbedingt etwas!

3. Kupfersulfat direkt in die Tränke. Nun, bei den Mengen die Dieter schreibt ist die tödliche Dosis noch weit entfernt (LD50 für Ratten bei 2,5g/kg und die halten meist weniger als Tauben aus). Ob allerdings gesichert keinerlei der möglichen Nebenwirkungen auftreten, keine Ahnung, Tauben kann man leider nicht befragen und stecken eine Menge weg?? Diese wären Entzündungen im Magen/Darmtrakt, Leberzellen sterben ab (wenn auch nicht viele), leichte Krämpfe.
Soweit ich es finden konnte, wird Kupfersulfat zwar in der Landwirtschaft als Antimycotikum (Pilzmittel) eingesetzt. Jedoch bei Vögeln zur inneren Anwendung nicht! Für Schafe wird es für äußere Anwendungen am Huf eingesetzt, und bei Fischen ist es in manchen Mitteln in Konzentrationen enthalten, die den unteren mg/Liter (1/1000tel Gramm!!) Bereich nicht überschreiten. Aber ev. kann Dennis hierzu ja etwas sagen. Mir kommt dieses Tierarztrezept jedoch etwas verfehlt vor. Wie dem auch sei.
Zumindest vom Wasserhalthausgesetz hat der Tierarzt keine Kenntnis gehabt, denn sonst hätte er Dieter darauf hinweisen sollen, dass er den Rest des Tränkenwassers !per Gesetz! nicht in die Kanalisation ablassen darf! In diesen Konzentrationen gilt Kupfersulfat als Wassergefärdend entsprechend Klasse 2! Der örtliche Kläranlagenmeister freut sich jedes mal bei der Klärschlammanalyse über die erhöhrten Kupferwerte und die daraus enstehenden höheren Entsorgungskosten für die Gemeinde.

@ Anfänger: Anfängermäßig gehst du ja nicht gerade an die Sache ran. Dennoch ein Hinweis: Eine Aflatoxinanalyse ist ja mal "schweinebillig" bei euch. Ich vermisse jedoch die Angabe der Methode und der Nachweisgrenze auf dem Analysenbericht des Labors. Nur dann taugt die Analyse etwas, weil sie nur so richtig zu interpretieren und rechtswirksam ist (zumindest bei uns in Europa).


Grüße
Meinolf
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  #45  
Alt 16.07.2008, 23:22
Freiheitstauben
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Ergänzung:
sowohl Lecithin als auch Kümmelöl wird meines Wissens eine antimycotische Wirkung nachgesagt. Wär ja ggf. eine Alternative Dieter, oder?

Grüße
Meinolf
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  #46  
Alt 17.07.2008, 07:53
WernerW WernerW ist offline
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Zitat:
Zitat von taubendidi Beitrag anzeigen
hallo sportfreunde
ich möchte mich noch ein letztes mal zu diesem thema äußern.wenn ich mich recht erinnere fragte hier ein sportfreund was man bei einer pilzinfektion geben kann.nach besten wissen gab ich ihm eine antwort.eine antwort,die ich selbstverständlich auf unserem eigenen schlag erfolgreich angewandt habe.ein mittel das uns unser tierarzt verschrieb,gedacht für tauben.das das ein mittel ist das für kleine kinder unzugänglich aufzubewahren ist sollte selbstverständlich sein.
@ werner
natürlich sollte man das mittel nur bei bedarf geben,sollte !!! aber in der reisezeit sehe ich das ein klein wenig anders.wie ich schon sagte kaufe ich 1 a nüsse.aber auch hier können schlechte drunter sein.da steckt niemand drin.und wenn du eine pilzinfektion bemerkst ist es in der reisezeit schon zu spät.du bemerkst sie in den anfängen nämlich nicht beim training am haus.gut,vielleicht fällt dir auf das deine tauben 5 min weniger als normal fliegen,aber ob du daraus die richtigen schlüsse ziehst wage ich doch zu bezweifeln.nein,du bemerkst es erst wenn deine tauben vollkommen erschöpft vom flug kommen !!und dann ist dieser flug im ars.....
also gebe ich doch lieber einen tag am anfang der woche KUPFERSULFAT 10%. in der angegebenen dosierung ,und bin auf der sicheren seite.das zu tun bleibt natürlich jedem selbst überlassen,aber ich habe damit die besten erfahrungen gemacht.wir haben seitdem nie wieder eine pilzinfektion in der reisesaison gehabt !und das zählt für mich.theorie mag gut und wichtig sein,aber ich halte es dann doch lieber so wie alfred weber.das was sich praktisch bei uns bewährt hat ist immer noch das beste !! in allen dingen !!

mfg
Hallo Dieter
es liegt mir fern jemanden vorzuschreiben was er machen soll oder geben könnte, das habe ich auch nicht geschrieben, wenn man meine Beiträge liest wird man dies sehen.
Ich erlaube mir nur darauf hinzuweisen was für Gefahren für das Tier oder den Menschen das jeweilige Produkt das verordnet wird oder zur Vorbeuge gegeben wird mit sich bringen kann.
Doch man sollte dabei nicht vergessen dass einige dieser Stoffe vom Körber gespeichert werden und auf Jahre hinaus noch nachweisbar sind, bzw. sich die Dosis sich im laufe der Zeit immer im Körper erhöht.
Ich für meinen Teil prüfe in der Woche die Nüsse einige mal ab sie noch gut sind und verfüttere sie dementsprechend.

Ansonsten bin ich der Meinung das jeder machen soll was er will, Hauptsache er ist glücklich.
__________________

ES IST IMMER BESSER, DASS MAN MEHR WEISS, ALS MAN SAGT!
mit freundlichen Grüßen
Werner
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  #47  
Alt 21.07.2008, 01:31
Dennis Dennis ist offline
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Zitat:
Zitat von Freiheitstauben Beitrag anzeigen
Soweit ich es finden konnte, wird Kupfersulfat zwar in der Landwirtschaft als Antimycotikum (Pilzmittel) eingesetzt. Jedoch bei Vögeln zur inneren Anwendung nicht! Für Schafe wird es für äußere Anwendungen am Huf eingesetzt, und bei Fischen ist es in manchen Mitteln in Konzentrationen enthalten, die den unteren mg/Liter (1/1000tel Gramm!!) Bereich nicht überschreiten. Aber ev. kann Dennis hierzu ja etwas sagen.
Hallo Sportfreunde,

im großen und ganze kann ich mich dem von Karl (Anfänger) und Meinolf (Freiheitstauben) geschriebenen anschließen.

Ein bisschen was möchte ich noch zur Rolle von (Schimmel-)Pilzen bei der Taube:
Sporen von Schimmelpilzen sind in unserer Umgebung und damit der unserer Tauben allgegenwertig. Zum Nachweis dafür reicht es, einen Joghurt oder ein Brot eine Woche offen stehen zu lassen. Da unsere Tauben die Sporen in geringen Mengen immer und überall aufnehmen, müssen sie auch in der Lage sein, damit fertig zu werden. Eine gesunde und gut versorgte Taube tut dies auch ohne Probleme. Kommt es wirklich zu einer Pilzinfektion (d.h. die Pilzsporen werden nicht nur aufgenommen, sondern die Pilze können sich im Körper der Taube festsetzen und vermehren), dann kann das verschiedene Gründe haben:

1. Es werden dramatisch erhöhte Mengen aufgenommen, so dass das Immunsystem ihrer nicht mehr Herr werden kann. Gründ dafür können hochgradig verpilztes Futter sein oder unhygienische Schlagverhältnisse (wobei durch letzteres alleine die Aufnahme kaum hoch genug sein wird, dass es ohne weitere Faktoren zu einer echten Erkrankung kommt.)

2. Die Taube ist durch eine lokale (= auf ein bestimmtes Organsystem beschränkte) oder systemische (= im gesamten Organismus) Abwehrschwäche hochgradig anfällig, so dass die aufgenommenen Pilze nicht mehr kontrolliert werden können. In den seltenen Fällen, in den Tauben tatsächlich an (mit) einer Pilzinfektion sterben, ist die eigentliche Ursache eine andere und erst in der Phase des Zusammenbruchs ergreifen die Pilze ihre Chance, um dem todgeweihten Tier den Todesstoss zu versetzen.

2a. Eine besondere Situation der herabgesetzten Abwehrbereitschaft ist die von Meinolf bereits angesprochene, durch Einsatz von Antibiotika ins Ungleichgewicht geratene Bakterien-Flora der Schleimhäute. Da Pilze gegen Antibiotika resistent sind, können sie diese Situation nutzen.

Meiner Erfahrung nach spielen Erkrankungen, die primär durch (Schimmel-)Pilze ausgelöst wurden, bei gut gehaltenen Tauben praktisch keine Rolle. Auch durch das verfüttern von Erdnüssen (solange diese von guter Qualität sind) ändert sich daran nichts.
Ist das Futter (gilt nicht nur für Erdnüsse !) verpilzt, so ist die Aufnahme der Pilztoxine (Pilzgifte) mindestens ein ebenso großes Problem wie die Aufnahme der Pilzsporen. Und gegen die Toxine helfen, wie schon angesprochen, keine Mykotika !

Vor diesem Hintergrund halte ich eine generelle vorbeugende antimykotische Behandlung bei Tauben für unnötig und wegen der vergleichsweise starken Nebenwirkungen der gegen Pilze eingesetzten Wirkstoffe auch nicht für ratsam.
In Beständen, in denen Pilzerkrankungen dennoch zu einem Problem werden, sollten die betroffenen Tauben behandelt werden und die Ursachen für die Probleme gefunden und behoben werden. Hierbei ist aber vor allem auch zu hinterfragen, auf welche Weise nachgewiesen wurde, dass es sich tatsächlich um eine durch Pilze hervorgerufene Erkrankung handelt. Veränderungen von Flugleistung, Flug- oder Fressverhalten etc. sind dafür alleine auf keinen Fall ausreichend, da diese durch eine Vielzahl von Erkrankungen in ähnlicher / identischer Weise beeinträchtigt werden können.
Wie gesagt, dies ist meine persönliche Meinung, andere Kollegen möge da anders vorgehen.

Zu Meinolfs Ausführungen zum Kupfersulfat möchte ich noch ergänzen, dass es unter Vetidata (Arzneimitteldatenbank für die Veterinärmedizin) allen möglichen Wirkstoffgruppen zugeordnet ist, aber nicht den Antimykotika. Inwiefern sich der Wirkstoff tatsächlich zur Vorbeuge gegen Pilzerkrankungen eignet, kann ich nicht sagen, da ich mich mit diesem Thema aus oben genannten Gründen noch nie beschäftigt habe. Zur Behandlung von Pilzinfektionen/-erkrankungen gibt es auf jeden Fall besser geeignete Wirkstoffe.

Gruß,
Dennis
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