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#1
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Das Krebsgeschwür im Brieftaubensport...
Hallo Sportsfreunde,
Ingolf Schinze hat in der aktuellen BT Zeitung einen schönen Bericht geschrieben. Ich finde, dass dem kaum etwas hinzu zufügen ist. Gruß Patrick |
#2
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Hallo,
unser Sportfreund Ingolf Schinze erhält, wie ich es einschätze, die volle Zustimmung der meisten Züchter unserer RV und des RegV. Ich hatte 2018 eine Umfrage in unserer RV für die Klausurtagung 2018 gestartet, um zu erfahren, welche Veränderungen die Züchter vom Verband wünschen. Ein wesentlicher Punkt war die Abschaffung der Verpflichtung. einen 600 km Flug durchführen zu müssen, um an der Deutschen Meisterschaft teilnehmen zu können. Wenn unbedingt eine Deutsche Meisterschaft, so die Züchter, dann eine nach Gesamtkilometern. Der RegV-Vorsitzende hat unser Anliegen auf der Klausurtagung vorgetragen und erntete nur ein mitleidiges Lächeln von einem Großteil der restlichen RegV-Vorsitzenden. Nach dieser Aktion frage ich mich natürlich: Was sind das für Delegierte, die noch nicht einmal bereit sind, sich mit dieser Thematik intensiv zu beschäftigen. Ich hoffe, dass der Beitrag von Ingolf Schinze diese Vorsitzenden zum Nachdenken anregt und sie veranlasst, sich bei der Mehrzahl ihrer Züchter zu informieren, was diese wollen. Auf Veränderungen im oben angeführten Sinne, hofft Dönges |
#3
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Moin,
da ich kein Bezieher der BT bin würde es mich natürlich brennend interessieren WAS genau das Krebsgeschwür des Taubensportes ist........ Sportsgruß, Michael |
#4
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Zitat:
Habe den Artikel zugeschickt bekommen. Stimmt, deutsche Meisterschaften sind so unnötig wie nur was. Aber das ist ja nun nix Neues....... |
#5
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Habe den Artikel zugeschickt bekommen. Stimmt, deutsche Meisterschaften sind so unnötig wie nur was. Aber das ist ja nun nix Neues......
Das Neue daran ist der Umstand das die Veröffentlichung stattgefunden hat. In meinem Bekanntenkreis ist man sich einig, daß die Lektoren des Präsidiums alle im Urlaub sind und deshalb der Artikel gedruckt werden konnte.
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MfG Strasser 84 |
#6
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Moin, denke die Lektoren sind "voll" im Einsatz und können schon einschätzen was aktuell zur Diskussion steht! Nicht nur schimpfen über jene die abstimmen, vielmehr welche Interessen vertreten werden! Würden in den Regios Stimmen gesammelt über die RVen und deren Mitglieder, diese dann von den Delegierten zur Wanderversammlung zu den Anträgen gezählt, welche Ergebnisse kämen dann heraus?
Wer will das? LG |
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